Ergebnisse zum Suchbegriff „Ingrid“

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7. Mai 2011

Österreich

29. Keramikmalkurs erfolgreich über die Bühne gegangen

Man nehme: Eine Gruppe voller schaffensfreudiger Frauen, zur Verstärkung einen Mann, herrliches Frühlingswetter, tolles Ambiente im Schloss Zell a.d. Pram, siebenbürgischen Gemeinschaftssinn, gute Ideen, als Tüpferl auf dem „i“ ein Kursleitungsteam mit Frau Kons. Monika Haas, Brigitte Harrer sowie Gretl Lang, gibt den Segen von Kons. Dr. Fritz Frank dazu, streut als Veranstalter das Siebenbürger Frauenreferat darüber und schon hat man ein perfektes, kreatives Wochenende, das unter dem schönen Spruch von Else Pannek „Lebensfreude stärkt die Schaffenskraft. Und Schaffenskraft erhöht die Lebensfreude“ stand. mehr...

25. April 2011

Jugend

Die Tänze für den Heimattag in Dinkelsbühl vorbereitet

Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) hielt das Vorbereitungsseminar für den Heimattag der Siebenbürger Sachsen am 2. und 3. April ab. In der Sport- und Kulturhalle in Sersheim bei Sachsenheim wurde unter der Anleitung von Referent Reinhold Frank eine Vielzahl an Tänzen gelernt. Fünf davon werden am Pfingstsonntag in Dinkelsbühl vor der Schranne von den Tanzgruppen, die an der Volkstanzveranstaltung teilnehmen, gemeinsam getanzt. mehr...

18. April 2011

Kulturspiegel

Ingrid Gündisch inszeniert Brechts „Hochmeister“ im Fürther Staatstheater

„Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung“, ein Werk der „Sturm und Drang“-Epoche von einem ihrer markanten Vertreter, Jakob Michael Reinhold Lenz, 1774 verfasst und von Bertolt Brecht 1950 unter dem gekürzten Titel „Der Hofmeister“ neu für die Bühne bearbeitet, ist eine todernste Komödie mit anscheinend unabänderlichem aktuellem Gehalt: Lenz greift heftig die sozioökonomische Schieflage zwischen dem herrschenden Adel und dem untertänigen Bürgertum an, Brecht erweitert diesen Ansatz auf scheinbar ewige Strukturen der Ungleichheit, der Ungerechtigkeit, der differierenden Chancen zwischen Herrschenden und Beherrschten. Die Premierenvorstellung am 7. April im vollbesetzten Großen Haus des Stadttheaters Fürth bot eine von der siebenbürgischen Theaterregisseurin Ingrid Gündisch verantwortete Inszenierung mit Tiefgang. mehr...

31. März 2011

Kulturspiegel

Ingrid Gündisch inszeniert in Fürth Brechts „Hofmeister“

Die siebenbürgische Theaterregisseurin Ingrid Gündisch inszeniert demnächst am Stadttheater Fürth das Schauspiel „Der Hofmeister“ nach der Komödie „Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung“ von Jakob Michael Reinhold Lenz in der Bearbeitung von Bertolt Brecht. Die Premiere der Produktion des Stadttheater Fürth findet am 7. April 2011 im Großen Haus statt. mehr...

31. März 2011

Kulturspiegel

TV-Tipp: Ingrid Gündisch live im Franken Fernsehen

Die siebenbürgische Theaterregisseurin Ingrid Gündisch hat am Donnerstag, den 31. März 2011, ab 18.30 Uhr einen Live-Auftritt beim TV-Sender Franken Fernsehen. Anlass ist ihre neue Inszenierung „Der Hofmeister“ am Stadttheater Fürth, die am 7. April Premiere feiert. (Termine der Aufführungen siehe Ingrid Gündisch inszeniert in Fürth Brechts „Hofmeister“). mehr...

