Ergebnisse zum Suchbegriff „Historiker“

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2. März 2013

Kulturspiegel

Regisseur Radu Gabrea stellt zwei Filme in Berlin vor

Der Neue Rumänische Film feiert seit Cristian Mungius Goldener Palme in Cannes weiterhin internationale Erfolge mit der kritischen Auseinandersetzung mit den Verhältnissen in der postsozialistischen Gesellschaft. Bei den 63. Internationalen Filmfestspielen Berlin hat Călin Peter Netzers Film „Poziția copilului“ (Die Stellung des Kindes) den Goldenen Bären gewonnen: eine schonungslose Analyse der jeder ethischen Norm entbehrenden, einem hemmungslosen Materialismus verpflichteten Oberschicht, einer neuen Nomenklatura der „Revolutionsgewinner“ (siehe auch SbZ Online vom 17. Februar 2013). mehr...

17. Februar 2013

Interviews und Porträts

Dr. Harald Roth über die Arbeit des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Potsdam

Siebenbürgen und das östliche Europa begleiten den Historiker Dr. Harald Roth seit vielen Jahren. Der 1965 in Schäßburg geborene Roth war zwischen 1993 und 2007 Geschäftsführer des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim und anschließend Mitarbeiter des Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (früher Südost-Instituts) in Regensburg. 2008 kam er als Referent für Südosteuropa und Geschichte zum Deutschen Kulturforum östliches Europa mit Sitz in Potsdam. Im Frühjahr 2012 übernahm er die kommissarische Leitung des Kulturforums. Über die Tätigkeit des Kulturforums sprach mit ihm Holger Wermke. mehr...

15. Februar 2013

Kulturspiegel

Heft 4/2012 der „Spiegelungen“ erschienen

Im Dezember 2011 hat das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) im Internationalen Begegnungszentrum der Wissenschaft München (IBZ) ein Symposium veranstaltet, das die Tätigkeit des bedeutenden siebenbürgischen Politikers Dr. Hans Otto Roth (1890–1953) beleuchtete, der im kommunistischen Rumänien verhaftet wurde und im Gefängnis verstarb. Die Vierteljahresschrift Spiegelungen, herausgegeben vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS), veröffentlicht in Heft 4/2012 in der Rubrik „Zeitgeschichte“ den Beitrag, den Dr. Florian Roth, Grünen-Politiker im Münchner Rathaus, auf dieser Veranstaltung über seinen Großvater gehalten hat. Der 1967 in Hermannstadt geborene Verfasser lässt darin Roths vielfältiges öffentliches Engagement sowie seine Positionierung als europäischer Minderheitenpolitiker Revue passieren. mehr...

18. Januar 2013

Kulturspiegel

Historiker Horst Möller erhält Ehrenplakette des BdV

Das Präsidium des Bundes der Vertriebenen (BdV) hat einstimmig beschlossen, dem deutschen Historiker Horst Möller die Ehrenplakette zu verleihen. Wie BdV-Präsidentin Erika Steinbach in einer Pressemitteilung vom 9. Januar 2013 erklärte, habe Möller in seiner Zeit als Direktor des Instituts für Zeitgeschichte „zu Fragen von Flucht und Vertreibung klar und offen Stellung bezogen und Sorge dafür getragen, dass sich sein Haus objektiv und unverkrampft dieser Fragen angenommen hat“. Im Namen des BdV gratulierte Steinbach dem am 12. Januar 1943 in Breslau geborenen Wissenschaftler zu seinem 70. Geburtstag. mehr...

