Ergebnisse zum Suchbegriff „Heidelberg“
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Krise bei der ADZ vorerst abgewendet
Wie die Siebenbürgische Zeitung Online vom 23. Juli berichtete, hat der Aufsichtsrat der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ) am 21. Juli in Bukarest beschlossen, die ADZ als Tageszeitung zu erhalten. Vorausgegangen war diesem Beschluss ein Schreiben von Klaus Johannis, Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), in dem er nachdrücklich um die Einleitung der notwendigen Schritte zur Erhaltung der Zeitung ohne Unterbrechung gebeten hatte. mehr...
Nationale Erinnerungskulturen: 23. Siebenbürgische Akademiewoche in Deutsch-Weißkirch
Die 23. internationale Siebenbürgische Akademiewoche von Studium Transylvanicum und Schola Septemcastrensis findet als Sommerakademie vom 8. bis zum 13. September in Deutsch-Weißkirch – Viscri – Sászféheregyháza (Siebenbürgen) statt. mehr...
Siebenbürgischer Landeskundeverein tagt in Stuttgart
Die 43. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V. Heidelberg (AKSL) findet vom 18. bis 20. September in Stuttgart statt. Das Thema „Toleranz – Koexistenz – Antagonismus. Wahrnehmungen religiöser Vielfalt in Siebenbürgen zwischen Reformation und Aufklärung“ wird in mehreren Vorträgen und Diskussionsrunden behandelt. Die Tagung findet in Zusammenarbeit mit dem Historischen Institut der Universität Stuttgart und der Babeș-Bolyai-Universität Klausenburg/Cluj-Napoca statt. mehr...
Diplomandenkolloquium in Bad Kissingen
Mit Themen der Geschichte und Gegenwart des Donau-Karpatenraumes befasste Nachwuchswissenschaftler werden für den 2. bis 5. Oktober 2008 zum achten internationalen Diplomanden- und Doktorandenkolloquium nach Bad Kissingen eingeladen. Veranstalter der interdisziplinären Tagung ist das Siebenbürgen-Institut an der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Ungarischen Institut München und der Akademie Mitteleuropa in Bad Kissingen. mehr...
Deutsche Bürgermeister in Heltau und Freck
Bei den Stichwahlen am 15. Juni wurde der Kandidat des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Johann Krech, mit 55 Prozent der Stimmen im Amt des Heltauer Bürgermeisters bestätigt (diese Zeitung berichtete). mehr...
„Sachsenburg am Neckar“
Eine kleine, aber bedeutsame Ausstellung wurde am Pfingstwochenende im Katholischen Pfarrheim in Dinkelsbühl gezeigt: Unter dem Titel „Sachsenburg am Neckar. Heimathaus Siebenbürgen auf Schloss Horneck“ wurden die Aufgaben und Möglichkeiten des kulturellen und sozialen Zentrums der Siebenbürger Sachsen in Deutschland präsentiert. Es ist das erste Mal, dass sich die siebenbürgischen Einrichtungen aus Gundelsheim offensiv und gemeinsam beim Heimattag in Dinkelsbühl vorstellen. mehr...
Musikwoche in Löwenstein entfaltet große Integrationskraft
Ein neuer Teilnehmerrekord, mehr als 50 Prozent Kinder und Jugendliche – und das vielleicht beste Abschlusskonzert in 23 Jahren: Diese Schlaglichter machen hinreichend deutlich, dass die Musikwoche Löwenstein der Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa (GDMSE) auch in einem knappen Vierteljahrhundert kein bisschen alt geworden ist. Vom 24. bis 30. März 2008 fand sie nahe Heilbronn zum 23. Mal statt.
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TV-Tipp: Peter Maffay im Ersten
Ende Februar hat sich der aus Kronstadt stammende Musiker Peter Maffay mit einem Fernsehteam des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) auf die Suche nach Spuren seiner Vorfahren in Siebenbürgen begeben. Die dabei entstandene Dokumentation mit dem Titel „Das Geheimnis meiner Familie“ wird am Montag, den 28. April, von 21.00 bis 21.45 Uhr in der ARD gezeigt. mehr...
„Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren“
Das Abschlusskonzert der 23. Löwensteiner Musikwoche findet am Samstag, dem 29. März, um 20 Uhr in der evangelischen Johanneskirche Weinsberg nahe Heilbronn statt. Auf dem Programm stehen unter anderem die Variationen über das Lied „Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren“ für Soli, Chor und Orchester von Prof. Heinz Acker, der auch die Gesamtleitung des Konzerts übernimmt. mehr...
Bischof in der Gegenwart – Geschichtsschreiber für die Zukunft
Fragt man nach den Persönlichkeiten, die Geschichte und Geschichtsbild der Siebenbürger Sachsen in der zweiten Hälfte des 19. und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt haben, dann fallen zweifellos die Namen von Georg Daniel Teutsch und Friedrich Teutsch, den „Sachsenbischöfen“ schlechthin und Verfassern der „Geschichte der Siebenbürger Sachsen für das sächsische Volk“. 1852 veröffentlichte Georg Daniel Teutsch, der damalige Rektor des Schäßburger Gymnasiums, die ersten Lieferungen dieser „Grundfeste, auf der die sächsische Geschichtskenntnis bis heute beruht“, wie Karl Kurt Klein über die Sachsengeschichte geurteilt hat. Für den Sohn, Friedrich Teutsch, der im gleichen Jahr am 16. September geboren wurde, sollte die Vollendung dieses Werkes zur Lebensaufgabe werden. mehr...