Ergebnisse zum Suchbegriff „Hoch“

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10. September 2004

Verbandspolitik

Transmigration der Landler jährt sich zum 270. Mal

300 Nachkommen gedachten in Bad Goisern den vor 270 Jahren aus Österreich nach Siebenbürgen deportierten Landler. Ein gemeinsamer Aufstieg zum Predigtstuhl, dem einzig sicheren Treffpunkt der Evangelischen in der Zeit des Geheimprotestantismus rundete das vielfältige Festprogramm ab. mehr...

7. September 2004

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Hetzeldorfer Jugend besuchte Stätten der Kindheit

Ein überaus abwechslungsreiches Programm sah die zweiwöchige Sommerfahrt der Hetzeldorfer Jugend vor. Am 31. Juli brachen 13 Teilnehmer im Alter von 19 bis 34 Jahren auf zu einer Rumänien-Rundreise, die dort begann, „wo alles angefangen hat“: in Hetzeldorf. Im nachfolgenden, gekürzt wiedergegebenen Bericht werden vielfältige Reiseeindrücke geschildert. mehr...

28. August 2004

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8. August 2004

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Dringender Spendenaufruf für Gundelsheim

So krisenhaft sich die aktuelle Situation des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim darstellt, so ungesichert erscheint dessen Zukunft. Für die Aufrechterhaltung der Bibiothek und des Archivs werden dringend Spenden benötigt. Dies ist die Quintessenz des nachfolgenden Berichts von Gustav Binder, Geschäftsführer des Institutes, in dem die Landsleute ersucht werden, Akuthilfe zu leisten. mehr...

20. Juli 2004

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Hoffen und Bangen in Gundelsheim

Das Siebenbürgen-Institut zieht Bilanz nach hundert Tagen: Die Hilferufe zum Erhalt des Siebenbürgen-Instituts, die Ende März in der Siebenbürgischen Zeitung und den Mitteilungen des Siebenbürgen-Instituts veröffentlicht wurden, sind nicht auf taube Ohren gestoßen. Zahlreiche Aktivitäten zur Abwendung dieser kultur- und wissenschaftspolitischen Katastrophe kamen zustande. Dennoch bleibt die Zukunft ungewiss, mehreren Mitarbeitern wurde gekündigt. mehr...

15. Juli 2004

Interviews und Porträts

Gerhard Roth und Tiberius Donea

Rund 10 000 Besucher erhoffen sich die Organisatoren des Heimattages der Siebenbürger Sachsen zu Pfingsten. Vielfältigste kulturelle und Brauchtumsveranstaltungen werden in der mittelalterlichen Stadt geboten. Zudem feiern vorwiegend junge Leute, vor den Toren der Stadt, im Festzelt auf dem Schießwasen. Den Festzeltbetrieb organisieren seit 1992 die beiden Freunde Gerhard Roth und Tiberius Donea. Mediaberater Gerhard Roth, 1959 in Martinskirchen geboren, ist 1977 in die Bundesrepublik ausgesiedelt, vier Jahre vor dem 1962 in Mediasch geborenen Maschinenbautechniker Tiberius Donea. Einen Stapel von Aufgaben hat das Gespann Roth/Donea zu bewältigen, damit am Ende des Pfingstwochenendes eine positive Bilanz gezogen werden kann. Am Siedepunkt der Stimmung füllen rund 2 500 Gäste das Festzelt. In dem folgenden Gespräch, das Christian Schoger führte, gewähren uns die beiden Festzeltmanager einen Blick hinter die Kulissen ihrer organisatorischen Arbeit. mehr...

14. Juli 2004

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Frühpionier der Raketentechnik: Conrad Haas erfand das Mehrstufenprinzip

Mit einer wissenschaftlichen Tagung wurden am 25. Juni in Hermannstadt die „Conrad-Haas-Tage“ eingeleitet. Damit will eine lokale Initiativgruppe, die sich den merkwürdigen Namen „Hermannstädter Pazifisten“ gegeben hat, ihren Mitbürgern die Leistung eines großen Wahlhermannstädters in Erinnerung rufen. Denn, so hat ihre Umfrage ergeben, nur gerade sechs von hundert Befragten wussten über Conrad Haas Bescheid, obwohl dessen Namen mittlerweile in allen Büchern zur Entwicklungsgeschichte der Raketentechnik und Raumfahrt zu finden ist. Damit die Bilanz zukünftig besser ausfällt, wollen wir kurz daran erinnern, was Haas geleistet hat – zumal es heuer dafür auch ein triftiges Jubiläum gibt: Sein erster Entwurf für eine dreistufige Rakete ist auf das Jahr 1529 datiert und damit 475 Jahre alt. mehr...

5. Juli 2004

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Harald Zimmermann: Schätze der Siebenbürger Sachsen

"Wer sind die Siebenbürger Sachsen? " lautete - wie in dieser Zeitung berichtet - der Titel einer zweiwöchigen Siebenbürgen-Ausstellung im Rathaus der Stadt Nürtingen. Prof. Dr. Dr. Harald Zimmermann hielt am 12. März 2004 den Einführungsvortrag, der im Folgenden abgedruckt wird. Beim virtuellen Gang durch die Ausstellung und gleichzeitig durch die siebenbürgisch-sächsische Geschichte erläutert der Tübinger Historiker, weshalb sich seine Landsleute eigentlich gar nicht vorstellen müssten. mehr...

1. Juli 2004

Interviews und Porträts

Dr. Christian Phleps

Schloss Horneck in Gundelsheim, hoch über dem Neckar gelegen, ist der erste Gemeinschaftsbesitz, den die Siebenbürger Sachsen, fern der Heimat, in Baden-Württemberg erworben haben. Seit über 40 Jahren befindet sich Schloss Horneck als Heimathaus Siebenbürgen im Eigentum des von Siebenbürger Sachsen gegründeten und getragenen Hilfsvereins "Johannes Honterus" e.V. Dessen Vorsitzender ist seit 23 Jahren Dr. Christian Phleps, Nürtingen. Er ist verantwortlich für das Alten- und Pflegeheim und das Wohlbefinden der 120 betagten Landsleute. Auch für die Geschicke der siebenbürgisch-sächsischen Kultureinrichtungen in Gundelsheim fühlt sich der am 2. Juni 1934 in Hermannstadt geborene Zahnarzt verantwortlich. Mit ihm sprach Alfred Mrass, Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg. mehr...

22. Juni 2004

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Deportation der Roma dokumentiert

Mit dieser dank umfangreicher Nachforschungs- und Übersetzerarbeit vorgelegten Dokumentation über die Deportation und die Leiden rumänischer Zigeuner nach und in Transnistrien ab 1942 unter Marschall Antonescu schließt Franz Remmel laut eigenem Bekunden eine bestehende Informationslücke. Der Autor widerlegt durch seine Studien die im Umlauf befindlichen Angaben von 90 000 Deportierten der Antonescu-Regierung als viel zu hoch gegriffen und schätzt sie als "um zwei Drittel übertrieben zu sein" (Seite 3). mehr...