Ergebnisse zum Suchbegriff „Imre“
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Jazz-Festival in Hermannstadt
Die 37. Ausgabe des internationalen Jazz-Festivals in Hermannstadt (Sibiu) findet vom 4.-13. Mai statt. Das Programm ist im Europäischen Kulturhauptstadtjahr besonders vielseitig und attraktiv. mehr...
Norbert Kartmann: Siebenbürgen ist "zutiefst Europa"
Der Brückenbau zwischen der Landsmannschaft und Siebenbürgen beziehungsweise Rumänien ist ein wichtiger Auftrag, den Norbert Kartmann, Präsident des hessischen Landtags, den Teilnehmern der Hauptversammlung der Landesgruppe Hessen am 12. November in Darmstadt-Eberstadt nahe legte. In seinem Grußwort wies der väterlicherseits aus dem siebenbürgischen Hetzeldorf stammende Landtagspräsident darauf hin, dass die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen der bundesdeutschen Öffentlichkeit vermitteln müsse und dass Siebenbürgen schon immer „zutiefst Europa“ gewesen sei. mehr...
Ernüchterndes Fazit: Unvollendete Nation der Siebenbürger Sachsen
In Siebenbürgen ist es weder den Szeklern noch den Sachsen gelungen, eine eigenständige Nation zu bilden. Während sich die Szekler an die Ungarn anlehnten, war bei den Siebenbürger Sachsen der ständige Bezug zu den deutschen Ländern präsent. Dies ist das Fazit der 41. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e. V. Heidelberg (AKSL) , die vom 15.-17. September zum Thema „Unvollendete Nationsbildung“ in Berlin stattfand. mehr...
Programm der AKSL-Tagung in Berlin
Die 41. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e. V. Heidelberg (AKSL) findet am 15.-17. September in Berlin statt. Das Thema „Unvollendete Nationsbildung. Projekte, Hindernisse, Alternativen im östlichen Europa. Siebenbürgen im Vergleich“ wird in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Geschichte Ostmitteleuropas, dem Institut für Geschichtswissenschaften, HU Berlin, mehr...
Ausstellung in Luxemburg: "Sigismundus – Rex et Imperator"
Die Sonderausstellung zu Kunst und Kultur zur Zeit Sigismunds von Luxemburg (1387-1437) wird nach ihrem ersten Ausstellungsort Budapest nun bis zum 15. Oktober 2006 in Luxemburg gezeigt. Die Ausstellung zeigt den Werdegang des großen universellen Herrschers im spätmittelalterlichen Europa sowie herausragende Kunstwerke der Gotik – 350 Exponate aus über hundert bedeutenden Bibliotheken und Museen der Welt. mehr...
Forstmann, Universitätsprofessor und Kunstmäzen: Otto Erich Witting (1889-1955)
Vor 51 Jahren starb in seiner Heimatstadt Kronstadt im Alter von 66 Jahren einer der wohl bedeutendsten deutschen Forstmänner des Südost-Karpatenraumes: Otto E. Witting. Er sollte in seiner erfolgreichen beruflichen Laufbahn die höchste – von einem Deutschen je erreichte – Stufe in der Staatsforstverwaltung des 1862 gegründeten und 1919 zum Großstaat sich entwickelten Königreichs Rumänien erklimmen. mehr...
"Siebenbürgische Variationen" in Berlin
Unter dem Titel "Spuren vom Ende des Jahrtausends - Zehn Grafiker aus Siebenbürgen" präsentiert die Vertretung des Freistaats Thüringen beim Bund (Mohrenstraße 64, Berlin) noch bis zum 15. Februar 2006 Werke der ungarischen Künstler Imre Baász, Gusztáv Cseh, László Feszt, Béla Gy. Szabó, József Haller, Endre Kusztos, Pál Nagy, Sándor Plugor, Zoltán Szabó Judóka und László Újvárossy - sie alle sind in der Zeit der Diktatur in Siebenbürgen geblieben. mehr...
Letzter Hofjägermeister der rumänischen Könige
Im Sommer 2004 jährte sich die Geburt von Oberst a.D. August von Braccioforte zu Portner und Höflein zum 140. Mal. Seine Eltern entstammten einem alten bayrischen Adelsgeschlecht aus Augsburg. mehr...
Klassische Moderne aus Siebenbürgen im sächsischen Freiberg
Auf jeden Fall vertraut, vielleicht sogar vertrauenserweckend hört sich der Titel der Ausstellung an, die am 17. September eröffnet wurde und noch bis zum 7. November im sächsischen Freiberg zu sehen ist: "Meisterwerke der Klassischen Moderne in Siebenbürgen. Malerei aus der Zeit von 1900 bis 1950". Sonderbar dürfte dagegen die etwas unorthodoxe Wahl der Ausstellungsräumlichkeiten, möglicherweise aber auch die Zusammensetzung der Gemäldeschau erscheinen. mehr...
Festvortrag in Nürnberg über Evakuierung und Flucht
Die Evakuierung und Flucht aus Nordsiebenbürgen und einigen Ortschaften des Kokelgebietes im Herbst 1944 bedeutete für die Siebenbürger Sachsen nicht nur Leid und Heimatverlust, sondern auch die Chance eines Neuanfangs im Westen. Dies stellte Studiendirektor Horst Göbbel im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2004 in seiner Festrede am 11. September im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg fest. Der Historiker war selbst während der Flucht in Ungarn geboren. Die mit aussgekräftigen Bildern unterlegte Ansprache, die die Ereignisse aus heutiger Sicht beleuchtet, wird gekürzt wiedergegeben. mehr...