Ergebnisse zum Suchbegriff „Heimattag 2007“

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24. April 2006

Jugend

Jugend bereitet Heimattag vor: "Überwältigende Resonanz"

Die Vorbereitungen für den diesjährigen Heimattag der Siebenbürger Sachsen im fränkischen Dinkelsbühl laufen auf Hochtouren. Dies konnte die Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) angesichts der überwältigenden Resonanz auf das am 1. und 2. April in Nürnberg veranstaltete Vorbereitungsseminar nur bestätigen. Die Organisatoren zählten 114 Jugendliche und Junggebliebene aus ganz Deutschland. mehr...

17. April 2006

Aus den Kreisgruppen

Brückenfunktion bei Partnerschaft mit Schäßburg

"Eine noch engere Verbindung zu ihrer Heimatregion hat die Kreisgruppe Dinkelsbühl-Feuchtwangen der Landsmannschaft nun dank der Städtepartnerschaft Dinkelsbühl-Schäßburg. So war dieses Thema auch Mittelpunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Dinkelsbühl-Feuchtwangen. Etwa hundert Mitglieder nahmen daran teil", berichtet die Fränkische Landeszeitung. mehr...

12. April 2006

Aus den Kreisgruppen

Wahlen in Nordrhein-Westfalen: Bewährtes Team bestätigt

Die Delegiertenversammlung der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen hat am 1. April in Köln ihren neuen Landesvorstand gewählt. Als Landesvorsitzender wurde Harald Janesch im Amt bestätigt. mehr...

10. März 2006

Verbandspolitik

Bundesvorstand tagte in Neu-Isenburg

Eine beachtliche Vielfalt an kulturellen Aktivitäten plant die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen 2006 und 2007. In seiner „Frühjahrssitzung“, die am 4. März im Hotel Wessinger in Neu-Isenburg stattfand, erörterte der Bundesvorstand Nahziele des Verbandes. Die Bandbreite des Engagements reicht von der kulturellen Breitenarbeit und Jugendarbeit über die Rentenfrage, einen zeitgemäßen Internetauftritt, die Planung des Heimattages und Fürsorge für das Kulturzentrum in Gundelsheim bis hin zum Kulturaustausch mit den Siebenbürger Sachsen in Übersee und dem Minderheitenschutz in Rumänien. Die „Richtlinien des Herausgebers für die Siebenbürgische Zeitung“ wurden neu gefasst. mehr...

25. November 2005

Verbandspolitik

HOG-Verband: Einsatz für die siebenbürgisch-sächsische Identität

Eine formelle Partnerschaft gibt es zwischen Landsmannschaft und Heimatortsgemeinschaften nicht. In der Praxis arbeiten die Vereine jedoch seit Jahren erfolgreich zusammen. Dieser Zusammenhalt wurde bei der dreizehnten Tagung der Vertreter der siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften vom 11. bis 13. November im Heiligenhof zu Bad Kissingen abermals bekräftigt. Der Verbandstag wählte einen neuen Vorstand an der Spitze mit Michael Konnerth und verabschiedete eine Neufassung der Satzung und der dazugehörigen Geschäfts-, Wahl-, Beitrags und Ehrenordnung. Erklärtes Ziel des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften ist es, sich weiterhin für das kulturelle Erbe und den Fortbestand der Gemeinschaft einzusetzen sowie sich stärker als Dienstleister für seine Mitglieder, das sind zurzeit 125 Heimatortsgemeinschaften, zu profilieren. mehr...

23. November 2005

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Patenland bekräftigt Verantwortung für Landsmannschaft

Eine positive Grundstimmung herrscht bei den zurzeit laufenden Gesprächen des Bundesvorsitzenden Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr mit Vertretern der neuen Landesregierung in Nordrhein Westfalen. In einer ersten Zwischenbilanz bringt der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland seine Hoffnung zum Ausdruck, dass in enger Abstimmung mit dem Vorsitzenden des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats, Dr. Christoph Machat, eine Konsolidierung der finanziellen Situation der Einrichtungen des siebenbürgischen Kulturzentrums in Gundelsheim gesichert werden könne. mehr...

14. November 2005

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Bundesvorstand der Landsmannschaft strebt bessere Kommunikation an

Der Bundesvorstand der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen will seine interne Kommunikation verbessern. Dies haben die Mitglieder des Gremiums in der Bundesvorstandssitzung am 5. November im Rathaus zu Dinkelsbühl einstimmig beschlossen. Eine prall gefüllte Tagesordnung bewältigten die Vorstandsmitglieder anhand von Tischvorlagen und in fairen, teils auch kontroversen Diskussionen, angefangen von der aktuellen politischen Lage in Deutschland über Rechtsfragen und die Arbeit der Siebenbürgischen Zeitung bis hin zur Kultur- und Jugendarbeit der Landsmannschaft. Die Sitzung verlief in einer offenen Atmosphäre, wobei auch schwierige Themen einer konstruktiven Lösung zugeführt wurden. mehr...

24. Juni 2005

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Aussiedlerbeauftragter besucht Rumänien

Der seit Ende 2004 amtierende Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hans-Peter Kemper, wird vom 4. bis 7. Juli erstmals Rumänien besuchen. Auf Einladung des Aussiedlerbeauftragten wird der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Volker E. Dürr, an diesem Besuch teilnehmen. In Begleitung Dürrs und der zuständigen Fachberater des Bundesinnenministeriums (BMI) wird Kemper Gespräche mit Vertretern der deutschen Minderheit in Hermannstadt und Temeswar führen. mehr...

18. Mai 2005

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Hans-Peter Kemper: Mitbauen am geeinten Europa

In seiner Rede beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl hat der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hans-Peter Kemper (MdB), die besondere, historisch geprägte Rolle der Siebenbürger Sachsen als Brückenbauer, als Vermittler zwischen Deutschland und den so genannten alten EU-Ländern einerseits sowie Rumänien andererseits in einem zusammenwachsenden Europa gewürdigt. Seinen Arbeitsschwerpunkt sieht Kemper vor allem in einer verbesserten Aussiedlerintegration in Deutschland. Lesen Sie im Folgenden die Rede im Wortlaut. mehr...

30. April 2005

Interviews und Porträts

Dr. Frank Reuter

Er hat sich nicht nur als äußerst fachkundiger Sachverwalter der bundesdeutschen Hilfen für Rumänien verdient gemacht, sondern ist im Laufe der Jahre auch ein Freund und Förderer der Siebenbürger Sachsen geworden: Dr. Frank Reuter wurde 1940 in Berlin geboren, wuchs im Rheinland auf und studierte von 1962 bis 1968 Geschichte, Politische Wissenschaften und Anglistik in Bonn und Freiburg. Der promovierte Historiker erforschte zunächst die DDR aus theoretisch-wissenschaftlicher Sicht, bevor er 1973 in das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen eintrat und in der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin die Wende in der DDR und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten erlebte. Seit 1992 betreut Dr. Reuter als Referatsleiter im Bundesministerium des Inneren (BMI) die Hilfen für die deutschen Minderheiten in Rumänien, in der Ukraine und in der Republik Moldau. Kurz vor seiner Pensionierung zog Dr. Reuter im Gespräch mit Siegbert Bruss eine Bilanz der BMI-Hilfen seit der Wende in Osteuropa. mehr...