31. März 2011

Aus den Kreisgruppen

Ehrungen in der Kreisgruppe Ingolstadt

Der zum zweiten Mal vom Vorstand der Kreisgruppe organisierte Dankeschön-Ball war eine große Freude für alle aktiven Mitglieder. Es kamen am 12. März rund 120 Aktive zusammen, um nicht wie sonst zu arbeiten, sondern auch einmal zu feiern. Prof. Ortwin Schuster, stellvertretender Landesvorsitzender, führte mehrere Ehrungen durch. mehr...

4. März 2011

Kulturspiegel

Ein Buch über Ernst Irtel im Spiegel der Siebenbürgischen Zeitung

Walter Hutter hat den fast einmaligen, interessanten, glücklichen und, wie sich herausgestellt hat, auch geglückten Versuch unternommen, mit Artikeln, Rezensionen und Mitteilungen, die in der Siebenbürgischen Zeitung (von 1973 bis 2007) erschienen sind, ein lesenswertes, aufschlussreiches, bereicherndes Buch zusammenzustellen und darin das Porträt eines Künstlers vor uns erstehen zu lassen: des Musikers Ernst Irtel, Musiklehrer, Chorleiter, Interpret und Komponist, geboren 1917 im siebenbürgischen Mühlbach, gestorben 2003 im Altenheim auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar. mehr...

8. Februar 2011

Österreich

29. Keramikmalkurs: Schloss Zell an der Pram

An alle Interessenten für siebenbürgische Keramikmalerei in Österreich und Deutschland sowie an die Teilnehmer früherer Kurse: Wir laden Sie hiermit herzlich ein zum 29. Keramikmalkurs mit siebenbürgischen Motiven und Traditionen von Freitag, dem 1., bis Sonntag, den 3. April 2011, im Landesbildungszentrum Schloss Zell an der Pram. mehr...

29. Januar 2011

Kulturspiegel

Susanne Schunn: Der Wille zur Farbe

Die am 3. Dezember 1929 in Kronstadt, Siebenbürgen, geborene, seit 1965 in Deutschland lebende Malerin und Oberstudienrätin i.R. Susanne Schunn überließ im Sommer 2010 einen großen Teil ihres Lebenswerks durch Schenkung dem Siebenbürgischen Museum auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar. Der Kernbestand des nach mehreren tausend Arbeiten zählende Oeuvres – Ölgemälde, Aquarelle, Gouachen, Zeichnungen u.a. – fand auf diese Weise eine Absicherung, die Kunsthistorikern und -wissenschaftlern künftig die systematische Auseinandersetzung mit dem Schaffen einer der wichtigsten siebenbürgischen Künstlerpersönlichkeiten des ausgehenden 20., des beginnenden 21. Jahrhunderts ermöglichen wird. An der Auswahl der Stücke für das Siebenbürgische Museum auf dem Schloss im Neckartal war der Kunsthistoriker Marius Tataru wesentlich beteiligt. mehr...

27. Januar 2011

Kulturspiegel

Die siebenbürgisch-sächsische Mundart: Kulturreferententagung in Leitershofen

Für den 3. bis 5. Dezember hatte Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster zur letztjährigen Kulturreferententagung ins Diözesan-Exerzitienhaus St. Paulus in Leitershofen bei Augsburg eingeladen. Im Mittelpunkt stand die siebenbürgisch-sächsische Mundart. Pfarrer Bernddieter Schobel, Dr. Elke Weber, Dr. Sigrid Haldenwang, Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Harald Zimmermann sowie Robert Sonnleitner informierten mit Vorträgen, während die Mundartdichter Dietrich Weber, Wilfried Römer und Oswald Kessler ihre eigenen Werke vortrugen. Abgerundet durch eine vertonte Bildpräsentation, verband das Wochenende wissenschaftliche, literarische, persönliche, gemeinschaftliche und volkstümliche Zugänge zum siebenbürgisch-sächsischen Dialekt. mehr...