Ergebnisse zum Suchbegriff „Haus“
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Alten Brauch aus Nordsiebenbürgen wieder zum Leben erweckt
Am 26. April 2008 fand in Nürnberg das Deutsch-Budaker und Windauer Treffen statt. Eingestimmt wurde das Heimatortstreffen mit einem Gottesdienst in der St. Pauls-Kirche nach siebenbürgisch-sächsischer Liturgie, gestaltet von Pfarrer Obermaier. Der Budaker Kelch, der sich derzeit als Dauerleihgabe in Dinkelsbühl befindet, wurde während des Abendmahls eingesetzt. mehr...
Führungswechsel im „Haus Siebenbürgen“ in Drabenderhöhe
Nach vierzehn Dienstjahren ist der bisherige Leiter des Alten- und Pflegeheimes „Haus Siebenbürgen Drabenderhöhe“, Pfarrer a. D. Hans Wolfgang Klein, am 28. April im Rahmen eines Gottesdienstes in den Ruhestand verabschiedet worden. Seine Nachfolge trat bereits am 1. März Pfarrer a. D. Friedrich Michael Barth an. mehr...
Heiter-packendes Mundarttheater
Zur ersten kulturellen Großveranstaltung nach der feierlichen Eröffnung des Heimattages waren am Pfingstsamstag hunderte Besucher in den Schrannen-Festsaal gekommen. Auch wenn der Ort des Geschehens des siebenbürgisch-sächsischen Theaterstückes "Tichtig wore se dennich!" von Bernddieter Schobel kein griechisches Amphitheater war und – Gott sei Dank – keine antiken Rachegötinnen durch ihren ekstatischen Tanz zur Aufklärung eines Mordes beitragen mussten, wirkte die Handlung des Stückes dennoch so packend, dass die sehr zahlreichen Theatergäste ihre ganze Aufmerksamkeit dem Bühnengeschehen widmeten. mehr...
Besondere Muttertagsfeiern in Schwabach und Fürth
Zwei besondere Muttertagsfeiern fanden im Kreisverband Nürnberg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen statt: am 6. Mai in Schwabach und zwei Tage später in Fürth. mehr...
Gestickte Sinnsprüche in Dinkelsbühl ausgestellt
Dank der Ausstellung „Gestickte Sinnsprüche aus Siebenbürgen“ der Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd war der Heimattag 2008 in Dinkelsbühl um eine Attraktion reicher. Die Schau im Konzertraum im Heilig-Geist-Spital hatten Gertrude Molner und Dietmar Melzer in liebevoller Arbeit mit vielen gestickten, wertvollen Handarbeiten aus Siebenbürgen gestaltet. Man bedenke, dass diese siebenbürgischen Handarbeiten von unseren Ururgroßmüttern aufwendig hergestellt wurden. Das geschah zumeist in der Winterzeit, häufig nach getaner bäuerlicher Hausarbeit, bei Petroleum-Lampenlicht in der Rokenstube und am Webstuhl. Jedes einzelne Stück der in Dinkelsbühl ausgestellten Handarbeiten ist ein kleiner Volkskunstschatz unserer siebenbürgisch-sächsischen Vorfahren. mehr...
Interkultureller Dialog in München
Am 18./19. April fand im Haus des Deutschen Ostens München ein internationales musikwissenschaftliches Symposium statt. Fünfzehn Wissenschaftler aus fünf Ländern befassten sich mit der Rezeptionsgeschichte deutscher Musikkulturen im südöstlichen Europa. Veranstalter war die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e. V. mehr...
In Stuttgart: Benefizkonzert mit Simona Ciubotaru
Die Psychologische Beratungsstelle für politisch Verfolgte und Vertriebene (PBV) veranstaltet am 31. Mai ein Benefizkonzert von und mit Simona Ciubotaru. Deutschsprachige Lyrik und rumänische Lieder erwarten den interessierten Zuhörer ab 18 Uhr im Haus der Internationalen Begegnung in der Landhausstraße 62 in Stuttgart. mehr...
Prinz Charles in Siebenbürgen
Einer der prominentesten Freunde von Deutschweißkirch ist Prinz Charles von Wales, der kurz vor Pfingsten erneut in dem Dorf zu Besuch war und von allen Leckerbissen, die ihm aufgewartet wurden, die Rhabarbermarmelade am meisten lobte. Er nahm ein Glas davon mit nach Großbritannien. mehr...
Dr. Motzan in Stuttgart: Im Zerrspiegel der Securitate-Akten
Im Rahmen der Stuttgarter Vortragsreihe hält Prof. h. c. Dr. Peter Motzan am Freitag, den 30. Mai 2008, 19.00 Uhr, im Haus der Heimat, Schlossstraße 92, den Vortrag: „Weder Dissident noch Denunziant. Wiederbegegnung mit der eigenen Vergangenheit im Zerrspiegel der ‚Securitate’-Akten“. mehr...
Vortrag von Alfred Schuster in Stuttgart: Migrationswege nach Siebenbürgen
„Was du nicht in den Beinen hast, hast du auch nicht im Kopf", sagte Dr. Alfred Schuster zu Beginn seines Vortrags am 25. April im Haus der Heimat in Stuttgart. Wenn dieser Satz wahr ist, muss einer, der über Migrationswege nach Siebenbürgen fundiert nachdenken möchte, diese Wege in den eigenen Beinen, im eigenen Kopf haben. Folgerichtig hat A. Schuster dann auch gehandelt. Vom 4. Juni bis zum 14. Juli 2007 ist er über 2 475 km von Luxemburg nach Hermannstadt geradelt. mehr...