Ergebnisse zum Suchbegriff „Haus Schlesien“

Artikel

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10. April 2024

Verbandspolitik

Heimattagvorbereitung und Kreisgruppenanalyse

Ein Novum war für den Vorstand der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, dass eine seiner beiden jährlichen Sitzungen in Form einer Klausurtagung stattfand. Vom 16. bis 17. März trafen sich die Mitglieder des Landesvorstandes und die Kreisgruppenvorsitzenden im schönen Ambiente des Hauses Schlesien in Königswinter-Heisterbacherrott. mehr...

26. März 2024

Verbandspolitik

Bayern fördert Kultur der Siebenbürger Sachsen zusätzlich mit hunderttausend Euro

„Bayern bleibt bundesweit führend bei der Förderung der Belange der Heimatvertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler“. So kommentiert Dr. Petra Loibl, MdL, Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, dass auf Initiative der Regierungsfraktionen auch heuer wieder umfassende zusätzliche Mittel für diesen Bereich bereitgestellt werden. Das sei, so die Beauftragte, eine hervorragende Gemeinschaftsleistung, besonders aber auch der Verdienst von Josef Zellmeier, MdL, dem Vorsitzenden des Haushaltsausschusses im Landtag, mit dem gemeinsam es gelungen sei, die Anliegen der Vertriebenen und Aussiedler mehr denn je zu berücksichtigen. „Gerade in einer Zeit, in der die Betroffenen Gegenwind aus Berlin spüren, ist das ein wichtiges Zeichen. Schließlich sind die Aussiedler und Vertriebenen die besten Brückenbauer ins östliche Europa“, so Dr. Loibl. mehr...

11. Februar 2024

Kulturspiegel

Ein Leben für die Gemeinschaft: Dr. Roswita Guist engagierte sich unermüdlich für die Siebenbürger Sachsen, die Kirche sowie die Jugend- und Frauenarbeit

Nach einem erfüllten Leben, geprägt von unermüdlichem Engagement, ist Dr. Roswita Guist am 23. Januar 2024 im Alter von 86 Jahren in Drabenderhöhe verstorben. Bei der Trauerfeier am 4. Februar in der evangelischen Kirche sagte der Ortspfarrer Gernot Ratajek-Greier: „Frau Dr. Roswita Guist hinterließ tiefe Spuren. Überall, wo sie ankam, machte sie mit. Ihre Kraft und Stärkung für ihren außergewöhnlichen Einsatz schöpfte sie aus ihrem tiefen Glauben.“ Nach der Trauerfeier wurde die Urne mit ihrer Asche auf dem Friedhof in Drabenderhöhe beigesetzt. Eine große Familie, Freunde, Bekannte, Nachbarinnen und Nachbarn begleiteten sie auf ihrem letzten Weg. mehr...

11. Januar 2024

Kulturspiegel

Trachtenbuch wird in München vorgestellt

Das Buch „Heimat im Gepäck: Vertriebene und ihre Trachten“ (2023), herausgegeben von Katrin Weber, wird am Donnerstag, dem 18. Januar, 19.00 Uhr, im Haus des Deutschen Ostens (HDO), Am Lilienberg 5, in München präsentiert. Referenten sind Katrin Weber (Ansbach), Walter Appelt (Marloffstein) und Michael Volk (München), moderiert wird die Buchpräsentation von Patricia Erkenberg vom Haus des Deutschen Ostens. mehr...

31. August 2023

Aus den Kreisgruppen

Einladung zum Tag der Heimat und Herbstfest am 9. September in München

Das „Herbstfest“, das das Haus des Deutschen Ostens (HDO) veranstaltet, steht für die Tradition von Gemeinschaft und Geselligkeit unter den Deutschen im östlichen Europa. In diesem Jahr findet es zusammen mit dem „Tag der Heimat“ am 9. September um 15.00 Uhr in Kooperation mit dem Kreisverband München des Bundes der Vertriebenen (BdV) im Adalbert-Stifter-Saal und Terrasse im Sudetendeutschen Haus, Hochstraße 8, 81669 München statt. mehr...

