Ergebnisse zum Suchbegriff „Heimat Kirche“
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Norbert Kartmann: Bedeutendster siebenbürgisch-sächsischer Politiker in Deutschland
Der Hessische Landtag hat in seiner konstituierenden Sitzung am 5. Februar Norbert Kartmann zum dritten Mal zum Landtagspräsidenten gewählt. Von 117 Stimmen wurden 116 für ihn abgegeben – er selbst enthielt sich der Stimme. Der väterlicherseits aus Hetzeldorf in Siebenbürgen stammende CDU-Politiker setzt „Maßstäbe für eine zivilisierte politische Kultur und trägt entscheidend dazu bei, das Ansehen des Parlaments zu stärken“, sagte Lothar Quanz (SPD), Vizepräsident des Landtages, am Vorabend bei einem großen Empfang. Nachträglich gefeiert wurde dabei der 60. Geburtstag des Landtagspräsidenten, die 10 scheidenden Abgeordneten der 17. Wahlperiode wurden verabschiedet und die 18 neuen Parlamentarier der 18. Wahlperiode begrüßt. mehr...
Mit Siebenmeilenstiefeln durch Siebenbürgen
Der neugestaltete Ortschaftenbereich der Webseite unseres Verbandes, Siebenbuerger.de, lädt zu einem virtuellen Rundgang ein durch die rund 250 siebenbürgisch-sächsischen Orte, die hier in Wort und Bild im Internet präsentiert werden. Auf www.siebenbuerger.de/ortschaften/ finden Sie geschichtliche und geografische Informationen, Luftaufnahmen und Bildergalerien, Mundartaufnahmen, Nachrichten und Berichte, Erzählungen und Anekdoten, Adressen der Heimatortsgemeinschaften, Beschreibungen von Gästehäusern und Verweise zu anderen Webseiten. In der Liste der Bewohner und ehemaligen Bewohner einer Ortschaft treffen Sie vielleicht auf Nachbarn und Bekannte und können diese gleich kontaktieren. mehr...
"Nürnberg und Siebenbürgen – war da was?"
Den „Nürnberg und Siebenbürgen – war da was?“betitelten Vortrag von Horst Göbbel am 8. Januar im Martin-Luther-Heim kann man als äußerst gelungenen, niveauvollen Auftakt der Fürther Vortragsreihe zum Jahresanfang einstufen. mehr...
Reisegruppe aus Pforzheim erkundet Siebenbürgen
Eine Reisegruppe der evangelischen Johannes-Pfarrei Pforzheim machte sich an einem schönen Sommermorgen auf den Weg nach Frankfurt am Main, um wenige Stunden später in Bukarest zu landen. Hauptziel der Studienreise war das ehemals siebenbürgisch-sächsische Siedlungsgebiet. Für den erfahrenen Leiter der Gruppe, Dekan i.R. Hans Martin Schäfer, eine Krönung aller seiner bisherigen erfolgreichen Studienreisen in verschiedene Länder der Welt. mehr...
Elisabeth Hering – vor 100 Jahren geboren
In der Leipziger Stadtbibliothek wird zurzeit mit einer Lesung und Ausstellung der Schriftstellerin Elisabeth Hering anlässlich ihres 100. Geburtstages gedacht. Die Siebenbürger Sächsin hat fast 40 Jahre bis zu ihrem Tod 1999 in dieser Stadt gelebt und gewirkt. Die in der DDR gern gelesene Autorin hat 24 Bücher geschrieben. mehr...
Großfamilie feiert 90. von „Lenchen“ Acker
Neunzig ist sie geworden, Helene Acker, die vielen Hermannstädtern als beliebte Kindergärtnerin, als ihre immer fröhliche und begeisternde „Lenchentante“ in unvergesslicher Erinnerung geblieben ist. mehr...
Emil Schmutzler: Weltweit einzigartigen Kunstschatz für die Öffentlichkeit erschlossen
Vor 75 Jahren erschien der bahnbrechende Kunstband „Altorientalische Teppiche in Siebenbürgen“ des Kronstädters Emil Georg Schmutzler (1889-1952). Sein Lebenswerk wird im Folgenden vom Enkel Dr. George E. Schmutzler gewürdigt. Text und Fotos sind dem Band „Die Osmanischen Teppiche in Siebenbürgen“ entnommen, das der Herausgeber Stefan Ionescu seinem Vorgänger Schmutzler gewidmet hat. Das 2006 erschienene Buch wird am 18. Dezember mit dem George-Oprescu-Preis der Rumänischen Akademie in Bukarest ausgezeichnet. Die einzigartige Sammlung von Orientteppichen in evangelischen Kirchen in Siebenbürgen, die Schmutzler für die Öffentlichkeit erschlossen hat, ist hoch aktuell für Kunsthistoriker und Kulturpolitiker. mehr...
Neuer Vorstand der Lechnitzer
Das Lechnitzer HOG-Treffen am 1. und 2. November 2008 war geprägt durch eine intensive Aussprache über die Arbeit der Heimatortsgemeinschaft, an deren Ende ein neuer Vorstand gewählt wurde.
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Ein Weihnachtsbrauch in Siebenbürgen: Der „Lichtert“
Vor dem Zweiten Weltkrieg und vereinzelt bis heute wird zu Weihnachten in Siebenbürgen der von alters her gepflegte siebenbürgisch-sächsische „Lichtertbrauch“ gefeiert. Der „Lichtert“ (Leuchter) ist an und für sich ein Lichtträger. Er dient zu Weihnachten als Lichtquelle beim Leuchtertsingen der Schulkinder in der „Lächtschenkirich“, der Lichterkirche, auch Frühkirche genannt. Sie wird nach 1945 vielerorts auf Heiligen Abend vorverlegt. Die Ursprünglichkeit dieses Brauches liegt im Dunkeln. mehr...
Neuer Landeskirchenkurator in Hermannstadt gewählt
Am Samstag, den 22. November, tagte im Bischofshaus in Hermanstadt die 75. Landeskirchenversammlung, an der Vertreter aller Kirchenbezirke sowie einige offizielle Gäste teilnahmen (diese Zeitung berichtete). mehr...