Ergebnisse zum Suchbegriff „Honterusschule“

Artikel

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26. März 2017

Verbandspolitik

Siebenbürgisch-Sächsischer Kulturpreis 2017 geht an Heinz Heltmann und Gerhard Roth

Der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreis, die höchste von Siebenbürger Sachsen vergebene Ehrung für wissenschaftliche und künstlerische Leistungen, wurde für das Jahr 2017 dem Schriftsteller Gerhard Roth und dem Naturwis­senschaftler Dr. Heinz Heltmann zuerkannt. Der Preis wird in feierlichem Rahmen verliehen am Pfingstsonntag während des Heimattages der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl. mehr...

19. Januar 2017

Interviews und Porträts

Kritische Momente im Leben Georg Schergs: Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers und Erziehers

Über Georg Scherg, der vor genau hundert Jahren, am 19. Januar 1917, in Kronstadt geboren wurde, über sein Leben und Wirken sind Arbeiten geringeren oder auch größeren Umfangs geschrieben worden, Aufsätze zu Jahrestagen, Rezensionen, Nekrologe, es erschien Gert Ungureanus Dissertation „Die Kunst ist eine Zigeunerin namens Piranda“ (1999), auch liegen Würdigungen in den halb-öffentlichen Jubiläumsschriften des Kronstädter Honteruslyzeums vor. Der Schriftsteller Joachim Wittstock ergänzt das bereits Vorhandene mit einigen Auskünften über die schwierigen, die kritischen Momente in Schergs Leben. mehr...

19. Januar 2017

Rumänien und Siebenbürgen

Neuer Schuldirektor für Honterusschule

Kronstadt – Am 9. Januar trat Prof. Radu Chivărean die Nachfolge von Schuldirektor Prof. Helmuth Wagner im Johannes-Honterus-Lyzeum, einer der größten deutschsprachigen Schulen Rumäniens mit über 1200 Schülern und etwa 80 Lehrkräften, an. Wagner schied wegen seines Rentenalters aus dem Amt, wird jedoch weiterhin an der Schule unterrichten. mehr...

26. Dezember 2016

Kulturspiegel

Neues Kronstädter Klassenbuch

Das Buch spiegelt ein Stück Schul- und Mentalitätsgeschichte. mehr...

12. Dezember 2016

Aus den Kreisgruppen

Ein Leben mit der Blasmusik – Hans Welther, Flügelhornist der Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg, wird 80 Jahre

Richard Wagners Ausspruch, „Musik ist die Sprache der Leidenschaft“, ist zutreffend für das Leben und Wirken von Hans Welther, den langjährigen Dirigenten (1986 bis 2006) und jetzt noch sehr aktiven Flügelhornisten der Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg. Seinen Enthusiasmus für die Musik stellt er seit vielen Jahren treu in den Dienst unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft.
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20. November 2016

Kulturspiegel

Jahrbuch 2017 zur Reformation in Siebenbürgen

Unter dem Titel „Was Gott an uns gewendet hat“ erscheint demnächst unser Siebenbürgisch-sächsischer Hauskalender als Jahrbuch 2017, herausgegeben von der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD. 2017 werden wir 500 Jahre seit dem Beginn der Reformation feiern. Diesem großen geschichtlichen Ereignis und seinen Wirkungen bis in die Gegenwart ist unser Jahrbuch gewidmet. Ihr verdanken wir auch die Entstehung der Evangelischen Kirche und im Besonderen unserer siebenbürgischen Heimatkirche. mehr...

13. Juni 2016

Interviews und Porträts

Schulleiter aus Leidenschaft: Gespräch mit Hermann Schmidt (90)

Direktor Hermann Schmidt, eine herausragende Persönlichkeit des Schullebens in Siebenbürgen und Ehrenbürger von Hermannstadt, feierte am 8. April seinen 90. Geburtstag. Zwischen 1956-1958 und von 1980 bis 1998 lenkte und prägte er mit seinem Wirken zunächst als stellvertretender Direktor und danach als Direktor des Brukenthal-Gymnasiums in Hermannstadt das Geschick dieser ehrwürdigen Bildungseinrichtung in entscheidendem Maße. Wie ein Manager hat es Prof. Hermann Schmidt immer verstanden, das Schüler- und Lehrerpotenzial an der Brukenthalschule optimal zu nutzen, um Lernleistung zu fördern und die Schule gleichzeitig als Plattform anspruchsvollen künstlerischen Wirkens für die Schüler zu gestalten. Das folgende Interview führte Dr. Ricky Dandel, bis 1989 Englischlehrer am Brukenthal-Gymnasium, mit dem Jubilar. mehr...

