Ergebnisse zum Suchbegriff „Hog Grossau“

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10. Juni 2006

Jugend

Jugend gestaltete Heimattag in Dinkelsbühl maßgebend mit

Am diesjährigen Heimattag in der ehemaligen Freien Reichsstadt Dinkelsbühl war die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) abermals mit einem vielseitigen Programm vertreten. Die junge Generation führte, wie in den vergangenen Jahren, wieder einen großen Teil der Programmpunkte in Eigenregie durch. mehr...

11. November 2005

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Peter Jacobi: Mit der Kraft der Bilder gegen den Verfall der Kirchenburgen

Der am 11. November 1935 in Ploiesti geborene Peter Jacobi, dessen steile Künstlerkarriere in Bukarest begann, schaffte es, seit 1970 in Deutschland lebend, sich im internationalen Kunstbetrieb zu behaupten. Großplastiken von Peter Jacobi, der von 1971 bis zu seiner Emeritierung Professor an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim war, stehen im öffentlichen Raum in Deutschland, aber auch in China. Die Rumänische Akademie würdigte ihn erst kürzlich mit dem Ion-Andreescu-Preis, bereits 2003 nahm er den Siebenbürgisch-Sächsichen Kulturpreis in Dinkelsbühl entgegen. Seit geraumer Zeit widmet Peter Jacobi sich mit großem Einsatz auch einem anderen Thema - den Kirchen und Kirchenburgen der Siebenbürger Sachsen. Er, in dessen Kunst der Begriff Zeit von zentraler Bedeutung ist, kann nur schwer mit ansehen, wie mit der Zeit viele dieser einst stolzen und kunsthistorisch wertvollen Baudenkmäler aus dem 14. bis 16. Jahrhundert offensichtlich dem Untergang preisgegeben sind. Er will etwas dagegen tun. Nicht künstlerisch überhöht, wie er das bisher in seiner Auseinandersetzung mit der Vergangenheit gemacht hat, sondern konkret. Der erste Schritt war eine Art Bestandsaufnahme. Darüber berichtete der 70-jährige Jubilar in einem Gespräch mit Rohtraut Wittstock. mehr...

1. November 2005

Interviews und Porträts

Peter Jacobi

Mit der Kraft der Bilder auf die Ernsthaftigkeit der Lage hinweisen. Der 70-jährige Künstler Peter Jacobi setzt sich für den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen ein.In den letzten Jahren stand der Künstler Peter Jacobi nicht nur durch seine Ausstellungen im Blickfeld der Öffentlichkeit. Mehrere bedeutende Auszeichnungen waren ein sichtbares Zeichen der Anerkennung seines jahrzehntelangen schöpferischen Wirkens. Die Rumänische Akademie, die erst in diesem Jahr ihre Preise für 2002 verliehen hat, ehrte ihn mit dem Ion-Andreescu-Preis für die vor drei Jahren im Nationalen Kunstmuseum in Bukarest gezeigte Ausstellung "Palimpsest", in der geometrische Konstruktionen, modulare Säulen, aber auch übermalte oder am Computer überarbeitete Fotografien zu sehen waren. Vorher schon hatte der Plastiker, der am 11. November dieses Jahres seinen 70. Geburtstag feiert, in Dinkelsbühl 2003 den Siebenbürgisch-Sächsichen Kulturpreis entgegengenommen.Der 1935 in Ploiesti geborene Peter Jacobi, dessen steile Künstlerkarriere in Bukarest begann, schaffte es, seit 1970 in Deutschland lebend, sich im internationalen Kunstbetrieb zu behaupten. Seine Werke waren nicht nur bei der Biennale in Venedig ausgestellt, sondern auch in renommierten Museen in Europa und in den USA, in Melbourne und Chicago, in Stockholm und Paris, natürlich immer wieder in deutschen Städten und - nach einer unfreiwilligen langen Pause - auch wieder in Rumänien. Großplastiken von Peter Jacobi, der von 1971 bis zu seiner Emeritierung Professor an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim war, stehen im öffentlichen Raum in Deutschland, aber beispielsweise auch in China. mehr...

