Ergebnisse zum Suchbegriff „Hermannstadt Kirche“
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Europa Nostra-Preis für Hans-Christian Habermann
Für seine „herausragenden Dienste um den Erhalt des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes“ erhielt Dr. h.c. Hans-Christian Habermann, Vorsitzender der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung, den Europa Nostra-Preis 2011 der Europäischen Union für das Kulturerbe. Die feierliche Zeremonie zur Preisverleihung dieser höchsten europäischen Auszeichnung für das Kulturerbe fand am 17. Mai 2012 im Spiegelsaal des Hermannstädter Forumshauses statt. mehr...
Die aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen
Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen als Geheimtipp für den Fremdenverkehr etabliert. Infos zu den Gästehäusern im Kirchenbezirk Mediasch beim Bezirkskonsistorium in Mediasch, Telefon: (00 40-2 69) 84 34 83. Siehe auch Webseite www.kirchenburgen.eu. Hier die aktualisierte Gästehäuserliste – Stand: Mai 2012. mehr...
Kirchenburgen-App
Hermannstadt – Eine „Kirchenburgen-Application“ für das Handy soll laut Allgemeiner Deutscher Zeitung für Rumänien das breite Publikum auf rund 150 siebenbürgische Kirchenburgen aufmerksam machen. mehr...
Entschädigung politischer Verfolgung
Die im Gesetz 221/2009 zur Entschädigung der Opfer politischer Verfolgung in Rumänien geregelte Frist zur Antragstellung auf Entschädigung für Opfer des kommunistischen Regimes beträgt drei Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes. Das Gesetz ist drei Tage nach der Veröffentlichung im Amtsblatt Rumäniens am 11. Juni 2009, also am 14. Juni 2009 in Kraft getreten. Diese Frist läuft daher am 14. Juni 2012 ab. Betroffene oder nach deren Ableben der Ehepartner oder Nachkommen bis zum 2. Grad, die eine Antragstellung beabsichtigen, sollten Anträge noch rechtzeitig einreichen. mehr...
Konsultation in Drabenderhöhe
Führende Repräsentanten der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, allen voran Bischof Reinhart Guib, und alle anderen von (Ehren-)Amts wegen an der Festveranstaltung zum 50-jährigen Jubiläum des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen Adele Zay e.V. am 15. April im Drabenderhöher Kulturhaus (siehe Bericht "Das Gemeinwesen bereichert: 50-jähriges Jubiläum des Adele-Zay-Vereins Drabenderhöhe") Beteiligten, dazu noch etliche eigens angereiste Vertreter sächsischer Einrichtungen in Deutschland, darunter der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, nahmen im Anschluss an die Feier die Gelegenheit wahr, sich zu einer Beratung im „Haus Siebenbürgen-Drabenderhöhe“ zusammenzusetzen. mehr...
Niedersächsische Delegation in Siebenbürgen
Der Beauftragte der Niedersächsischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Rudolf Götz, MdL, hat mit einer Delegation vom 3. bis 6. Mai Siebenbürgen besucht. Zweck der Reise war es, sich über die Situation der Rumäniendeutschen in Siebenbürgen zu informieren, insbesondere über die Zweisprachigkeit in den deutschen Kindergärten, Schulen und in der Erwachsenenbildung, ebenfalls über die Rolle der Kirchen. mehr...
Das Gemeinwesen bereichert: 50-jähriges Jubiläum des Adele-Zay-Vereins Drabenderhöhe
50 Jahre jung ist der Verein der Siebenbürger Sachsen „Adele Zay“ in Drabenderhöhe im Oberbergischen Land. In seiner Trägerschaft bieten der gleichnamige Kindergarten und das Haus Siebenbürgen den jüngsten und den ältesten Bürgern der siebenbürgisch-sächsisch geprägten Gemeinde und Gemeinschaft Stätten der Anleitung und des Geleits, der zeitgemäßen Lebensgestaltung. Die Feier und der festliche Gottesdienst mit Aktiven und Gästen von nebenan bis Hermannstadt vermittelten den Eindruck, dass es durchaus so etwas gibt wie eine siebenbürgisch-sächsische Öffentlichkeit und darin einen „Diskurs“, der bei allem Rückblick den Ausblick und die Herausforderung der Zukunft nicht scheut. mehr...
Die Glocken von Reußmarkt
Vor dem Ersten Weltkrieg befanden sich auf dem Reußmärkter Kirchturm drei Glocken: eine große, eine mittlere und eine kleine Glocke. Während des Ersten Weltkriegs wurden die kleine und die große Glocke abgenommen, geschmolzen und für Waffen verwendet. Die mittlere Glocke wurde 1908 in Schäßburg gegossen. Sie trägt die Inschrift: „Zur Ehre Gottes und zum Heil“. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in Hermannstadt 1919 die kleine Glocke nachgegossen vom Glockengießer Hans Schieb. 1930 wurde in Hermannstadt vom Glockengießer Franz Kauntz die große, eine Tonne schwere Glocke gegossen. Auf der Glocke steht die Inschrift: „Ein feste Burg ist unser Gott“. mehr...
Aufzug in der Bistritzer Stadtpfarrkirche eingeweiht
„So sei nun dieser Turm mit Aufzug als Aussichtsturm unter den Schutz und Segen Gottes gestellt. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Er segne alle, die hier ein- und ausgehen, rauf- und runterfahren, Ausschau halten und bewundern.“ Mit diesen Worten weihte Landesbischof Reinhart Guib nach einem wegweisenden Gottesdienst am 31. März, dem Tag, an dem erstmals in Rumänien, genauer „erstmals zwischen Moskau und Wien“ (Bürgermeister Teodor Ovidiu Cretu) in einem Kirchturm ein Aufzug seiner Bestimmung übergeben wurde. mehr...
Zehn Jahre Ostermarkt in Bistritz: Jubiläumsfeier mit hochrangigen Gästen
Zehn Jahre Ostermarkt des Demokratischen Forums der Deutschen in Bistritz waren am 31. März ein guter Anlass, ein großes Jubiläum mit vielfältigen Veranstaltungen zu feiern. 2012 engagierte sich dabei die Stadtverwaltung unter Leitung von Bürgermeister Ovidiu Teodor Crețu in besonderem Maße mit ihren personellen und infrastrukturellen Ressourcen sowie beträchtlichen finanziellen Mitteln. Von der Lokalzeitung Mesagerul de Bistrița-Năsăud als „Teil des Schatzes des religiösen und gemeinschaftlichen Lebens unserer sächsischen Mitbürger“ angekündigt, wurde es ein an Höhepunkten reiches Fest mit hochrangigen Gästen. mehr...