Ergebnisse zum Suchbegriff „Hans“

Artikel

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15. Februar 2014

Verschiedenes

25 Jahre seit der Wende/Wochenendseminar in Bad Kissingen

Zum Thema „,Zusammenwachsen zwischen Ost und Westʻ – Bilanz nach 25 Jahren seit der Wende in Kirche, Staat und Gesellschaft in Rumänien“ findet vom 4. bis 6. April 2014 im „Heiligenhof“ in Bad Kissingen ein Wochenendseminar in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Freundeskreis Siebenbürgen, der Gemeinschaft evangelischer Siebenbürger Sachsen e.V. sowie der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien (EKR) statt. mehr...

11. Februar 2014

Interviews und Porträts

Im Plauderton: Hans Liebhardt wurde 80 Jahre alt

Täglich kommt er in die Redaktion der „Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien“ (ADZ), verfasst Kurzberichte für die erste Seite und betreut redaktionell die Lokalseiten. Einem breiten Publikum ist er auch durch seine regelmäßigen Beiträge in der deutschen Sendung des öffentlich-rechtlichen Rumänischen Fernsehens und bei Radio Bukarest bekannt. Die Rede ist vom Schriftsteller und Publizisten Hans Liebhardt. Am 30. Januar 2014 feierte er seinen 80. Geburtstag. mehr...

9. Februar 2014

Kulturspiegel

Pfarrer Ungar und der adlige Flüchtling

Kurz nach meinem Einstand als Pfarrer in Reußdörfchen im Januar 1968 erzählten meine Presbyter Georg Roth, Michael Roth und Johann Löw über eine Begebenheit, die sich gleich nach dem Eintreffen der Roten Armee im September 1944 abgespielt hatte. Pfarrer Hans Ungar, um den es sich gehandelt hatte, klärte mich daraufhin, während einer Pastoralkonferenz, über das Vorgefallene wie folgt auf. mehr...

7. Februar 2014

Österreich

Nachbarschaft Traun: Leuchtersingen und Richttag

Leuchtersingen: Das Leuchtersingen hat in Traun bereits Tradition, wird es doch schon seit 15 Jahren stets am Stefanitag abgehalten. Anschließend trifft man sich stets beim Kirchenkaffee, so auch am 26. Dezember. mehr...

5. Februar 2014

Interviews und Porträts

Dem Kulturerbe dienen: Interview mit Siegfried Habicher

Siegfried Helmut Habicher kann als 70-Jähriger auf ein vielseitiges, bewegtes Leben zurückblicken. Er wurde als fünftes Kind des selbständigen Kunstschlossermeisters und Firmengründers Josef M. Habicher und seiner Gattin Friederike, geb. Schneider, am 5. Februar 1944 in Hermannstadt geboren. Grundschule und Gymnasium besuchte er in der Heimatstadt, danach studierte er Germanistik, Rumänistik und Literaturwissenschaften in Klausenburg (1964-67) und Bukarest (1967-69). Habicher war bis zu seiner Ausreise 1978 in der Forschung und Lehre an der Universität Jassy und am Germanistiklehrstuhl in Hermannstadt tätig. mehr...

3. Februar 2014

Kulturspiegel

Deportation der Rumäniendeutschen im Spiegel der schönen Literatur

Was der Nürnberger Kulturbeirat zugewanderter Deutscher in Zusammenarbeit mit dem Bildungscampus der Stadtbibliothek Nürnberg am 24. Januar 2014 im Zeitungs-Café Hermann Kesten veranstaltet hat, war äußerst sehenswert oder besser hörenswert: Anhand der Texte von elf Autoren aus Siebenbürgen und dem Banat zeigte Michael Markel, wie vielfältig das Kollektivtrauma der Deportation literarisch verarbeitet wurde. Das Urteil hier: lesenswert! mehr...

2. Februar 2014

Verschiedenes

Fachtagung: Erhaltungs- und Nutzungskonzepte leerstehender Kirchenburgen

Die Evangelische Kirche A. B. in Rumänien und der Verband der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften (HOG) veranstalten die Fachtagung „Erhaltungs-, Nutzungs- und Verwaltungskonzepte leerstehender Kirchenburgen Siebenbürgens“ am Samstag, den 22. Februar, und Sonntag, den 23. Februar, im Reiterhof Altmühlsee, Mooskorb 21, in 91710 Gunzenhausen-Wald. mehr...

23. Januar 2014

Kulturspiegel

Konzert in Berlin: Berolina Ensemble spielt Waldemar von Baußnerns Oktett

Das Berolina Ensemble spielt am 2. Februar 2014, um 20 Uhr, im Kammersaal der Berliner Philharmonie Waldemar von Baußnerns Oktett „Dem Lande meiner Kindheit“ und führt damit das Werk zurück an den Ort seiner Erstaufführung: Die Orchesterfassung desselben Stückes wurde 1940 von den Berliner Philharmonikern unter Leitung von Hans Knappertsbusch in Berlin aufgeführt. mehr...

20. Januar 2014

Kulturspiegel

Auf der Bühne lebten ihre Rollen auf: Die Schauspielerin Luise Pelger

Es war eine lange Märznacht 1974 mit Vollmond und viel Sternengold – doch niemand hatte es eilig, den Theatersaal zu verlassen. Minutenlang brauste der Schlussbeifall. Die Kenner waren sich einig, dass „Der gute Mensch von Sezuan“ die beste Darbietung überhaupt des Ensembles der Hermannstädter Bühne war. Die Kritiker schrieben von einer Höchstleistung, die dem Brecht-Stück in der Regie des Hamburgers Henry E. Simmon etliche Glanzlichter aufgesetzt hatte. Eines davon war zweifellos die Doppelrolle, in der Luise Pelger als herzensgute Shen Te sowie als böswilliger Vetter Shui Ta von allen Seiten Lob erntete. Das nicht nur, weil sie den Spagat zwischen den beiden verkörperten Persönlichkeiten (Frau/Mann) mit grundverschiedenen Charakteren in dem Parabelstück überzeugend meisterte, sondern auch weil sie mit einer fein nuancierten Mimik sowie mit ausdrucksvollen Gesten und Gebärden ausgeglichene Leistungen vollbrachte. Und das sollte ihr während der gesamten Laufbahn immer wieder gelingen: minutiös erarbeitete Nebensächlichkeiten wuchsen zu tragenden Momenten in der jeweiligen Aufführung. mehr...

14. Januar 2014

Verbandspolitik

„Jeder Siebenbürger Sachse sollte Mitglied sein“

Die Vorstände des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften sowie des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland haben sich am 10. Januar in der Münchner Bundesgeschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen zum Gesprächsaustausch getroffen. Das vom HOG-Verband angeregte Treffen, das erste überhaupt auf Vorstandsebene, diente der beiderseitigen Standortbestimmung und verfolgte den Zweck, Möglichkeiten der gemeinsamen Zusammenarbeit auszuloten. mehr...