24. Mai 2023

Kulturspiegel

"Was uns anzieht: Trachten der Deutschen aus dem östlichen Europa zwischen Ästhetik, Politik und Mode"

Unter diesem einprägsamen Titel hat Dr. Lilia Antipow, die Leiterin der Öffentlichkeits-, Medien- und Pressearbeit sowie der Bibliothek im Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München, vom 11.-13. April zu einem Trachtenseminar in das Bildungszentrum Kloster Banz eingeladen. mehr...

13. Mai 2023

Verschiedenes

Felldorf – ein zukunftsfähiges Dorf unter den Schätzen der Vergangenheit

Die Studentin Vivien Beatrix Béres und der Mathematiker Dr. Mihály Bencze, Vertreter der ungarischen Schriftstellergilde, besuchten im Sommer 2022 das kleine Grenzdorf Felldorf und veröffentlichten ihre Eindrücke in der ungarischen Zeitung NEPUSAG. Die Neu-Felldorfer Anna Huber und Georg Fritsch, die beide nicht im Schatten der landschaftsprägenden Kirchenburg aufgewachsen sind, spielen in der Ortsentwicklung eine wichtige Rolle und möchten diese Entwicklung auch unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft nicht vorenthalten. mehr...

19. Januar 2023

Kulturspiegel

Einladung zum Trachtenseminar in Kloster Banz: Deutsche Trachten aus dem östlichen Europa

„Der Tracht heute ihre Legitimität abzusprechen, wäre eine unangebrachte neue Form der Ideologisierung. Das heißt jedoch nicht, dass man sich nicht der Trachtengeschichte, ihren Facetten, auch mit dem Belastenden und dem Verdrängten stellen sollte.“ (Reinhard Bodner) Mit dem Anspruch, möglichst alle Seiten zu beleuchten, wird sich das Seminar „Was uns anzieht: Trachten der Deutschen aus dem östlichen Europa zwischen Ästhetik, Politik und Mode“ im April 2023 den vielfältigen Aspekten des Themas Tracht widmen. Der Verband der Siebenbürger Sachsen ist Mitveranstalter. mehr...

12. Juli 2022

Kulturspiegel

Iris Wolff liest in Würzburg

In Zusammenarbeit mit dem Haus des Deutschen Ostens München und der Ackermann Gemeinde Würzburg veranstaltet die Stiftung Kulturwerk Schlesien am 19. Juli um 19.00 Uhr eine Lesung mit der Eichendorff-Literaturpreisträgerin 2021 Iris Wolff. Die Veranstaltung findet im Burkardushaus, Am Bruderhof 1, in der Würzburger Innenstadt statt. mehr...

23. Juli 2021

Kulturspiegel

300 Jahre seit der Geburt von Samuel von Brukenthal (1721-1803): Festvortrag von Thomas Șindilariu am Digitalen Heimattag 2021

Samuel von Brukenthal gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der siebenbürgisch-sächsischen Geschichte. Warum eigentlich? Mit einem Begriffspaar, wie etwa bei Johannes Honterus und Reformation, will die Antwort nicht gelingen. Komplex und teils verwirrend, ganz so wie unsere Gegenwart, war auch die Lebenszeit von Samuel von Brukenthal – seine Lösungen und Antworten waren aber originell! Eines jedoch verbindet beide Persönlichkeiten: Sie sind ohne Zweifel deshalb bedeutend, weil sie unseren siebenbürgischen Winkel Europas näher an das Zentrum des Kontinents gerückt haben. Ihr Engagement, und das gilt es zu unterstreichen, ist keines gewesen, das sich auf die siebenbürgisch-sächsische Gesellschaft allein beschränkt hat, sondern es berücksichtigte alle Völkerschaften Siebenbürgens, selbstverständlich auch unter Einschluss der heutigen rumänischen Mehrheitsbevölkerung. Am 26. Juli 1721 wurde Samuel Breckner (von Brukenthal) in Leschkirch geboren. mehr...