Ergebnisse zum Suchbegriff „Haus Heimat“
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Kurt Egon Franchy
Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...
Pfarrer i.R. Kurt Franchy wird 70
Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...
Donauschwäbischer Kulturpreis ausgeschrieben
Für den Donauschwäbischen Kulturpreis des Landes Baden-Württemberg sind Eigenbewerbungen oder Vorschläge Dritter bis zum 30. Juni 2005 möglich. Der Preis wird an donauschwäbischen Kulturschaffenden oder andere Künstler verliehen, die in ihren Werken die donauschwäbische Kultur thematisiert haben. mehr...
Erfolgreicher Petersdorfer Unternehmer
Kurz vor Vollendung seines 87. Lebensjahres verstarb nach längerer Krankheit Mathias Pfaff am 25. Januar 2005 in München und wurde drei Tage später auf dem Münchner Westfriedhof unter Beteiligung vieler Landsleute beerdigt. mehr...
Deportation hat Aussiedlung mit verursacht
Hans-Holger Rampelt, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Mannheim/Heidelberg, hielt am 3. April im Saal der Evangelischen Friedenskirche Mannheim, vor zahlreichen Anwesenden und Zeitzeugen, den Vortrag "Deportation der Siebenbürger Sachsen vor 60 Jahren in die Sowjetunion". mehr...
"Aussiedlung - die Rettung?"
Ohne wenn und aber kann man im Rückblick behaupten, die Aussiedlung der Siebenbürger Sachsen, insgesamt der Deutschen aus Rumänien, die verstärkt in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts einsetzte (zuerst in Nordsiebenbürgen, anschließend in Südsiebenbürgen), war in der gegebenen historischen Situation die richtige Entscheidung. Dieses Fazit zog Horst Göbbel, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen, in seinem fünften Vortrag aus der Serie "Heimatverlust - Heimatgewinn" am 7. April im Haus der Heimat in Nürnberg. mehr...
Ein komplizierter Fall von Restitution
Der Weg durch die Instanzen wurde beschritten, das Urteil ist rechtskräftig, der Fall scheint verloren. Am 14. Januar 2005 lehnte das Appellationsgericht in Alba Iulia (Karlsburg) die seitens der Evangelischen Kirchengemeinde A.B. Karlsburg eingelegte Berufung ab. Inzwischen hat sich Pfarrer Gerhard Wagner seitens der Kirchengemeinde an die höchsten Regierungsstellen gewandt, um einen politisch motivierten Kompromiss anzuregen. Ansonsten muss Familie Wagner das Pfarrhaus räumen, die 110-Seelen-Gemeinde wäre gleichsam heimatlos – mittellos ist sie ohnedies, bemerkt Irmgard Wagner, Ehefrau des Pfarrers. mehr...
Einblick in die Welt des Internets
Endlich sollte es möglich sein, ohne jeden speziellen Kabelanschluss, im Vortragsraum des „Hauses der Heimat“ beim „Treffpunkt Langwasser“ der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen am 21. März ins Internet zu gelangen, die entsprechenden Ansichten auf die Projektonswand zu bannen und uns über www.siebenbuerger.de oder die darin enthaltenen Diskussionsforen zu informieren und ins Gespräch zu kommen. mehr...
Gertrud und Günther Guni feierlich verabschiedet
„Durch Ihre Gewissenhaftigkeit, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und besonders durch Ihre Menschlichkeit, fühlten sich unsere Landsleute bei Ihnen beiden immer gut beraten und betreut.“ Mit Aussagen wie dieser verabschiedete die Kreisvorsitzende Inge Alzner das Ehepaar Gertrud und Günther Guni in der Aussiedlerberatungsstelle im Haus der Heimat in Nürnberg am 29. März und überreichte den beiden als materielle Form der Anerkennung einen bunten Blumenstrauß. mehr...
"Sterben die Deutschen aus?"
"Sterben die Deutschen aus?" Das war zugespitzt die große Frage, die Horst Göbbel, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen, in der Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe "Zukunft ohne Kinder? " am 17. März im Haus der Heimat in Nürnberg stellte. mehr...