Ergebnisse zum Suchbegriff „Hermannstadt Rumaenien“

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31. Juli 2000

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Netzwerk siebenbürgischer Unternehmer und Führungskräfte

Der Siebenbürgen- und Wirtschaftsreferent der Landsmannschaft, Detlef G. Barthmes, hat die Bildung eines Netzwerks von Unternehmern und Führungskräften aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung mit siebenbürgisch-sächsischer Herkunft initiiert. Gegenseitiges Kennenlernen, Erfahrungsaustausch und dauerhafte Kontakten innerhalb des Netzwerkes sollen dazu beitragen, diesen besonders gut in die deutsche Gesellschaft integrierten Personenkreis für Belange der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft zu gewinnen. Das erste Treffen findet am 13. September in Hermannstadt während der Bayerisch-Rumänischen Kulturwoche statt. Infos auch über die Informationsreise des Deutsch-Rumänischen Wirtschaftskreises nach Siebenbürgen bei Rechtsanwalt Detlef G. Barthmes, München, Telefon: (089) 68 90 77 0. mehr...

15. Juli 2000

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Weder finanziell noch ideell ein Gewinn

Der baden-württembergische Staatssekretär und Aussiedlerbeauftragte Willi Stächele hat sich bei einem Besuch in Gundelsheim dezidiert gegen die Verlegung des dortigen Siebenbürgischen Museums nach Ulm ausgesprochen. In seinen Gesprächen mit Spitzenvertretern der Landsmannschaft und der Gundelsheimer Einrichtungen betonte er, eine Zerschlagung des dortigen Kulturzentrums der Siebenbürger Sachsen füge nicht nur ihrer gruppeneigenen Kulturarbeit schwere Schäden zu, sondern auch ihren traditionellen Bemühungen um den Brückenschlag zum Herkunftsland Rumänien. mehr...

30. Juni 2000

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Vergangenheit und Zukunft staunend im Blick

In seinem Festvortrag auf dem diesjährigen Heimattag der Siebenbürgen in Dinkelsbühl geht Prof. Dr. Harald Zimmermann aus Anlass des Pfingsttreffens der Frage nach, was aus dem historischen Erbe der Siebenbürger Sachsen des Bewahrens wert sei. Der bekannte Mediävist fordert den „Abschied von Nostalgie“ bei der Bewertung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. mehr...

30. Juni 2000

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Widerstand gegen kulturellen Kahlschlag

"Bei einer Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl haben zahlreiche Siebenbürger Sachsen die Sparpläne der rot-grünen Bundesregierung aufs Heftigste kritisiert. Bund und Länder sind gemäß § 96 des Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetzes (BVFG) verpflichtet, das "Kulturgut der Vertreibungsgebiete" zu fördern. Dessen ungeachtet will Staatsminister Michael Naumann durch eine so genannte Neukonzeption gewachsene regionale Einrichtungen zentralisieren und die kulturelle Breitenarbeit fast gänzlich zusammenstreichen. Vor allem die Siebenbürger, die etwa zur Hälfte nach dem Umbruch von 1989 ausgesiedelt sind und ein außerordentliches reges Kulturleben in Deutschland entfalten, fühlen sich von den massiven Kürzungen existenziell bedroht. Auch die Jugend sieht sich mangels Finanzierung außer Stande, Traditionen und andere kulturelle Werte weiterzuführen, Seminare und Informationen anzubieten oder den Austausch zwischen Jugendgruppen zu organisieren." mehr...

30. Juni 2000

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Herausragende Persönlichkeiten gewürdigt

"Am Pfingstsonntag wurden in Dinkelsbühl drei herausragende Persönlichkeiten gewürdigt. Der Schriftsteller Georg Scherg erhielt den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis 2000. Der "produktivste rumäniendeutsche Schriftsteller" habe es geschafft, "die Heimat in Worte zu fassen und in die Welt hinaus zu tragen", betonte Laudator Gert Ungureanu. Hellmar Wester (Ernst-Habermann-Preis) hat die siebenbürgische Wirtschaftsgeschichte in einer Ausstellung und einem begleitenden Katalog exemplarisch in Teamarbeit dargestellt, Johann Schuller (Jugendpreis) hat die junge Generation zielbewusst gefördert und als gleichberechtigten Mitgestalter des Heimattages hineinwachsen lassen." mehr...

