Ergebnisse zum Suchbegriff „Heimat“
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„Abendständchen“ im Nürnberger Hubertussaal
Mit Spannung erwartet wurde am 28. September nicht nur das traditionelle Konzert des Hauses der Heimat Nürnberg mit Musik vom Barock bis zur Moderne, sondern auch die Stimmung im Hubertussaal, der erstmalig vom Arbeitskreis Kultur angemietet wurde. mehr...
Reußmarkt in Gottes Hand
Der 16. September war ein Tag wie von unserem Herrgott geschaffen: Ein strahlend blauer Himmel stand über der schönen Gemeinde Reußmarkt, in der sich etwa 150 Reußmärkter wieder sahen, in die Arme schlossen, einen gemeinsamen Gottesdienst mit „goldener Konfirmation“ feierten und schließlich auf dem Friedhof ihrer Toten gedachten.
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Die große Zeit des deutschen Theaters in Hermannstadt
Rolf Maurer eröffnete am 28. September im Foyer des Nürnberger Hubertussaals die Ausstellung „425 Jahre deutsches Theater in Hermannstadt, 50 Jahre DASS (Deutsche Abteilung des Staatstheaters Hermannstadt)“. Viele ehemalige Theaterbesucher aus Siebenbürgen verfolgten gespannt eine anschauliche Führung, die wichtige Fakten und politische Epochen ebenso ansprach wie die Verdienste der renommiertesten Akteure und das Seelenleben der Künstler in den letzten fünfzig Jahren. mehr...
Landesverband Bayern: "Mitdenken, Mitreden, Mitbestimmen"
Die Mitglieder des Vorstandes des Landesverbandes Bayern, die Kreisgruppenvorsitzenden und Delegierten der Kreisverbände folgten am 22. September der Einladung des Landesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius nach Kempten, um dort eine umfangreiche Tagesordnung zu erörtern und vornehmlich den Verbandstag in Bad Kissingen vorzubereiten. Schwester Johanna vom Bildungshaus St.Raphael und Herr Dankwart Gross, der Vorsitzende des Kreisverbandes Kempten/Allgäu, begrüßten die Teilnehmer der Sitzung. mehr...
Wiesensteiger Musikanten bei Großpolder Treffen
Beim 8. Großpolder Heimattreffen am 4. August konnten auch die Wiesensteiger Straßenmusikanten begrüßt werden. Einer der Musiker hat Wurzeln in Siebenbürgen und so hatte man sich für eine Reise in die Gegend um Hermannstadt entschieden. mehr...
Europa en miniature
Ganz im Sinne des europäischen Einigungsgedankens und der Vorstellung der siebenbürgischen Kultur trat die Siebenbürgisch-sächsische Tanzgruppe Köln Ende September auf dem Internationalen Folklorefestival und Europamarkt in Herzogenrath bei Aachen auf. Eingeladen hatte die DJO - Deutsche Jugend in Europa, eine Organisation, die sich die Pflege der Kulturgüter der verlorenen Heimat auf die Fahne geschrieben hat. mehr...
ZDF strahlt Gottesdienst in der Hermannstädter Stadtpfarrkirche aus
Das ZDF sendet am Sonntag, dem 14. Oktober, 9.30 bis 10.15 Uhr, die Aufzeichnung eines evangelischen Gottesdienstes in der Stadtpfarrkirche in Hermannstadt mit Stadtpfarrer Kilian Dörr. mehr...
Die HOG Jaad als energiespendendes Kraftwerk
Was für Lukas Podolski die deutsche Fußballnationalmannschaft sein kann, das ist die Heimatortsgemeinschaft Jaad für die Jaader und deren Freunde: ein energiespendendes Kraftwerk. Dies wird in besonderem Maße deutlich, wenn ein Jaader Treffen stattfindet. Zuletzt beispielsweise am dritten Septemberwochenende in Schwäbisch Gmünd-Lindach. Eine geballte Ladung Frohsinn und Herzenswärme, gespeist von diesem energiespendenden Kraftwerk Heimatortsgemeinschaft, entlud sich förmlich über die rund 250 Teilnehmer. Viele davon befinden sich noch immer im Bann dieser umfassenden und wahrlich beglückenden Zusammenkunft. mehr...
Jugendtanzgruppe Heilbronn auf Kulturreise in Siebenbürgen
Am 15. August war es soweit: 16 begeisterte Mitglieder und Freunde der Jugendtanzgruppe Heilbronn machten sich auf den Weg in die „alte Heimat“. Obwohl alle in Siebenbürgen geboren wurden, war es für einige eine besondere Reise, weil sie zum ersten Mal nach langer Zeit die so oft erwähnte Stätte ihrer Wurzeln besuchen konnten. So sollten in den 15 Tagen des Aufenthaltes unter anderem die Heimatgemeinden eines jeden Teilnehmers besucht werden, womit es eine interessante und spannende Reise zu werden versprach... mehr...
Lesung rumäniendeutscher Autoren im Bundeskanzleramt
Wo und wann habe man denn noch gehört, dass eine Regierung sich stundenlang mit Schriftstellern über ihre Literatur unterhalte, soll der listenreiche Bertolt Brecht gefragt haben, als er zu einem Gespräch mit DDR-Oberen beordert wurde, die ihn gern auf Linie getrimmt hätten. Welches diese Linie war, wusste er sehr wohl, wähnte sich aber so überlegen, dass er diese Drangsal als Katz-und-Maus-Spiel auffasste – und die „Genossen“ eben nur als graue Mäuse. Die eingebildete Katze Brecht hat, soweit bekannt, keiner jener Mäuse jemals etwas anhaben können, vielmehr gibt es Stellen in seinem Werk, die aus heutiger Sicht zumindest angefressen erscheinen. mehr...