Ergebnisse zum Suchbegriff „Heute“
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Leserecho zum Thema Deportation: Vergessen nicht, vergeben ja
60 Jahre nach der Deportation der Deutschen aus Rumänien in die Sowjetunion erinnert die siebenbürgisch-sächsische Mundartautorin Rose Schmidt an die traumatischen Ereignisse, die die Erlebnisgeneration geprägt haben. mehr...
Bruder- und Schwesternschaft Setterich feierte 50-jähriges Jubiläum
Vom 5. bis 7. November 2004 feierte die Siebenbürgisch-Sächsische Bruder- und Schwesternschaft Setterich ihr 50-jähriges Jubiläum. Insgesamt erstreckten sich die Festlichkeiten über drei Tage, beginnend mit einer Jugenddisco am Freitag, dem Festnachmittag mit anschließendem Ball am Samstag und dem Abschlussgottesdienst am Sonntag. mehr...
"Wohlanständigkeitslehre" gar nicht so übel
Heute wird der Begriff "undiszipliniert" kaum noch verwendet. Gudrun Schuster, ehemalige Lehrerin am Honterus-Gymnasium in Kronstadt, beleuchtete am 12. Dezember 2004 im Haus des Deutschen Ostens in München kurzweilig und passend zum Auftritt der überwiegend jugendlichen Projektgruppe den "Disziplinbegriff in den siebenbürgisch-sächsischen Schulen" und machte deutlich, dass dieser Begriff, der von den Gesetzen und Ordnungen einer Gesellschaft bestimmt wird, sich mit dieser auch verändert. mehr...
Jubiläum der südostdeutschen Musikwoche
Die Gesellschaft für Deutsche Musikkultur in Südosteuropa (GDMSE) feiert vom 28. März bis 3. April 2005 ein bemerkenswertes Jubiläum: In der nachösterlichen Woche findet in der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein die 20. Musikwoche der GDMSE statt. Der Verein setzt sich ein für die Musikkultur deutscher Bevölkerungsgruppen in Südosteuropa ein, die heute immer stärker in Vergessenheit gerät, jedoch ein wichtiger Teil der südosteuropäischen Geschichte ist. mehr...
Wie sächsisch ist der Nachwuchs in Deutschland?
Eine interessante Frage stellte der Bassist der Band "Amazonas-Express" kürzlich im Diskussionsforum von www.siebenbuerger.de unter dem Titel "Aufklärung des Nachwuchses". Er fragte, ob denn in den Familien noch über die Wurzeln und Herkunft der Siebenbürger Sachsen gesprochen werde. mehr...
Ein gelungener Witz
Der Witz gehört zum Leben, ohne Witze wäre dieses geradezu unerträglich. Jedenfalls in Diktaturen war das der Fall. An diese "witzige Zeit" in Rumänien erinnert man sich mit gemischten Gefühlen, sehnt sich sogar nach einem guten politischen Witz. mehr...
Lechnitzer wählen neuen Vorstand
Die Feier zum Gedenken an den 60. Jahrestag der Evakuierung und Flucht war für die Lechnitzer zugleich Auftakt der Aktivitäten einer neuen Vorstandschaft ihrer HOG. So stand das zweitägige Treffen zugleich im Zeichen eines neuen Aufbruchs ins siebente Jahrzehnt seit dem Verlassen der alten Heimat. mehr...
"Zerbrechliche Heiligenwelten": Neuerscheinung über rumänische Ikonen
Auch sie sind vergänglich, die Künder, Vermittler einer Bilderwelt, die das Jenseits reflektiert, es bevölkert mit Antlitzen und Geschichten, die es seit Jahrtausenden be-greifbar machen, die Heiligenbilder der orthodoxen Christen, ihre Ikonen. In Rumänien haben sie die Durststrecke kirchlichen Lebens, den Sozialismus, heil überstanden, ein neues Bewusstsein lässt sie neue Kirchenräume schmücken, als Souvenir füllen sie überbordende Souvenirläden. mehr...
Die Euphorie des Neubeginns
Helmut Kramer war im Dezember 1989 Pfarrer in Brenndorf und betreute zudem Marienburg bei Kronstadt. Er erinnert an den Sturz des Diktators Ceausescu und geht der Frage nach, was aus der Euphorie jener Tage geworden ist. mehr...
"Bäume-Binden" am Neujahrs-Samstag
Das "Bäume-Binden" ist ein siebenbürgisch-sächsischer Brauch, der am "Neujahrs-Samstag" (31. Dezember) in Henndorf gepflegt und grundsätzlich von den Kindern durchführt wurde. Johann Unberath schildert den Brauch aus seiner Heimatgemeinde. mehr...