30. Juni 2000

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Sozialdemokratin macht sich für Siebenbürger stark

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Susanne Kastner will sich für die Siebenbürger Sachsen und andere Aussiedler aus Rumänien stark machen, die derzeit mit großen Schwierigkeiten im Bereich der Kulturförderung durch den Bund konfroniert werden. Lobbyarbeit für Rumänien leistet Kastner auch als Vorsitzende der Deutsch-Rumänischen Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag und des Deutsch-Rumänischen Forums, das am 9. Dezember 1999 in Berlin gegründet wurde. Der Verein will Verständnis füreinander wecken und die deutsch-rumänischen Beziehung fördern. Infos im Bundeshaus, Berlin, Telefon: (0 30) 227-73217. mehr...

30. Juni 2000

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Politik muss sich in die Schutz- und Obhutspflicht nehmen lassen

Auf der Festkundgebung des Heimattags 2000 der Siebenbürger Sachsen zu Pfingsten in Dinkelsbühl hat der landsmannschaftliche Bundesvorsitzende Volker E. Dürr in einer Grundsatzrede die Politik aufgefordert, sich ihrer Schutz- und Obhutspflicht gegenüber den Aussiedlern nicht zu entledigen. Dürr erwartet, dass die Bundesregierung mehr tue für ein Klima der Solidarität und Akzeptanz gegenüber Aussiedlern. Ihre Aufnahme, besonders in Härtefällen, dürfe behördlicherseits nicht durch neue Hürden weiter eingeschränkt werden. mehr...

30. Juni 2000

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Heimattag der Besinnung

Der Heimattag 2000 der Siebenbürger Sachsen vereinte in einem dreitägigen Veranstaltungsmaraton rund 15 000 Teilnehmer und Gäste. Die politischen Akzente des Pfingsttreffens setzten in ihren Ansprachen MdB Jochen Welt, Aussiedlerbeauftragter der Bundesregierung, Reinhold Bocklet, bayerischer Staatsminister für Bundes- und Europafragen, der hessische Aussiedlerbeauftragte Rudolf Friedrich sowie der landsmannschaftliche Bundesvorsitzende Volker E. Dürr. mehr...

31. Mai 2000

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Tagung des Landeskundevereins

Der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde veranstaltet seine wissenschaftliche Jahrestagung vom 15. bis 17. September 2000 in Klausenburg zum Thema „Historiographie Siebenbürgen - politische Aufgabe oder wissenschaftliche Herausforderung?“. Aus diesem Anlass wird auch eine Studienfahrt durch die Zips und durch Siebenbürgen angeboten. Weitere Infos beim beim Siebenbürgen-Institut in Gundelsheim/Neckar, Telefon: (0 62 69) 4 21 50. mehr...

31. Mai 2000

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Siebenbürgen auf der Weltausstellung

Rumänische EDV-Spezialisten sollen nicht über die Green Card, sondern in so genannten Technologiezentren und –parks in Rumänien für deutsche Hightech-Unternehmen tätig werden. Solche Zentren will der Integrierte Beratungsdienst für die Wirtschaft in Rumänien (IBD) u.a. in Temeswar, Klausenburg, Jassy und Bukarest schaffen, deutsche Unternehmen könnten sich dort ansiedeln. In einem Gespräch mit der Siebenbürgischen Zeitung geht IBD-Koordinator Wolfgang Limbert auf die Projekte ein, die Rumänien helfen sollen, auf dem europäischen Markt Fuß zu fassen. Auch der Auftritt des Reformlandes auf der Weltausstellung in Hannover wird unterstützt. mehr...