Ergebnisse zum Suchbegriff „Heimat“

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13. Februar 2016

Aus den Kreisgruppen

Tapfere Urzeln in Franken

Am 31. Januar wurde die Eröffnung der fränkischen Urzel-Saison in strömendem Regen angefahren: In Wolframs-Eschenbach begrüßten sich die Urzeln unter dem Regenschirm und stärkten sich mit belegten Brötchen, dann mit Kuchen und … es hörte auf zu regnen. Der Umzug, in dem mehrere den Urzeln ähnliche Traditionsgruppen mitgehen, ist klein, aber fein, das Publikum angenehm, die anderen Narren überwiegend freundlich. Und wetterfest: Auch die Urzeln hatten nicht gekniffen. Hirräiii!
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13. Februar 2016

Jugend

Kunterbunter Kinderfasching in Nürnberg

Am 31. Januar feierten wir, die Kindertanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg, im Haus der Heimat Nürnberg unseren Kinderfasching, den unsere junge Tanzgruppenleiterin Karline Folkendt gemeinsam mit unseren Eltern für uns organisiert hat. mehr...

12. Februar 2016

HOG-Nachrichten

Heimatortsgemeinschaften setzen sich vielseitig für das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe ein

Am 6. Februar 2016 tagte im Haus der Heimat in Nürnberg der erweiterte Vorstand des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V. (kurz: HOG-Verband). Nach einer sehr beeindruckenden Andacht, gehalten von Pfarrer Johannes Waedt als Vertreter der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD (früher: Hilfskomitee), berichtete der Vorstandsvorsitzende Hans Gärtner über Aktuelles und Anfälliges. mehr...

11. Februar 2016

Interviews und Porträts

Der "Freundschaftsknüpfer" vom Hochkönig: Nachruf auf Helmut Volkmer

Nach längerer Krankheit ist in Gratwein-Straßengel am 24. Januar 2016 Helmut Volkmer überraschend schnell verstorben. Er wurde am 29. Oktober 1928 in Kronstadt als Sohn des Kaufmanns Eduard Volkmer und der Lehrerin Hilde Bahmüller geboren. Die Geborgenheit der Großfamilie gab ihm schon früh einen Halt, der ihm in späteren Jahren half – gerade in existenzbedrohenden Situationen – stets die nötige Haltung zu bewahren, und das bis zu seinem letzten Atemzug. mehr...

11. Februar 2016

Kulturspiegel

Stuttgarter Vortragsreihe: Heinrich Heini präsentiert sein satirisches Werk

Unter dem Titel „Das wundersame Leben des Herrn Sigerius“ trägt Heinrich Heini am Freitag, den 26. Februar um 19.00 Uhr im Haus der Heimat in Stuttgart, Schlossstraße 92, satirische Texte vor. Einen Vorgeschmack darauf, was die Besucher erwartet, geben die folgenden biographischen Anmerkungen des Satirikers. mehr...

8. Februar 2016

Kulturspiegel

Über die bunte und unverlierbare Heimat: Vergleichende Studie zu Paul Schuster und András Sütő

Die Studie „Selbst- und Fremdbilder in den Minderheitenliteraturen Siebenbürgens" der Erfurter Literaturwissenschaftlerin Silvia Petzoldt vergleicht durch das Prisma zweier Schlüsselromane der siebenbürgisch-sächsischen und siebenbürgisch-ungarischen Literatur, wie im literarischen Werk zweier Minderheitenschriftsteller ethnische Identitäten dargestellt und konstruiert werden. Dabei handelt es sich um die Romane „Fünf Liter Zuika“ von Paul Schuster, erschienen in zwei Bänden 1961 und 1965, und „Mutter verspricht guten Schlaf“ von András Sütő, erschienen 1970. Die komparatistisch angelegte Arbeit entstand an der Universität Jena als Dissertation. Sie besteht aus sechs Kapiteln. mehr...

7. Februar 2016

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürgischer Kulturnachmittag in Nürnberg: Deportierte erinnern sich

Der Siebenbürgische Kulturnachmittag findet jeweils am zweiten Mittwoch eines Monates um 14.00 Uhr im Haus der Heimat (HdH) in Nürnberg statt und bietet den Teilnehmern ein kurzweiliges Programm mit viel Gesang und abwechslungsreicher Thematik. In diesem noch jungen Jahr 2016 wurde am 13. Januar mit guten Wünschen auf die Zukunft angestoßen, zudem wurden Neujahrsgedichte in Mundart und Hochdeutsch vorgelesen, Lieder erklangen, darunter auch das weniger bekannte Neujahrslied von Lehrer Josef Beer „An der Sylvesternocht“. mehr...

6. Februar 2016

Aus den Kreisgruppen

Stadt Unterschleißheim zeichnet Erika Mühlbacher aus

Am 15. Januar hatte der Erste Bürgermeister der Stadt Unterschleißheim, Christoph Böck, zum Neujahrsempfang geladen. Über 800 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kirchen und Gesellschaft sind dieser Einladung gefolgt. Die Ehrung verdienter Bürgerinnen und Bürger bildete den Höhepunkt des Abends. In diesem Jahr wurde Erika Mühlbacher diese besondere Ehre zuteil. Den aus der Bevölkerung ergangenen Vorschlag hatte der Stadtrat einstimmig angenommen und so erhielt die Siebenbürger Sächsin die Ehrenmedaille in Silber für ihr ehrenamtliches Engagement. mehr...

5. Februar 2016

HOG-Nachrichten

Neuigkeiten der HOG Großau

Die Feiertage, die wir mit unserer Familie, Verwandten und Bekannten verbringen, geben uns Kraft für das kommende Jahr. Einen schönen Abschluss dieser besonderen Zeit haben viele am 10. Januar 2016 in Bietigheim-Bissingen beim Aussiedler-Begegnungsgottesdienst in der Pauluskirche gefeiert, wo das Leuchterlied erstmalig in unserer neuen Heimat mit viel Hingabe gesungen wurde. Aus den singenden Knaben von einst sind allerdings gestandene Männer geworden, die Knaben waren in der Minderheit. mehr...

3. Februar 2016

Kulturspiegel

„Zu Hermannstadt gehört deutsche Kultur“

Daniel Plier ist längst ein Name, der aus der Hermannstädter Theaterszene nicht wegzudenken ist. Der Schauspieler und Regisseur ist am Radu-Stanca-Nationaltheater seit der Spielzeit 2010/2011 im Festengagement und leitet die deutsche Abteilung seit März 2015. Zurzeit ist er u.a. in „Tattoo“ von I. Bauersima und R. Desvignes, „Amadeus“ von Peter Shaffer und „Die Goldberg-Variationen“ von George Tabori zu sehen, als Regisseur inszenierte er „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ von N. Gogol, „Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)“ von A. Long, J. Winfield und D. Singer, „Ossi’s Stein“ von Frieder Schuller und „Panik“ von M. Myllyaho. ­Daniel Plier ist 1968 in Luxemburg geboren und studierte Schauspiel am Conservatoire de Luxembourg und an der École Supérieure d’Art Dramatique Pierre Debauche. Es folgten zahlreiche Theaterengagements in Luxemburg und Frankreich und Filmrollen in französisch­sprachigen Produktionen, bevor er 2007 das Hermannstädter Theater entdeckte. Mit Daniel Plier sprach unsere Korrespondentin Christine Chiriac. mehr...