Ergebnisse zum Suchbegriff „Harghita“
Artikel
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Dächerprogramm für Kirchenburgen
Eines der wichtigsten Tätigkeitssegmente der Stiftung Kirchenburgen der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR) stellt das Dächerprogramm dar. Im Rahmen dieser Initiative konnten auch im ablaufenden Jahr 2022 wieder wichtige und rettende Interventionen an den Kirchenburgen durchgeführt werden. mehr...
Erfreuliches aus Brukenthals Sommerresidenz in Freck
Viele Siebenbürger Sachsen, die beim Theaterstück „Bäm Brännchen“ anlässlich des Sachsentreffens 2017 in Freck dabei waren, mussten gar manchen Schaden am Gebäudekomplex des Palais der Sommerresidenz Brukenthals feststellen. Besonders am rechten Flügel war das Dach schon sehr beschädigt. Nun ist in dieser Hinsicht Bewegung eingetreten. mehr...
Stimmen Sie ab und wählen Sie Kronstadt zum Reiseziel des Jahres!
Kronstadt (rumänisch Brașov) hat sich für die nationale Etappe des Wettbewerbs „Reiseziel des Jahres 2022“ in der Kategorie „City-Break“ qualifiziert. Im Rennen stehen noch die Städte Târgoviște und Jassy (Iași). mehr...
Dritte Corona-Welle angerollt: Präsident Klaus Johannis sichert den Bürgern Rumäniens keinen Lockdown für Ostern zu
Bukarest – Am 10. März wurden der Alarmzustand in Rumänien um einen weiteren Monat verlängert und die bestehenden Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie leicht verschärft. Die bisherige nächtliche Ausgangssperre von 23.00 Uhr bis 5.00 Uhr morgens wurde auf 22.00 Uhr vorverlegt. mehr...
Ein Jahr Corona in Rumänien
Vor einem Jahr, am 26. Februar 2020, wurde die erste Infektion mit SARS-CoV-2 in Rumänien nachgewiesen. Bis zum 26. Februar 2021 zählten die Behörden insgesamt 795.732 Fälle aufgrund von 598.6365 Tests. 736.020 der Infizierten sind wieder genesen, 20.233 verstarben. mehr...
Kronstädter Flughafen wird viersprachig beschildert
Kronstadt – Das Leit- und Orientierungssystem des Kronstädter Flughafens soll viersprachig beschildert werden – Rumänisch, Englisch, Deutsch und Ungarisch –, um die kulturelle Vielfalt der Stadt herauszustreichen. Dieser Vorschlag wurde vom Kronstädter Abgeordneten der USR (Uniunea Salvați România, deutsch: Union Rettet Rumänien), Tudor Benga, unterbreitet und vom Vorsitzenden des Kreisrats von Kronstadt (Brașov), Adrian Veștea, unterstützt, berichtet die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien. mehr...
Renovierungsprojekte beginnen: Kirchenburgen in Zeiden und Wolkendorf
Für zwei große Renovierungsprojekte im Burzenland fiel Mitte Dezember 2020 der Startschuss. Die beiden Projekte an den Kirchenburgen in Zeiden und Wolkendorf erhalten EU-Förderung über das Regionale Operationelle Programm 2014-2020 des rumänischen Ministeriums für regionale Entwicklung. Ziel des Förderprogramms ist es, Baudenkmäler besser als touristische Sehenswürdigkeiten zu nutzen. Beide Kirchenburgen sind das jeweils bedeutendste historische Baudenkmal und damit Wahrzeichen in ihren Orten. mehr...
Fremdenhass in Ditrău
Ditrău – Ein einzigartiger Fall vom Fremdenhass ereignete sich Anfang Februar in Ditrău, Kreis Harghita, einem zu fast 100 Prozent von der ungarischen Minderheit bewohnten Ort im Szeklerland. Weil die dortige Großbäckerei zwei gelernte Bäcker aus Sri Lanka eingestellt hatte, demonstrierten 300 Bewohner, angeführt vom örtlichen katholischen Pfarrer, vor dem Rathaus. mehr...
Ein Franke in der Harghita: Besuch bei Jürgen Fink in Dealu/Oroszhegy
Viele Siebenbürger Sachsen haben ihre Auswanderung als Chance für ein besseres Leben gewählt, weil sie mit den damaligen politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten in ihrem Leben nicht mehr zurechtgekommen sind. Hoffnung war der Motor und die Tragkraft ihres Handelns. Leider machten einige auch die Erfahrung, dass nicht jeder „Tellerwäscher“ im Auswanderungsland „zum Millionär“ wird. Diese Erfahrung machte auch Jürgen Fink sechs Jahre nach seiner Auswanderung nach Rumänien. Die Perspektivlosigkeit, die er in Deutschland zurückgelassen hatte, holte ihn im Auswanderungsland ein. Woran liegt das? mehr...
Annette Schorbs außergewöhnliche Liebe zu Deutsch-Weißkirch und Siebenbürgen
Als die Deutsche Annette Schorb sich entschloss, ein Buch über ihre in Siebenbürgen verbrachten Jahre zu schreiben, wusste sie noch nicht, dass es viel mehr sein würde als ein einfaches Erinnerungsbuch. Es wurde zu einer Chronik, einem Sozialbericht, einem Reiseführer und nicht zuletzt zu einer Hommage an eine einzigartige siebenbürgische Ortschaft. Durch die Distanz zu den Dingen, ihre Wahrheitsliebe und Zuneigung ist es ihr gelungen ein persönliches Buch zu schreiben, das im Vergleich mit anderen Heimatbüchern über Siebenbürgen dank seiner Objektivität aus der Reihe fällt. mehr...