14. Oktober 2005

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Großpolder Nachrichten

Das siebente Heimattreffen in Großpold fand am 8. August statt. Nachdem die meisten Deutschen im Laufe der Jahre ausgewandert waren, kamen die Großpolder 1993 zu ihrem ersten Treffen im Unterwald zusammen. Die Veranstaltungen haben sich bewährt, finden jedes zweite Jahr statt und sind damit zu einem fester Bestandteil im Leben der Gemeinschaft geworden. mehr...

19. Juli 2005

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Heimattreffen 2005 in Großau

Auf Initiative des Presbyteriums der Großauer Kirchengemeinde findet unter Leitung von Kurator Mathias Krauss am 6. - 7. August 2005 ein Heimattreffen in Großau statt. Dazu sind alle Landsleute und Freunde herzlichst eingeladen. mehr...

21. April 2005

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Enge Zusammenarbeit mit Heimatortsgemeinschaften angestrebt

Fast alle eingeladenen Vertreter der Heimatortsgemeinschaften mit Wohnsitz in Augsburg und Umgebung folgten kürzlich der Einladung der Kreisgruppe Augsburg der Landsmannschaft der Siebenbürger in den Gemeindesaal der Auferstehungskirche Augsburg/ Hochzoll. Man sollte sich gegenseitig kennen lernen und gemeinsam nach Möglichkeiten einer Zusammenarbeit auf kultureller Ebene suchen. mehr...

19. Januar 2004

Verbandspolitik

HOG-Tagung in Immendingen: Der Gemeinschaft zutiefst verbunden

Die siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften setzen sich für ein lebendiges Vereins- und Kulturleben in Deutschland ein, fühlen sich aber auch in hohem Maße für das gemeinsame Kulturerbe und die in Siebenbürgen verbliebenen Landsleute verantwortlich. Diese Verantwortung und die Vertiefung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit siebenbürgischen Organisationen haben die Vertreter der Heimatortsgemeinschaften (HOG) auf ihrer 12. Tagung vom 14. bis 16. November 2003 in der Donauhalle in Immendingen, im Tal der jungen Donau, bekräftigt. mehr...

15. Juni 2002

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Heimattag der Öffnung hin zur Jugend

Einen „neuen Anspruch“ auf Tiefe hat die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) dem Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl verliehen. Hochkarätige Bundes- und Landespolitiker sicherten der Landsmannschaft Unterstützung beim Erhalt des kulturellen Erbes zu. mehr...

23. Dezember 2001

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Siebenbürgischer Weihnachtsbrauch: Lichtert

Der "Lichtert" (Leuchter) und das "Lichtertsingen" haben sich als Brauch und Sinnzeichen, die eindeutig auf das Weihnachtsfest ausgerichtet sind, in Siebenbürgen entwickelt, wobei die dabei wirksam werdenden Kultureinflüsse nicht eindeutig sind. Fest steht aber: aus ihrer Urheimat haben die Vorfahren der Siebenbürger Sachsen diesen Brauch nicht mitgenommen. mehr...

7. Juni 2001

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Landler- und Sachsentreffen in Bad Goisern

Das dritte Landler- und Sachsentreffen findet am 9. und 10. Juni in Bad Goisern im österreichischen Salzkammergut statt. Dazu lädt die Gemeinde Bad Goisern alle ehemaligen und gegenwärtigen landlerischen und sächsischen Bewohner der siebenbürgischen Gemeinden Neppendorf, Großau und Großpold herzlich ein. Den Gästen wird eine Ausstellung, eine Videodokumentation und der Sammelband "Spurensicherung und Lebenslinien der Landler in Siebenbürgen" präsentiert. mehr...