Ergebnisse zum Suchbegriff „Institut“
Artikel
Ergebnisse 221-230 von 1136 [weiter]
70 Jahre Theologisches Institut in Hermannstadt gefeiert
„Für ihren Dienst bedarf die Kirche unabdingbar der Theologie. Die Schaffung einer eigenen Theologenausbildung war vor 50 Jahren eine Lebensfrage der Kirche“, sagte der damalige Dekan Prof. Dr. Hermann Pitters in seinem Festvortrag am 30. Oktober 1999. Diese Aussage hat 20 Jahre danach, im Jahr des 70. Gründungsjubiläums des Theologischen Instituts, nichts an Aktualität eingebüßt, betonte Reinhart Guib, Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, in seinem Grußwort beim Tag der Offen Türen am 30. März: „So lange hier an diesem Ort Christus gelehrt, geliebt, gehofft wird, haben wir und unsere Kirche eine Zukunft.“ mehr...
Iris Wolff in Budapest
Zu drei Veranstaltungen mit der Schriftstellerin Iris Wolff in Budapest laden das Deutsche Kulturforum östliches Europa, Potsdam, das Germanistische Institut der Eötvös-Loránd-Universität sowie das Ungarndeutsche Kultur- und Informationszentrum Budapest herzlich ein. mehr...
Was führte zum Exodus der Deutschen aus Rumänien?
„Dieses Buch ist eine Synthese, die bisher auf dem rumänischen Markt gefehlt hat“, sagt der Soziologe Remus Anghel aus Klausenburg bei der Präsentation des interdisziplinären Gemeinschaftswerks am 27. Februar im Kulturhaus „Friedrich Schiller“ in Bukarest: „Un veac frământat. Germanii din România după 1918“ (Ein bewegtes Jahrhundert. Die Deutschen in Rumänien nach 1918). Darin beleuchten Historiker und Soziologen die Entwicklung der deutschen Minderheit in den letzten hundert Jahren. mehr...
70 Jahre und kein bisschen alt ... modisch: „Theologisches Institut“ Hermannstadt
Das „Theologische Institut“ feiert Geburtstag. Gegründet und in Betrieb genommen mit dem Studienjahr 1948/49 als „Vereinigtes Protestantisch-Theologisches Institut mit Universitätsgrad“ in Klausenburg, hat es im Laufe der Zeit – trotz aller Veränderungen – viele Generationen von Pfarrern und Pfarrerinnen für die unterschiedlichen protestantischen Kirchen Rumäniens hervorgebracht. Seine Gründung im damals kommunistischen Rumänien war – trotz der ideologischen Unmöglichkeit – möglich. Es war ein Zeichen der Bewahrung Gottes. Getragen wurde es von den beiden reformierten Kirchen, der Lutherischen, der Unitarischen und der Evangelischen Kirche A.B. Unterrichtet wurde in Ungarisch und Deutsch. mehr...
Lebenswerk für Siebenbürgen: Erich Lukas geehrt
Kronstadt – Die Gemeinde Scharosch bei Fogarasch hat Erich Lukas zum Ehrenbürger ernannt und damit sein Lebenswerk gewürdigt. Die Urkunde überreichte Bürgermeister Ioan Dănuț Timiș am 29. November 2018 im Rahmen einer Zusammenkunft des Gemeinderats. mehr...
Glaube in Stein: Ausstellung „Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen – ein europäisches Kulturerbe“ in München
300 befestigte Kirchenburgen entstanden seit dem 12. Jahrhundert, dem Beginn der Einwanderung der Siebenbürger Sachsen in das damalige Königreich Ungarn. Rund 160 sind bis heute erhalten geblieben. Ihre Geschichte und Gegenwart stehen im Mittelpunkt der Wanderausstellung „Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen – ein europäisches Kulturerbe“. Sie wurde von der Stiftung Kirchenburgen e.V. (Hermannstadt), der Technischen Universität (Berlin) und dem Institut für Stadt- und Regionalplanung (Berlin) konzipiert. Das Haus des Deutschen Ostens in München ist ihre nächste Station in Deutschland. mehr...
Im Herzen der siebenbürgischen Forschung und Landeskunde: Interview mit Ingrid Schiel
Seit 2015 ist Dr. Ingrid Schiel Geschäftsführerin des Siebenbürgen-Instituts und Leiterin der Siebenbürgischen Bibliothek mit Archiv; damit verbunden sind zugleich die Geschäftsführungen des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats e.V. und des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V. Ihre Promotionsarbeit zum Deutsch-Sächsischen Frauenbund für Siebenbürgen ist kürzlich im Böhlau-Verlag erschienen (siehe Besprechung in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 2 vom 5. Februar 2019, Seite 7). Siegbert Bruss, Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung, sprach mit Dr. Ingrid Schiel über die Bedeutung des Siebenbürgen-Instituts mit Bibliothek und Archiv und die aktuellen Herausforderungen der Kultureinrichtungen auf Schloss Horneck. mehr...
Call for Papers: Die Deutschen in Rumänien. Migration und Kulturerbe nach 1945
Im Rahmen der Tagung „Migration und Identität im rumänischen Kulturraum. Multidisziplinäre Zugänge“, die vom 23.-25. Mai in Hermannstadt stattfindet, organisieren die Fakultät für Geisteswissenschaften der Lucian-Blaga-Universität Hermannstadt, das Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen (IdGL) und das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) das Panel „Die Rumäniendeutschen. Migration und Kulturerbe nach 1945“. mehr...
Stiftung Siebenbürgische Bibliothek: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2018
Beirat und Vorstand der Stiftung sowie indirekt auch die Beschäftigten des Siebenbürgen-Instituts an der Universität Heidelberg mit Bibliothek und Archiv in Gundelsheim bedanken sich von ganzem Herzen bei allen Spendern, die sich im vergangenen Jahr am weiteren Aufbau eines tragfähigen Stiftungsvermögens beteiligt haben, noch mehr bei denen, die das schon seit Jahren tun, und ganz besonders bei denen des Monats Dezember! Letztere spendeten rund ein Viertel des Jahresbetrags. mehr...
Bayern 2-Sendung am 16. Januar, 21.05 Uhr: „Schafft Rumänien den EU-Vorsitz?“
Bayern 2, das Kultur- und Informationsradio des Bayerischen Rundfunks, befasst sich am Mittwoch, den 16. Januar, 21.05 bis 22.00 Uhr, in der Sendereihe „Dossier Politik“ mit der EU-Ratspräsidentschaft Rumäniens. Die knapp einstündige Sendung mit dem Titel „Sorgenkind übernimmt Führungsrolle - Schafft Rumänien den EU-Vorsitz?“ wird als Podcast verfügbar sein. mehr...