Ergebnisse zum Suchbegriff „Hilda Albrich“
Artikel
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Gedenktage 2024
Die Gedenktage 2024 zu historischen Ereignissen, Geburts- und Todestagen wurden zusammengestellt von Dr. Ingrid Schiel. mehr...
„Esi woor et…“: Ingolstädter Theatergruppe beim Sachsentreffen in Keisd
Beim 33. Sachsentreffen in Keisd vom 29. September bis zum 1. Oktober waren wir, die Theatergruppe der Kreisgruppe Ingolstadt, mit unserem Theaterstück „Esi woor et…“ dabei und erfreuten damit zahlreiche Zuschauer. mehr...
Kronenfest in Ingolstadt wie in alten Zeiten
Die Frage „Bloß drei Jahre?“ hörte man immer wieder an diesem letzten Sonntag im Juni. Viele Landsleute hatten ihre Freunde auf die Wiese der Sportgaststätte in Ingolstadt-Zuchering mitgebracht. Ja, nach drei Jahren konnten wir endlich wieder diesen alten Brauch aufleben lassen. In seiner Ansprache hatte der Vorsitzende Manfred Binder das Kronenfest als ein Fest der puren Lebensfreude beschrieben. Das konnten wir an diesem sonnigen Tag alle spüren. mehr...
Konfirmation in sächsischer Tracht in Traunreut
Die Kreisgruppe Traunreut und die Evangelische Kirche haben den Herzenswunsch eines jungen Siebenbürgers erfüllt. Eigentlich hätte die Konfirmation von Raul Albrich schon vor zwei Jahren stattfinden sollen. Doch die Konfirmation wurde verschoben, so wie viele andere Feste und Feiern seit dem Frühjahr 2020 pandemiebedingt nicht mehr stattfinden konnten. mehr...
Kreisgruppe Ingolstadt: Im Trachtenfieber
Bereits zum zweiten Mal lud Hilda Albrich, Frauenreferentin der Kreisgruppe Ingolstadt, zum Trachtenseminar in unsere Heimatstube ein. Als Referentin stellte sie uns Maria Schenker, Kulturreferentin in der Kreisgruppe Augsburg, vor. Bereits in frühester Kindheit haben Trachten und Bräuche Frau Schenker fasziniert, so hat sie sich ein immenses Wissen angeeignet, das sie gerne weitergibt. Sie stammt aus Großau, wo sie sich mit der Einrichtung einer Heimatstube einen großen Traum, verwirklichen konnte. mehr...
Mitgliederversammlung der Kreisgruppe Ingolstadt: Jugendtanzgruppe trat nach langer Zeit wieder auf
Der Einladung zur jährlichen Mitgliederversammlung in der herbstlich geschmückten Sportgaststätte Zuchering folgten am 24. Oktober 2021 etliche Mitglieder der Kreisgruppe Ingolstadt. Zur Eröffnung spielte die Siebenbürger-Banater Blaskapelle unter der Leitung von Hermann Mattes. Der Kreisgruppenvorsitzende Manfred Binder begrüßte alle Anwesenden und legte eine Schweigeminute für die verstorbenen Mitglieder ein. mehr...
Mitgliederversammlung mit Unterhaltungsprogramm in Ingolstadt
Am 28. April fand in der Kreisgruppe Ingolstadt die jährliche Mitgliederversammlung statt, die mit einem Unterhaltungsprogramm eingeleitet wurde. mehr...
Siebenbürgisch-Sächsisches Mundartautorentreffen in Nürnberg
Am 25. März fand das Siebenbürgisch-Sächsische Mundartautorentreffen im Nürnberger Haus der Heimat statt. Doris Hutter hatte wieder alle Siebenbürger Sachsen, die gerne Gedichte, Theater oder Geschichten in Mundart schreiben, herzlich dazu eingeladen. Ein Seminar mit Rahmenprogramm fand statt. Es referierte u.a. Hanni Markel. mehr...
40 Jahre Kreisgruppe Ingolstadt
Die Gründung der Kreisgruppe Ingolstadt fand am 17. Oktober 1974 statt und Günther Wagner übernahm den Vorsitz. Heute leben in Ingolstadt und Umgebung ca. 6000 Siebenbürger Sachsen. Sie haben sich eingegliedert und sind aus dem kulturellen Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken. Auch die karitativen und sozialen Einsätze sind beachtlich. Fast auf den Tag genau, am 18. Oktober 2014, wurde eine große Feier im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters organisiert, zu der sich viele Gäste einfanden. mehr...
Stuttgarter Vortragsreihe erreicht das Schwabenalter
Seit 40 Jahren besteht in Stuttgart eine von der Landesgruppe Baden-Württemberg seinerzeit initiierte und seit 1974 ohne Unterbrechung durchgehaltene Reihe von Vortragsabenden, die sich nach wie vor, bei einem hohen kulturellen Niveau, beachtlicher Breitenwirkung erfreut. Bekannt als „Stuttgarter Vorträge“, sind die Veranstaltungen Anziehungspunkt für Landsleute unterschiedlichster Interessensphären, weil sich die Verantwortlichen offenbar stets dem Goethe-Wort verpflichtet gesehen haben: „Wer vieles [oder vielerlei] bringt, wird manchem etwas bieten.“
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