Ergebnisse zum Suchbegriff „Hermannstadt Kirche“
Artikel
Ergebnisse 71-80 von 2037 [weiter]
Der Schatz im Zwischenkokelgebiet: Sanierungs- und Sicherungsarbeiten an der Irmescher Kirchenburg
Noch vor nicht einmal zehn Jahren sahen die Perspektiven und Chancen für die Kirchenburg von Irmesch nicht eben vielversprechend aus: Umfassende Renovierungsarbeiten fanden zuletzt 1937 statt und der Zahn der Zeit hatte dem altehrwürdigen, kleinen Gotteshaus hart zugesetzt. Insbesondere das Dach rief förmlich nach Sanierung. Die relativ abgelegene Lage auf der Landkarte und das Fehlen einer lebendigen Kirchengemeinde vor Ort gestalteten die Situation noch schwieriger. mehr...
Projektgruppe Bayern – von einer „Notlösung“ zu einem Musterbeispiel an Engagement und Gemeinschaftssinn
Bereits im vergangenen Jahr war der Landesverband Bayern dem Aufruf der M&V Schmidt-Stiftung zum zehnjährigen Jubiläum der Haferlandwoche gefolgt und hatte mit einer gemischten Tanzgruppe an der Haferlandwoche teilgenommen. mehr...
Einladung zum 36. Siebenbürgischer Kirchentag in Ingolstadt
Die Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD e.V. – Hilfskomitee lädt zusammen mit der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR), dem Dekanat Ingolstadt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern sowie dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland: Kreisgruppe Ingolstadt und HOG Großscheuern zum 36. Siebenbürgischen Kirchentag vom 6. bis 8. Oktober 2023 in Ingolstadt ein. Thema des Kirchentages: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit (Galater 5,1)“, Freiheit und Eigenverantwortung. Ort: Ingolstadt – Sportgaststätte SV Zuchering, Seeweg 17, 85051 Ingolstadt, Bayern mehr...
Siebenbürger Nachbarschaft Mattigtal: Rumänienreise
Unter der Leitung des Ehepaars Frank und Johanna Schleßmann war im Juli eine Gruppe von 43 Personen in Rumänien unterwegs. Besichtigt wurden die Städte Großwardein, Klausenburg, Bistritz, Schäßburg, Kronstadt, Hermannstadt, Karlsburg und Temeswar sowie Dörfer in Nordsiebenbürgen, Südsiebenbürgen und dem Banat. mehr...
„Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht“/Rundreise der HOG Kleinscheuern durch Siebenbürgen
„Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht“, dieses Zitat von dem ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, beschäftigte uns, als wir uns in diesem Sommer auf die Reise machten, die Spuren der Vergangenheit zu entdecken. Der Anlass war die 700-Jahr-Feier Kleinscheuerns, des Heimatortes unserer Eltern. Die Frage nach dem Woher und Wohin beschäftigte uns, wir wollten erfahren und begreifen, wer wir sind und was im Laufe der Generationen geschehen ist. Warum unsere Eltern uns die Liebe zu ihrer alten Heimat, zur siebenbürgischen Tracht und zur siebenbürgischen Sprache vorgelebt und weitergegeben haben. Wir wollten die Einzigartigkeit der Kirchenburgen kennenlernen und über sie nachdenken. mehr...
"Die Bartscher": Schlesisch-Sudeten-Siebenbürger Söhne schildern in Tönen von der „Eintracht Band“
Das Musikantenquartett „Die Bartscher“ um den gebürtigen Zeidner Reinhard Göbbel spielte kürzlich während eines achttägigen Siebenbürgen-Aufenthaltes an sieben unterschiedlichen Stätten. Ihre stimmungsvolle Blasmusik erklang im Kirchhof sowie im Festsaal anlässlich der Wiedereinweihung der Petersberger Kirche am 6. August, brachte tags drauf im landeskirchlichen Altenheim Schweischer Schwung in die Beine und erfreute am dritten Tag der Burzenland-Tournee in der Zeidner Kirche die Besucher des besonderen Abendkonzertes. mehr...