20. Dezember 2012

Kulturspiegel

Unitarier, Pietisten, Reformierte

Zur internationalen Tagung „Luther und die Evangelisch-Lutherischen in Ungarn und Siebenbürgen. Augsburgisches Bekenntnis, Ethnie und Politik vom 16. Jahrhundert bis 1918“ hatten die Eberhard Karls Universität und das Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (IdGL) vom 22. bis 24. November 2012 nach Tübingen eingeladen. Theologen, Historiker und Kulturwissenschaftler aus Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien, Slowenien, der Slowakei und den Niederlanden waren im Evangelischen Stift zusammengekommen, um Luthers und auch Melanchthons Einfluss auf die Entwicklung des Protestantismus im „Stefansreich“ zu diskutieren. Die Tagung sei gewissermaßen eine Fortsetzung der Calvin-Tagung von 2008, sagte der Tübinger Historiker Prof. Dr. Anton Schindling, mit PD Dr. Márta Fata vom IdGL Organisator der Tagung, in seiner Einführung. mehr...

18. Dezember 2012

Interviews und Porträts

Zum 325. Geburtstag von Dr. Johann Albrich (1687-1749)

Es ist bekannt, dass es in der geschichtsträchtigen Atmosphäre von Kronstadt zahlreiche namhafte Historiker und historisch interessierte Bürger lebten. Unter ihnen finden wir nicht wenige Mediziner, wie zum Beispiel: Dr. Paulus Kertzius, Dr. Johann Albrich, Dr. Martin Lange, Dr. Johann Plecker, Dr. Eduard Gusbeth, Prof. Dr. Valeriu L. Bologa, Dr. Zoltán Szabó, Prof. Dr. Arnold Huttmann, um nur einige wenige exemplarisch zu nennen. mehr...

6. Dezember 2012

Kulturspiegel

Zeitzeugen berichten: "Das war einmal meine Heimat …"

Wilhelm Ernst Roth (Hrsg.): „Die Deutschen aus Rumänien. Zeitzeugenberichte“, Band 5, Augsburg: Selbstverlag 2012, 224 Seiten, zu beziehen für 15 Euro, zuzüglich Versand, bei Wilhelm Ernst Roth, Wilhelm-Hauff-Straße 33, 86161 Augsburg, Telefon: (0821) 565506, E-Mail: wilhelm.roth [ät] gmx.de. mehr...

2. Dezember 2012

Kulturspiegel

Ausstellungskatalog Karl Hübner

Zu der Retrospektivausstellung des Kronstädter Malers Karl Hübner hat das Kunstmuseum Kronstadt einen informativen und sehenswerten Katalog herausgegeben – sowohl in gedruckter als auch in digitalisierter Form als PDF. mehr...

30. November 2012

Kulturspiegel

Lebenserinnerungen des Hermannstädter Archivars Franz Josef Zimmermann

Nein, wirklich nicht! Es war nicht alles so wunderschön in Hermannstadt und in Siebenbürgen, aber auch nicht in Wien und im ganzen k.u.k. Österreich-Ungarn: was man da zu lesen bekommt im jüngsten Band der Schriften zur Landeskunde Siebenbürgens. Es sind die Lebenserinnerungen von Franz Josef Zimmermann (1850-1935), der in Hermannstadt Archivar war (1875-1906) der Sächsischen Nation im Alten Rathaus, dem uralten Altemberger-Bau.
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24. November 2012

Verbandspolitik

Erfolgreiche Initiativen im Beirat für Vertriebene und Spätaussiedler

Bundesvorsitzender Dr. Bernd Fabritius und die Stellvertretende Bundesvorsitzende Herta Daniel wurden von Staatsministerin Christine Haderthauer in den Beirat für Vertriebenen- und Spätaussiedlerfragen des bayerischen Sozialministeriums für vier Jahre wieder berufen. Als dritter Siebenbürger Sachse kommt der Historiker Dr. Dr. Gerald Volkmer neu hinzu. Der Vertriebenenbeirat sei für die Staatsregierung ein wichtiger Partner in allen Fragen der Vertriebenen und Spätaussiedler. „Mit seiner Beratungstätigkeit ist er gleichzeitig eine starke Stimme, auf die sich unsere Deutschen aus dem Osten bei der Vertretung ihrer Belange verlassen können“, erklärte die Ministerin bei der konstituierenden Sitzung am 30. Oktober. mehr...