Ergebnisse zum Suchbegriff „Heimat“
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Das Weinland ist immer eine Reise wert
Dass das Weinland immer eine Reise wert ist, davon konnten sich die Teilnehmer der Begegnungsfahrt „Die Siebenbürger Sachsen in Mediasch – gestern und heute“ überzeugen, die von der Regionalgruppe Mediasch und Umgebung des Verbandes der siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften vom 13. bis 20. Juli durchgeführt wurde. Die Fahrt war für Vertreter aus den Heimatortsgemeinschaften (HOG) angedacht, stand aber auch weiteren Interessierten offen. mehr...
Siebenbürgen nachgebessert - Ausstellung des Rumänischen Kulturinstituts Berlin
Unter dem Titel TRANSYLVANIA RETOUCHED – A Matter of Landscape and Representation (SIEBENBÜRGEN NACHGEBESSERT – Eine Frage der Landschaft und – ihrer – Darstellung) zeigt das Rumänische Kulturinstitut Berlin (RKI) mit freundlicher Unterstützung des Collegium Hungaricum Berlin (CHB) noch bis 20. September eine kleine, aber feine und sehenswerte Ausstellung in den Räumen der Reinhardtstraße 14 in Berlin-Mitte. mehr...
Kreisgruppe Herten: Gustav Schuller gestorben
Am 4. Juli 2019 ist Gustav Schuller in Kreuzau in der Eifel gestorben. Am 24. Oktober 1925 in Durles geboren, kam Schuller in Folge der Kriegswirren 1943 nach Deutschland. Der Verlust der Heimat schmerzte ihn sehr, zugleich war es ihm tröstlich, im Land seiner Vorfahren angekommen zu sein. Hier nutzte er die Gelegenheit, Lehrer zu werden – ein Beruf, den er stets mit Hingabe ausfüllte. Es verschlug ihn ins Ruhrgebiet, er wurde Mitglied der Kreisgruppe Herten. mehr...
Tag der Heimat in Berlin: NRW-Ministerpräsident Laschet Festredner
Der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, wird als Festredner bei der Auftaktveranstaltung zum diesjährigen Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen (BdV) sprechen. Diese findet am Samstag, dem 31. August, ab 12.00 Uhr in der Urania Berlin statt und steht unter dem Leitwort „Menschenrechte und Verständigung – Für Frieden in Europa“. mehr...
Kronenfest in Bielstein
Das Kronenfest hat eine uralte Tradition bei den Siebenbürger Sachsen. Schon 1764 erwähnt Martin Felmer, Stadtpfarrer von Hermannstadt, diesen „Gebrauch“, der am Johannistag (24. Juni) oder zu Peter und Paul (29. Juni) in sächsischen Ortschaften zwischen Alt und Kokel gefeiert wurde. mehr...
Weingartskirchen beim Heimattag
Mehr als 3200 Teilnehmer wirkten in diesem Jahr am traditionellen Trachtenumzug in Dinkelsbühl mit. Einmal quer durch die historische Innenstadt zogen die zahlreichen Trachtenträger am Pfingstsonntag, so auch unsere Dorfgemeinschaft Weingartskirchen. mehr...
Wandern in der Urheimat der Siebenbürger Landler
Bereits zum zehnten Mal trafen sich in Gosau im schönen Salzkammergut Landler, Gäste und Freunde aus Deutschland und Österreich zu einem gemeinsamen Wanderwochenende unter dem Motto „Die (Ur)Heimat erwandern“. Organisiert durch das Evangelische Bildungswerk (EBW) Oberösterreich, dessen Leitung Mag. Renate Bauinger, eine gebürtige Neppendörferin, innehat, kamen ca. 150 Personen für das Wochenende vom 5.-7. Juli nach Gosau. mehr...
32. Kronenfest in Wels
Die Nachbarschaft und Volkstanzgruppe Wels feierten am 23. Juni das 32. Welser Kronenfest. Dieses fand, wie schon das erste Kronenfest 1988, im Brauchtumszentrum Herminenhof statt. Die Welser Nachbarschaft begeht heuer ihr 70-jähriges Gründungsjubiläum, und so stand auch das Kronenfest unter dem Motto „70 Jahre Siebenbürger in Wels“.
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Siebenbürger Sächsin ist "Auslandsdeutsche des Jahres 2019"
Die Journalistin und Theaterautorin Elise Wilk aus Kronstadt wurde von der Internationalen Medienhilfe zur „Auslandsdeutschen des Jahres 2019“ gekürt. Von Anfang Juni bis Mitte Juli konnten Deutschsprachige in aller Welt darüber abstimmen, wer "Auslandsdeutsche des Jahres" werden soll. Drei Frauen standen im Finale: je eine Deutsche aus Rumänien, Frankreich und Spanien. Ausschlaggebend bei diesem „internationalsten deutschschsprachigen Wettbewerb“ war nicht die Schönheit der Teilnehmerinnen, sondern vor allem ihr Engagement für die eigene Kultur und die Medien in der eigenen Muttersprache. mehr...
Was bleibt vom Einfluss der Deutschen in Rumänien?
Auf der sechsten Konferenz des Projekts „Brücken der Toleranz“ in der Rumänischen Akademie in Bukarest ging es um den Beitrag der nationalen Minderheiten zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes. Der Historiker Dr. Konrad Gündisch präsentierte die Etappen und Gründe der Einwanderung der deutschen Volksgruppen und ihre Rolle bei der Entwicklung ihrer Region in Rumänien. Er betonte, dass sich die deutsche Minderheit ihre Heimat auf dem heutigen Gebiet Rumäniens durch harte Arbeit und große Opfer erworben – und nicht etwa andere verdrängt hat. Gündisch fragte abschließend, was geblieben ist. Der Kommunismus hat vieles zunichte gemacht, der Großteil der Deutschen ist nach der Wende ausgewandert. mehr...