Spannend bis zum Amen: In Rothberg ist der liebe Gott auch nur ein Mensch. Schriftsteller-Pfarrer Eginald Schlattner zum Neunzigsten
Die Frage, ob Gott Humor hat, wurde schon auf höchster theologischer Ebene diskutiert. Dass Pfarrer Eginald Schlattner welchen hat, und zwar einen sehr speziellen, weiß jeder, der etwas von ihm gelesen hat. Oder mal einen seiner Sonntagsgottesdienste der letzten Jahre besucht hat. Ich gestehe, dass ich als Religionslehrer noch nie so launig-spannende Predigten gehört habe wie im vergangenen Herbst in seiner Kirche in Rothberg, gehalten in einem Armlehnstuhl vor dem Barockaltar, dessen anmutige theatrum sacrum-Figuren von einer alten Jahrmarktsorgel stammen könnten. mehr...
„Kirche ist in Stein gehauenes Gebet“: Wiedereinweihung der evangelischen Kirche in Reps
Kirche ist mehr als nur Stein … Kirche ist in Stein gehauenes Gebet, hier beten nicht nur die Menschen, sondern auch die Wände; jahrelange Gebete prägen einen Raum“, sagte Bischofsvikar Dr. Daniel Zikeli in seiner Predigt anlässlich der Wiedereinweihung der Repser Kirche am 4. August 2023. Der Festgottesdienst war nicht nur ein Höhepunkt für die kleingewordene evangelische Kirchengemeinde Reps sowie für alle Repser, die sich ihrer Heimatkirche verbunden fühlen, unabhängig davon, wo sie heute leben, sondern auch der Höhepunkt der Haferlandwoche, die inzwischen jedes Jahr in der Repser Gegend stattfindet. So kam es, dass die große Kirche sich als zu klein für die weit über 400 Besucher des Festgottesdienstes erwies. mehr...
"Heilung durch Erinnerung": Nachruf auf Pfarrer i.R. Helmut von Hochmeister
Anlässlich des Heimgangs von Pfarrer i. R. Helmut von Hochmeister danken wir ihm für sein engagiertes und segensreiches Wirken in unserer Heimatkirche, der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, sowie für seinen Dienst in Deutschland zunächst als Heimleiter in einem Asylantenheim und später als Altenheim-Seelsorger in Stuttgart. Möge ihm unser lebendiger Herr Freude, Frieden und Leben in Seinem ewigen Reich schenken und ihn das schauen lassen, was er hier geglaubt und verkündigt hat. In dieser Hoffnung spricht die Gemeinschaft evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD – Hilfskomitee seiner Witwe Helga, seiner ganzen Familie sowie allen, die um ihn trauern, ihr aufrichtiges Beileid aus und vertrauen sie der tröstenden Liebe unseres lebendigen Herrn an. mehr...
800 Jahre Großau in Siebenbürgen: „U biden Åwern des Zabeng/do lot Grißa de Himet meng“
Mit großer Dankbarkeit und tiefer Freude im Herzen blicken wir zurück auf wunderschöne Festtage, die wir anlässlich der 800 Jahre seit der ersten urkundlichen Erwähnung Großaus vom 10.-15. August in der Großauer Kirchenburg begehen konnten. Als ob es ein Traum war … Die Bilder, Klänge und Begegnungen dieser Tage werden uns lange die Erinnerung und die Freude daran lebendig halten. Es durfte sein! Und wir waren dabei! Wir danken der großen Großauer Gemeinschaft, der es möglich war, dieses Fest auf allen Ebenen mitzugestalten und in unserer schönen Kirchenburg mit Gästen und Freunden zu feiern. Jede Generation hat ganz besonders zum Gelingen des Festes beigetragen. mehr...