Ergebnisse zum Suchbegriff „Institut“

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23. September 2013

Kulturspiegel

Eindrücke von den Medientagen in Berlin

In- und ausländische Publizisten, Vertreter von Minderheitenmedien aller Couleur kamen zu einem regen Erfahrungsaustausch vom 11.-13. September im Europa-Saal der Deutschen Gesellschaft in Berlin zusammen. Die Medientage, seit 2011 von der Deutschen Gesellschaft organisiert – diesmal in Zusammenarbeit mit dem Institut für Auslandsbeziehungen –, sind den deutschsprachigen Medien aus dem mittel- und südosteuropäischen Raum sowie der GUS gewidmet. Aus Rumänien kamen Hannelore Baier von der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien, Beatrice Ungar von der Hermannstädter Zeitung und Tiberiu Stoichici von der Deutschen Sendung des Rumänischen Fernsehens TVR. mehr...

16. September 2013

Rumänien und Siebenbürgen

Leitbild der Honterusgemeinde

Kronstadt – Die Evangelische Kirchengemeinde A.B. Kronstadt (Honterusgemeinde) hat ein Leitbild erarbeitet, das im Rahmen des Gemeindefestes am 8. September öffentlich vorgestellt wurde. mehr...

14. September 2013

Rumänien und Siebenbürgen

Gefängnisscherge vor Gericht

Bukarest – Zum ersten Mal ermittelt die oberste Staatsanwaltschaft Rumäniens gegen einen Schergen der kommunistischen Zeit, den früheren Kommandanten des Gefängnisses von Râmnicu Sărat, Alexandru Vișinescu (88). mehr...

5. September 2013

Kulturspiegel

Literatur und Zeitgeschichte: Neues Heft der „Spiegelungen“

Heft 2/2013 der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift "Spiegelungen" eröffnet mit lesenswerten literarischen Texten unterschiedlicher Genres. mehr...

16. Juli 2013

Kulturspiegel

Internationale Tagung des IKGS in München

Vom 27. bis 29. Juni 2013 veranstaltete das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. (IKGS) eine internationale Tagung zum Thema „Rumäniendeutsche Erinnerungskulturen. Formen und Funktionen des Vergangenheitsbezuges in rumäniendeutscher Historiografie und Literatur im Kontext kulturwissenschaftlicher Beschreibungsmodelle“. Historiker, Kultur- und Literaturwissenschaftler aus Deutschland, Österreich und Rumänien waren im Internationalen Begegnungszentrum der Wissenschaft (IBZ) in der Münchner Amalienstraße zusammengekommen, um Forschungsansätze- und ergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen und auch, um Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Anton Schwob und Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth in den Ruhestand zu verabschieden (siehe Siebenbürgische Zeitung Online vom 5. Juli 2013). mehr...

11. Juli 2013

Kulturspiegel

Ein Naturschutz-Pionier für Siebenbürgen

In einem Nachruf auf den am 26. März 1940 verstorbenen Wiener Univ.-Prof. Regierungsrat Dr. August Ginzberger wurde dieser u. a. als einer der führenden Pflanzengeographen und als Naturschutz-Pionier Österreichs gewürdigt. Seine Studienzeit Ende des 19. Jahrhunderts war geprägt von berühmten Vortragenden der Botanik, die ihre Hörer für die „scientia amabilis“ begeistern konnten. So zog es den jungen Absolventen nach relativ kurzer Lehrtätigkeit in Wiener Neustadt und im südböhmischen Krumau als Exkursionsleiter ins (damalige) österreichische Karstgebiet Istriens und Dalmatiens. Mit 30 Jahren war der am 1. Juli 1873 zur Welt gekommene Ginzberger an das Botanische Institut und den Botanischen Garten der Universität Wien berufen worden.
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5. Juli 2013

Kulturspiegel

Verabschiedung von IKGS-Direktor Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth in den Ruhestand

Im Rahmen der internationalen Tagung „Rumäniendeutsche Erinnerungskulturen. Formen und Funktionen des Vergangenheitsbezuges in rumäniendeutscher Historiografie und Literatur im Kontext kulturwissenschaftlicher Beschreibungsmodelle“, die das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) vom 27. bis 29. Juni in München veranstaltete, wurde dessen langjähriger Mitarbeiter und Direktor Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth in den Ruhestand verabschiedet. Sabine Deres, Ministerialrätin beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und Kuratoriumsvorsitzende des IKGS, betonte in ihrem Grußwort, dass sie sich im IKGS immer aufgehoben gefühlt habe. Es habe „das gewisse Etwas“, dort herrsche „ein ganz besonderer Geist“, so Deres. Der „gute siebenbürgische Ratgeber“ Sienerth, dem sie „jugendlichen Forscherdrang“ attestierte, habe das Institut „sehr erfolgreich in der Südosteuropaforschung verankert“, nicht zuletzt durch dessen Anerkennung als An-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München im Oktober 2004. „Ich habe große Hochachtung vor Ihrem beruflichen Lebenswerk“. Prof. Dr. Rudolf Gräf, Prorektor der Babeș-Bolyai-Universität Klausenburg, an der Sienerth selbst studiert hat, überreichte ihm im Namen von deren Rektor Ioan Aurel Pop die Medaille der Universität Klausenburg und ein Ehrendiplom. Den Festvortrag zu Ehren des scheidenden IKGS-Direktors, den Prof. Dr. Jürgen Lehmann (Erlangen/Freiburg) hielt, kann man im Folgenden in Auszügen lesen. mehr...

3. Juli 2013

Kulturspiegel

„Schriftsteller versus Übersetzer“

Von der Kunst literarischer Übersetzungen über die akkurate Deutung der Sprache in Securitate-Akten bis zu den Schwierigkeiten beim Übersetzen von Filmen aus dem Rumänischen ins Deutsche – das Themenspektrum war breit bei der Fachtagung „Begegnungen im deutsch-rumänischen Kulturfeld, Schriftsteller versus Übersetzer“ am 24. und 25. Mai in Hermannstadt. Zahlreiche namhafte Germanisten, Autoren und Publizisten kamen zusammen. Organisiert wurde die Tagung vom Germanistiklehrstuhl der Hermannstädter Lucian-Blaga-Universität (ULBS) und dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS). mehr...

2. Juli 2013

Rumänien und Siebenbürgen

Institut für Kommunismusforschung mit neuem Beirat

Bukarest – Das Institut für die Untersuchung der Verbrechen des Kommunismus und des Gedächtnisses des Rumänischen Exils (IICCMER) hat seit Anfang Juni einen neuen wissenschaftlichen Beirat. mehr...

24. Juni 2013

Verbandspolitik

Sprachkonferenz in Hermannstadt

„Deutsch als Identitätssprache der deutschen Minderheiten in Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa sowie in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion“ - unter diesem Titel tagten vom 16. bis 18. Juni in Hermannstadt rund 90 Vertreter von Minderheitenverbänden, deutschen Behörden und Mittlerorganisationen sowie rumäniendeutschen Landsmannschaften. Organisiert wurde die Konferenz von dem Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Christoph Bergner, MdB, in Zusammenarbeit mit der Hanns-Seidel-Stiftung, dem Auswärtigen Amt und dem Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR). Im Mittelpunkt der Tagung standen die politischen Rahmenbedingungen der Minderheitenförderung, Ansätze zur Sprachbildung sowie die Wünsche der Minderheitenvertreter aus Polen, der Slowakei, Tschechien, Serbien, Kroatien, der Ukraine, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan und Rumänien. mehr...