Ergebnisse zum Suchbegriff „Hermannstadt Siebenbuergen“
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Dr. Frank Reuter
Er hat sich nicht nur als äußerst fachkundiger Sachverwalter der bundesdeutschen Hilfen für Rumänien verdient gemacht, sondern ist im Laufe der Jahre auch ein Freund und Förderer der Siebenbürger Sachsen geworden: Dr. Frank Reuter wurde 1940 in Berlin geboren, wuchs im Rheinland auf und studierte von 1962 bis 1968 Geschichte, Politische Wissenschaften und Anglistik in Bonn und Freiburg. Der promovierte Historiker erforschte zunächst die DDR aus theoretisch-wissenschaftlicher Sicht, bevor er 1973 in das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen eintrat und in der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin die Wende in der DDR und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten erlebte. Seit 1992 betreut Dr. Reuter als Referatsleiter im Bundesministerium des Inneren (BMI) die Hilfen für die deutschen Minderheiten in Rumänien, in der Ukraine und in der Republik Moldau. Kurz vor seiner Pensionierung zog Dr. Reuter im Gespräch mit Siegbert Bruss eine Bilanz der BMI-Hilfen seit der Wende in Osteuropa. mehr...
Deportation hat Aussiedlung mit verursacht
Hans-Holger Rampelt, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Mannheim/Heidelberg, hielt am 3. April im Saal der Evangelischen Friedenskirche Mannheim, vor zahlreichen Anwesenden und Zeitzeugen, den Vortrag "Deportation der Siebenbürger Sachsen vor 60 Jahren in die Sowjetunion". mehr...
Filtsch-Symposion in Venedig
Aus Anlass des 175. Geburtstages und des 160. Todestages von Carl Filtsch veranstaltet das Haus des Deutschen Ostens in Zusammenarbeit mit dem Münchener Musikseminar vom 9. bis 11. Mai 2005 ein wissenschaftliches Symposion in Venedig. mehr...
Hervorragender Einsatz für die deutsche Minderheit in Rumänien
Er hat sich nicht nur als äußerst fachkundiger Sachverwalter der bundesdeutschen Hilfen für Rumänien verdient gemacht, sondern ist im Laufe der Jahre auch ein Freund und Förderer der Siebenbürger Sachsen geworden: Dr. Frank Reuter wurde 1940 in Berlin geboren, wuchs im Rheinland auf und studierte von 1962 bis 1968 Geschichte, Politische Wissenschaften und Anglistik in Bonn und Freiburg. Der promovierte Historiker erforschte zunächst die DDR aus theoretisch-wissenschaftlicher Sicht, bevor er 1973 in das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen eintrat und in der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin die Wende in der DDR und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten erlebte. mehr...
Brüssel begrüßt Hermannstadt
Am 5. April fand im Europäischen Parlament in Brüssel unter der Schirmherrschaft von Jutta Haug, Mitglied des Europäischen Parlaments, die Eröffnungsveranstaltung zur Fotoausstellung „Erbe der Sachsen in Rumänien: Sibiu – Hermannstadt, Europäische Kulturhauptstadt 2007“ statt. mehr...
Günther Egon Ott
„Ich versuche, Brücken zwischen Ost und West zu bauen.“ Dieser Satz stammt vom Kunsthistoriker Günther Egon Ott, der in seinem bewegten Leben öfters über eine solche Brücke gehen musste und dessen Wege ihn kreuz und quer durch Europa führten. In einem Gespräch mit der Siebenbürgischen Zeitung blickte der gebürtige Hermannstädter und Kölner Museumspädagoge anlässlich seines 90. Geburtstages auf ein abwechslungsreiches Berufsleben zurück und gestattete uns dabei auch sehr tiefe private Einblicke. mehr...
Siebenbürgische Naturwissenschaftler vielseitig engagiert
Wie stets in den vergangenen 25 Jahren fand das Frühjahrstreffen der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) am vorletzten Märzwochenende auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar statt. Dabei standen der Natur- und Kulturraum Siebenbürgen und Rumänien sowie das Wirken von Fachleuten in europäischen Zentren der naturwissenschaftlichen Forschung als Kriterien der Selektion im Mittelpunkt. mehr...
Günther Ott hat internationale Museumslandschaft maßgeblich mitgeprägt
„Ich versuche, Brücken zwischen Ost und West zu bauen.“ Dieser Satz stammt vom Kunsthistoriker Günther Egon Ott, der in seinem bewegten Leben öfters über eine solche Brücke gehen musste und dessen Wege ihn kreuz und quer durch Europa führten. In einem Gespräch mit der Siebenbürgischen Zeitung blickte der gebürtige Hermannstädter und Kölner Museumspädagoge anlässlich seines 90. Geburtstages auf ein abwechslungsreiches Berufsleben zurück und gestattete uns dabei auch sehr tiefe private Einblicke. mehr...
Österreichisches Kulturzentrum geplant
Hermannstadt – Ein Österreichisches Kulturzentrum soll im Gebäude der Rechtsfakultät der Lucian-Blaga-Universität in Hermannstadt errichtet werden. Schwerpunkt der Einrichtung wird eine Bibliothek sein, die vorerst mit 3 500 Büchern sowie Zeitungen, Zeitschriften u. a. ausgestattet ist. mehr...
Münchener "Parallelen" von Bottesch und Eitel
Von Parallelen spricht man im Falle einer Geraden oder Ebene, die sich mit einer anderen, im gleichen Abstand gleichlaufend, im Endlichen nie schneidet. Im Endlichen. Im Landratsamt München (Mariahilfplatz 17) rückt dieser Tage unter dem Ausstellungstitel "Parallelen" an die Stelle der Geraden/Ebenen das Verhältnis von Arbeiten, Oeuvre und Lebensweg der siebenbürgischen Künstlerinnen Sieglinde Bottesch und Beatrix Eitel. mehr...