Ergebnisse zum Suchbegriff „Heimat“
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Neuerscheinung "Singen und Musizieren mit MiReDo" vorgestellt
Im Rahmen der Stuttgarter Vortragsreihe stellte die Verlegerin Dagmar Zink am 11. März im Stuttgarter Haus der Heimat den von ihr mitbegründeten Johannis Reeg Verlag vor. Überdies präsentierte der ebenfalls aus Hermannstadt stammende Musikpädagoge Peter Szaunig seinen im Johannis Reeg Verlag erschienenen Band „Singen und Musizieren mit MiReDo“. Der von Siegfried Habicher moderierte Abend wurde musikalisch umrahmt von der Musiklehrerin Angela Albert und ihren Schülern. mehr...
Theater über Geschichte der Siebenbürger Sachsen
Vielfältige Gedenkveranstaltungen, bedeutende Publikationen, Ausstellungen und Zeitzeugenberichte stehen in diesem Jahr im Zeichen von „60 Jahre Flucht und Vertreibung, Deportation und Kriegsende 1945“. Sie erinnern an die Verbrechen gegen die Menschlichkeit während und nach dem Zweiten Weltkrieg, aber gleichzeitig sind sie Mahnung an die Lebenden, für Frieden und Versöhnung in der Welt einzutreten. Doraliese Eck, Lehrerin im Ruhestand aus Würzburg, hat in ihrem Schauspiel „Sibylle und die Sieben- b- S.“ versucht, unsere bewegte Geschichte bis zur Auswanderung und den schwierigen Anfang in der neuen Heimat für die Bühne zu gestalten. mehr...
Die Eingliederung vorbildlich begleitet
Am 31. Dezember 2004 wurde die Heimatauskunftsstelle Rumänien als letzte der 34 Heimatauskunftsstellen in Deutschland geschlossen. Eine Bilanz dieser Behörde, die die Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland maßgeblich ermöglicht und begleitet hat, zieht Wilhelm Spielhaupter, der letzte Leiter der Heimatauskunftsstelle in München. mehr...
Kurt Egon Franchy
Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...
Pfarrer i.R. Kurt Franchy wird 70
Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...
Wilhelm Spielhaupter
Am 31. Dezember 2004 wurde die Heimatauskunftsstelle Rumänien als letzte der 34 Heimatauskunftsstellen in Deutschland geschlossen. Eine Bilanz dieser Behörde, die die Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland maßgeblich ermöglicht und begleitet hat, zieht Wilhelm Spielhaupter, der letzte Leiter der Heimatauskunftsstelle in München. mehr...
Donauschwäbischer Kulturpreis ausgeschrieben
Für den Donauschwäbischen Kulturpreis des Landes Baden-Württemberg sind Eigenbewerbungen oder Vorschläge Dritter bis zum 30. Juni 2005 möglich. Der Preis wird an donauschwäbischen Kulturschaffenden oder andere Künstler verliehen, die in ihren Werken die donauschwäbische Kultur thematisiert haben. mehr...
Buchpräsentation mit Edda Dora Fantanar
Per Mundfunk hatte sich vor sechs Jahren die Nachricht von einem neuen Buch mit dem Titel: "Alle guten Dinge sind dreizehn" verbreitet, begann Edda Dora Fantanar die Einführung zur Präsentation ihres neuen Romans: "Die das Glück suchen", am 13. April 2005 in der Stadtbücherei Geretsried. mehr...
Dr. Frank Reuter
Er hat sich nicht nur als äußerst fachkundiger Sachverwalter der bundesdeutschen Hilfen für Rumänien verdient gemacht, sondern ist im Laufe der Jahre auch ein Freund und Förderer der Siebenbürger Sachsen geworden: Dr. Frank Reuter wurde 1940 in Berlin geboren, wuchs im Rheinland auf und studierte von 1962 bis 1968 Geschichte, Politische Wissenschaften und Anglistik in Bonn und Freiburg. Der promovierte Historiker erforschte zunächst die DDR aus theoretisch-wissenschaftlicher Sicht, bevor er 1973 in das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen eintrat und in der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin die Wende in der DDR und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten erlebte. Seit 1992 betreut Dr. Reuter als Referatsleiter im Bundesministerium des Inneren (BMI) die Hilfen für die deutschen Minderheiten in Rumänien, in der Ukraine und in der Republik Moldau. Kurz vor seiner Pensionierung zog Dr. Reuter im Gespräch mit Siegbert Bruss eine Bilanz der BMI-Hilfen seit der Wende in Osteuropa. mehr...
Erfolgreicher Petersdorfer Unternehmer
Kurz vor Vollendung seines 87. Lebensjahres verstarb nach längerer Krankheit Mathias Pfaff am 25. Januar 2005 in München und wurde drei Tage später auf dem Münchner Westfriedhof unter Beteiligung vieler Landsleute beerdigt. mehr...