Ergebnisse zum Suchbegriff „Hilfe“
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Kulturlandschaft Siebenbürgen ohne Kirchenburgen undenkbar
Der Erhalt unseres siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes ist eine außerordentlich wichtige und schwierige Gemeinschaftsaufgabe, der sich alle siebenbürgisch-sächsischen Organisationen verpflichtet fühlen. Die Kirchenburgen Siebenbürgens sind aufgrund ihrer Form, Vielfalt und Dichte in Europa einmalige Bauwerke, fünf gehören gar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Vielfältige Anstrengungen werden daher unternommen, damit diese historischen Monumente auch in unserem 21. Jahrhundert noch eine Zukunftsperspektive haben. „Wir wollen eine neue Dynamik in unsere Bemühungen um den Erhalt unserer siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen hereinbringen.“ Mit diesen Worten leitete der Vorsitzende des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften (HOG), Hans Gärtner, am 22. Februar die Fachtagung „Erhaltungs-, Nutzungs- und Verwaltungskonzepte leerstehender Kirchenburgen in Siebenbürgen“ im mittelfränkischen Gunzenhausen ein. mehr...
Wie ein Rebstock verwurzelt: Zum 90. Geburtstag von Sara Seiwerth aus Rode
Zu den Menschen, deren Lebensleistungen kaum bekannt werden, aber unseren Respekt verdienen, zählt Sara Seiwerth, geb. Folkendt, die am 9. März 1924 als ältestes von fünf Kindern der Eheleute Martin und Sara Folkendt in der Weinlandgemeinde Rode zur Welt kam. mehr...
Rumänien in zeitgenössischen Dokumentarfilmen
Nein, es geht nicht um moralphilosophische Abhandlungen, sondern um Dokumentarfilme. Doch kommen in den Filmen, die im Rahmen des Dokumentarfilmseminars vom 14. bis 16. Februar in Bad Kissingen gezeigt wurden, Lebenseinstellungen zum Tragen, die Fragen aufwerfen. Filmemacher überlassen gerne das Moralisieren dem Publikum. mehr...
Christliche Nächstenliebe
Sara und Friedrich Schneider wurden für ihren humanitären Einsatz mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt. mehr...
„Dinkelsbühl hat den Aussiedlern enorm viel zu verdanken“
„Menschen Heimat geben“ – diese Herausforderung an die Politik erörterten Mandatsträger verschiedener Ebenen am 15. Februar in Dinkelsbühl. Auf Einladung der mittelfränkischen Union der Vertriebenen und Aussiedler (UdV) beleuchteten Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer, der Bundestagsabgeordnete Dr. Bernd Fabritius, der zugleich Bundesvorsitzender des Verbandes ist, und der Europaabgeordnete Bernd Posselt dieses Thema jeweils aus ihrem Blickwinkel. mehr...
Neuer "Patenminister" Thorsten Klute
Thorsten Klute ist von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft am 17. Dezember 2013 zum Staatssekretär für Integration beim Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen ernannt worden. Nordrhein-Westfalen ist Patenland des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und somit avanciert der stellvertretende Vorsitzende der SPD in Nordrhein-Westfalen (NRW SPD) zum neuen „Patenminister“. Die nordrhein-westfälische Landesregierung bekenne sich auch weiterhin zu dieser Patenschaft, bekräftigt Integrationsstaatssekretär Klute gegenüber der Siebenbürgischen Zeitung. mehr...
Neue Kindertanzgruppe in Schwäbisch Gmünd
Diesmal verlief die gut besuchte Weihnachtsfeier der Kreisgruppe etwas anders als bisher. Nach einer Reihe von Jahren in einer Turnhalle zogen wir in den festlichen Gemeindesaal der Augustinuskirche Schwäbisch Gmünd um. Schon am Morgen des 14. Dezember hatten fleißige Helfer Tische, Bühne und Saal geschmückt. mehr...
Dr. Bernd Fabritius ist Mitglied zweier Bundestagsausschüsse
In der 18. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages ist der CSU-Bundestagsabgeordnete Dr. Bernd Fabritius Mitglied des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union sowie des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Zudem wurde er als stellvertretendes Mitglied in den Innenausschuss entsandt. mehr...
Die kinderreichste Mutter der Siebenbürger Sachsen
Die kinderreichste Mutter ist Frau Eckenreiter. Ihre 150 Nikolaus-Kinder wurden alle in der Küche geboren. Gezuckert, verziert und warm verpackt konnten sie in den Weihnachtspäckchen die Welt erkunden. Recht schönen Dank. Die leuchtenden Kinderaugen sagten alles. mehr...
Keine Kollektivschuld, aber kollektive Verantwortung: Kirche in der kommunistischen Diktatur in Rumänien
Auslöser des Sammelbandes „Aus dem Schweigen der Vergangenheit. Erfahrungen und Berichte aus der siebenbürgischen Evangelischen Kirche A.B. in der Zeit des Kommunismus“ war nicht zuletzt eine öffentliche Äußerung der Nobelpreisträgerin Herta Müller, in der ein Versagen der Kirche während der kommunistischen Diktatur angedeutet wird. Im Februar 2011 hatte dann Hermann Schuller, Vorsitzender der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD e.V. (Hilfskomitee), sämtlichen Pfarrern, die diese Zeit erlebt haben, ein Rundschreiben zugeschickt. Darin fordert er sie auf, aus ihren „Erfahrungen und Einsichten“ (S. 11) zu erzählen. mehr...