17. Mai 2016

Verbandspolitik

Premier Dacian Cioloș: "Die Kirchenburgen Siebenbürgens zu neuem Leben wecken"

Beim 66. Heimattag in Dinkelsbühl hat der rumänische Ministerpräsident Dacian Cioloș die Siebenbürger Sachsen für ihren herausragenden Beitrag zur Entwicklung Rumäniens und als Brückenbauer in den deutsch-rumänischen Beziehungen gewürdigt: „Sie sind die besten Botschafter, die Rumänien haben kann.“ Der Regierungschef stellte mit Freude fest, wie lebhaft die Siebenbürger Sachsen ihr Brauchtum und ihre Gemeinschaft in Deutschland pflegen und wie begeistert die Jugend dabei mitmacht. Die deutsch-rumänischen Beziehungen bezeichnete Dacian Cioloș als exzellent. Rumänien bekenne sich dezidiert zum deutschen Kulturerbe, zu den siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen, die in ihrem einmaligen Charakter erhalten werden sollen. Nach dem kürzlichen Einsturz der Kirchtürme in Radeln und Rothbach im Kreis Kronstadt hat die Regierung ein Notfallprogramm aufgelegt. Aufgrund einer für Europa vorbildlichen Initiative, die vom Verband der Siebenbürger Sachsen angestoßen wurde, entschädigt Rumänien seit 2013 die ehemaligen deutschen Zwangsarbeiter, die nach Russland und in den Bărăgan deportiert wurden. Die rumänische Regierung arbeite nun intensiv daran, die Eigentumsrückgabe – ein weiteres Anliegen der Deutschen aus Rumänien – einem guten Ende zuzuführen, versicherte der Premier. Cioloș ist der erste Ministerpräsident eines Herkunftslandes, der bei einem Heimattag der deutschen Heimatvertriebenen und Aussiedler spricht. Seine Ansprache, die eine absolute Premiere für Deutschland ist, wird im Folgenden in deutscher Übersetzung wiedergegeben. mehr...

14. August 2015

Interviews und Porträts

„Wem gute Jugendarbeit gelingt, dem gelingt fast alles“

Eine Schülerzeitung, eine Theatergruppe, Ausflüge, Wettbewerbe und Workshops, aber auch die regelmäßige Suche nach Partner-Institutionen und das Netzwerken mit anderen siebenbürgischen Jugendvereinen – das alles gehört zur „Alltagsarbeit“ des Deutschen Jugendforums Kronstadt (Webseite: http://djkronstadt.ro) hinzu. Die 2010 gegründete Einrichtung, die von Schülern und Absolventen des Johannes-Honterus-Gymnasiums sowie anderen deutschsprachigen jungen Menschen aus Kronstadt und dem Burzenland betrieben wird, hat in den vergangenen zwei Jahren u. a. mit einer anspruchsvoll gestalteten Honterus-Absolventengala auf sich aufmerksam gemacht, die mehr Vernetzung der Mitglieder untereinander sowie eine engere Verbindung zur deutschen Kultur herstellen möchte. Zum Gelingen des Ereignisses hat maßgeblich Paul Binder (26), der Vorsitzende des Kronstädter Jugendforums beigetragen. Er ist selber Honterus-Absolvent, hat in Klausenburg Kommunikationswissenschaften und Öffentlichkeitsarbeit studiert und seinen Mastertitel in Projektmanagement in Bukarest erworben. Zurzeit arbeitet er für eine deutsche Firma in Kronstadt und nutzt Pausen gerne, um Projekte des Jugendforums voranzutreiben. Kronstadt war „schon immer“ sein Zuhause. Der Hobby-Reiseleiter weiß von wunderschönen Orten in Siebenbürgen zu berichten, für die er gerne auch andere begeistert. Mit Paul Binder sprach in Kronstadt unsere Korrespondentin Christine Chiriac. mehr...

24. März 2014

Kulturspiegel

"Wo Freiheit ist, da ist meine Heimat" - Pfarrer Werner Knall feierte seinen 80. Geburtstag

Am 14. Februar beging der Freiburger Pfarrer Werner Knall seinen 80. Geburtstag. Knalls jahrzehntelanges Wirken lässt sich nur schwerlich in wenige Worte fassen.
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