Ergebnisse zum Suchbegriff „Horst Klusch“
Artikel
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Positive Entwicklung des Brukenthalmuseums
Seit der Rückgabe der Gebäude und Sammlungen an die Evangelische Kirche im Jahr 2006 hat sich das Brukenthalmuseum in Hermannstadt sehr positiv entwickelt, sagte der Kunsthistoriker Frank Ziegler am 23. Juni bei der Gesprächsreihe „Hermannstädter Gespräche“. mehr...
Oberösterreich: Erfolgreicher Keramikmalkurs
Vom 6. bis 8. März wurde der 27. Wochenendmalkurs für Siebenbürgische Keramikmalerei in der Landesbildungsanstalt Schloss Zell a. d. Pram abgehalten. mehr...
Ulrike Rușdea: Mühlenforscherin von europäischem Rang
Nicht nur einmal hatte ich in den letzten Wochen die vertraute Stimme vom Anrufbeantworter mit der typisch siebenbürgischen Intonation gehört: „Ich bin zur Zeit nicht erreichbar. Sie können mir jedoch eine Nachricht hinterlassen. Bitte sprechen Sie nach dem Signalton.“ Zum Zeitpunkt meiner Anrufe freilich lag die bekannte Hermannstädter Ethnographin Ulrike Rușdea auf der Intensivstation eines Heidelberger Krankenhauses, wo sie am 18. Februar einer schweren Lungenentzündung erlag. Eine Ansage kann sehr betroffen machen, wenn sie einem Menschen gehört, der einem viel bedeutete und der einen nie wieder zurückrufen wird. mehr...
Michelsberger Heimatmuseum: Aus dem Dornröschenschlaf geweckt
Zwar wurde es offiziell niemals geschlossen, trotzdem ist das Michelsberger Heimatmuseum am 1. Juni feierlich eröffnet worden. In dem ehemaligen Bürgermeisteramt neben der Kirche wurde schon in der kommunistischen Zeit eine Ausstellung mit schönen alten Möbeln, Keramik, Trachten, Gebrauchsgegenständen und dergleichen eingerichtet. mehr...
20 Jahre Singkreis in Nürnberg
„Musik schafft Verbindungen, Verbindungen zu unserer alten Heimat, zu unserer neuen Heimat, zu Freunden, zur Natur. Mit Liedern, wie ‚Siebenbürgen, Land der Ahnen‘, ‚Der Bireboum‘, ‚Großmutter einst und jetzt‘, die der Singkreis des Kreisverbandes Nürnberg an seinem 20-jährigen Jubiläum vorträgt, werden diese Verbindungen deutlich gemacht.“ mehr...
Das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe am Leben erhalten
Die Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung mit Sitz in München ist primär um das Kulturerbe der Gemeinschaft bemüht, die zum großen Teil im Laufe der letzten Jahrzehnte ihre Heimat Siebenbürgen verlassen hat. Zu diesem Erbe gehören vor allem ihre Bauwerke, von denen die UNESCO sieben in das renommierte Weltkulturerbe aufgenommen hat. Einige Denkmäler, wie die weltbekannte Kirchenburg in Birthälm, werden von der Stiftung in paritätischer Kooperation mit dem World Monuments Fund (WMF) restauriert, andere hingegen – wie die Kirchenburgen in Tartlau und Honigberg – wurden fast ausschließlich aus Stiftungsmitteln saniert. mehr...
Siebenbürgischer Karpatenverein auf Höhenkurs
Der Siebenbürgische Karpatenverein (SKV) hat vom 1. bis 7. August in Hermannstadt eine Aktionswoche mit dem Thema „Hermannstadt, Zentrum der Bergkultur – einst, heute und zukünftig“ veranstaltet, an der auch die Sektion Karpaten des Deutschen Alpenvereins (DAV) teilgenommen hat. Im Rahmen der Aktionswoche präsentierte eine Ausstellung im Info-Center des Rathauses am Großen Ring in Bildern und Zeitdokumenten die Geschichte des 1945 widerrechtlich aufgelösten und erst 1996 neu gegründeten SKV. mehr...
Höhepunkte des Kulturhauptstadtjahres 2007 in Hermannstadt
Wer Ende Februar den Auftritt eines Ensembles der Mailänder Scala verpasst hat, sollte nicht verzweifeln – im Programm der Europäischen Kulturhauptstadt 2007 in Hermannstadt sind noch weitere Höhepunkte geplant. Das Jahr hat nur langsam begonnen, und wetterbedingt laufen zurzeit die meisten Veranstaltungen in Museen. Vor allem im Sommer und Herbst wird ein großer Ansturm von in- und ausländischen Besuchern erwartet, die Theater, Konzerte, Tagungen oder einfach das mittelalterliche Flair der Stadt genießen wollen. Die Landsmannschaft sowie andere siebenbürgisch-sächsische und bundesdeutsche Institutionen bringen sich dabei mit zahlreichen Projekten ein. Mehr dazu im Internet www.sibiu2007.ro, auch in englischer und deutscher Sprache. Alle Angaben sind ohne Gewähr und sollten vor Veranstaltungsbeginn auf ihre Richtigkeit geprüft werden. mehr...
Grete Lienert-Zultner und der Volksgesang
Es hat im gesamten deutschen Sprachraum wie in den deutschen Siedlungsgebieten Ost- und Südosteuropas im Laufe der Geschichte Zeiten gegeben, in denen sich im Volksgesang, im Singen von Volksliedern, Ermüdungs-, Verfalls- und Krisenerscheinungen bemerkbar machten, durch die Initiative aber von Persönlichkeiten, Gruppen, Singgesellschaften, Singakademien, Liedertafeln, Sängerbünden, Universitäten, Adjuvantenchören, Gesang- und Musikvereinen, Jugend- und Singbewegungen oder der Singpraxis in den Schulen jedesmal eine Rückbesinnung, Auffrischung und Erneuerung eintrat. Immer waren auch einzelne Musiker, Komponisten, Volkssänger, Volksliedsammler und -forscher, Chor- und Singleiter am Werk, die neue Lieder im Volkston komponierten oder „unbeabsichtigt“ Lieder schufen, die in die Breite drangen und zu Volksliedern geworden sind. mehr...
Neue Generation von Großschenkern übernimmt Verantwortung
Das 14. Heimattreffen der Großschenker fand am 17. Juni in Heilbronn statt. Voller Wärme und Innigkeit fielen die Begegnungen der etwa 270 Landsleute aus, und froh und dankbar nahmen wir im schon vertrauten blumengeschmückten Saal - die Schenker Kirchenburg in großem Bild vor uns - unsere Plätze ein. mehr...