Ergebnisse zum Suchbegriff „Hog“
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Industriegeschichte in Siebenbürgen
Volker Wollmann dokumentiert Industriedenkmäler in zweitem Band mehr...
Blutrother gründen ihre HOG
Am 22. Juli 2012 wurde im evangelischen Gemeindesaal von Goldbach-Hösbach die Heimatortsgemeinschaft Blutroth e.V. ins Leben gerufen. Die 27 anwesenden Blutrother waren erfreut, sich nach einer fast zwei Jahrzehnte langen Wartezeit endlich konkret der Organisation und Strukturierung des Vereins widmen zu können. mehr...
Rumänienreise der HOG Deutsch-Zepling
Die Rumänienrundreise der HOG Deutsch-Zepling wurde in diesem Jahr wegen der großen Zeitersparnis mit dem Flugzeug begonnen und mit dem Bus weitergeführt. Nach dem Treffen im Herbst 2011 entschieden meine Frau und ich uns sofort mitzumachen. Ich wurde am 14. September 1944, also zwei Tage nach der Flucht aus Zepling, somit „unterwegs“ geboren und war noch nie in Deutsch-Zepling bzw. Rumänien. Jetzt, als Ruheständler, wollte ich das Land meiner Vorfahren endlich kennenlernen. Die Organisation der Reise nahmen Susanne und Helmut Proske in die Hand und stellten uns im Dezember 2011 das Reiseprogramm vor. mehr...
HOG Agnetheln tritt dem Verband bei
Nach dem Beitritt des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V. (HOG-Verband) zum Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. (siehe Bericht "HOG-Verband tritt dem Verband bei") können nun auch einzelne Heimatortsgemeinschaften juristisches Mitglied des Verbandes werden. Die Agnethler waren diesbezüglich die Ersten. Ein neues Merkblatt gibt Auskunft, wie auch andere Personenvereinigungen diesem Beispiel folgen können. mehr...
170 Jahre Großauer Blasmusikverein
Im September 2012 sind es 170 Jahre seit der ersten schriftlichen Dokumentierung der Existenz eines Großauer Musikvereines. In einer Chronik von Josef Eckenreiter werden genaue Daten angegeben, die auch in der Chronik der Großauer Blaskapelle des Kulturheimes der Gemeinde Großau archiviert wurden. All diese Dokumente kann man beim Vorstand einsehen. Es zeigt sich, dass weder der Erste noch der Zweite Weltkrieg verhindern konnten, dass in Großau weiter musiziert wurde. mehr...
"Das größte Heimattreffen in Siebenbürgen"
496 Einladungen, 547 Anmeldungen und fast 650 Teilnehmer – das ist die Bilanz des 15. Kleinschelker Treffens am 11. und 12. August 2012, das dritte in der alten Heimat. Das sind nicht ganz so viele Gäste wie in den Jahren 2004 und 2008, dafür kamen aber besonders viele junge Menschen. Wieder gelang es der HOG, ein Fest in einer ungewöhnlichen Größenordnung reibungslos und vor allem sehr stimmungsvoll mit vielen Glanzpunkten zu organisieren. mehr...
Einladung zum Schäßburger Treffen 2012
Drei Jahre sind vergangen und nun ist es wieder soweit. Das fränkische Dinkelsbühl an der romantischen Straße, Schäßburgs Partnerstadt, öffnet seine Tore vom 21.-23. September 2012 für das Treffen. Alle Schäßburger von nah und fern, deren Freunde, Bekannte und alle, die an Schäßburg Interesse haben, sind dazu herzlich eingeladen! mehr...
Mit Heckenscheren gegen den Zahn der Zeit - Ein Reisebericht der HOG Zendersch
Unerbittlich tropft kalter Frühlingsregen auf das Autodach. Der Scheibenwischer kämpft sich seit Stunden monoton voran, draußen ziehen Pappeln stumm am Wegesrand vorbei. Es ist Mai, sprichwörtlicher Wonnemonat – doch dieses Jahr ist er wahrlich keiner in Rumänien. Der Osten des Landes, jenseits der Berggipfel, versinkt in gewaltigen Fluten und auch innerhalb des Karpatenbogens ziehen seit Wochen unförmige Wolkentürme heran, stauen sich an den schroffen Hängen und regnen sich zornig ab. Das Wetter, so hoffen wir, wird sich in den nächsten Tagen bessern. Wir sind schließlich in einer Art missionarischer Tätigkeit hier – abgesandt von der HOG Zendersch, bepackt mit allerlei Werkzeug und Utensilien. mehr...
Leserecho: Unsere Wurzeln neu beleben
Zum Beitrag „Michelsberger Burg erstrahlt in neuem Glanz“, Folge 9 der Siebenbürgischen Zeitung vom 15. Juni, Seite 27 mehr...
Kirchenarbeit in Bulkesch
Traditionell wurden früher der Friedhof und die Burganlage jährlich durch die jugendlichen Burschen („de Jugend vun Bulkesch“) von zu üppiger Vegetation befreit und die Gebäude, wo es Not tat, wieder in Schuss gebracht. Waren größere Maßnahmen – wie z.B. das neue Eindecken von Basteien – erforderlich, wurden diese in einer größeren Gruppe mit Unterstützung der Nachbarschaften erledigt. Diese Tradition der Kirchenarbeit war nun seit über 20 Jahren nicht mehr aktiv. Entsprechend war der Bewuchs im Bereich der Ringmauer – sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite – schon so ausgeufert, dass zum Teil die Standsicherheit der Mauer durch die Bäume und Wurzeln gefährdet war. mehr...