Ergebnisse zum Suchbegriff „Hans Hermannstaedter“
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Hermann Jekeli - Pädagoge, Publizist und Wissenschaftler
Hermann Jekeli (1878 -1933), Sohn einer Mediascher Pfarrerfamilie, gehört zu den herausragenden Lehrerpersönlichkeiten des Mediascher Stephan-Ludwig-Roth-Gymnasiums. Unter seinem Rektorat erlebte diese Schule eine Blütezeit. Seine erfolgreiche Tätigkeit am Gymnasium seiner Heimatstadt, zudem als Landeskirchenkurator und Politiker ist bis in unsere Tage im Bewusstsein seiner Landsleute gegenwärtig. mehr...
Brukenthal-Gedenkfeier im Germanischen Nationalmuseum
„Eine solche Ehrung für einen so bedeutenden Mann gehört unbedingt in das größte Museum deutscher Kultur.“ So lautete ein Fazit eines der rund 500 begeisterten Besucher am 22. November im Aufseßsaal des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg bei der Veranstaltung „Samuel von Brukenthal – Staatsmann und Museumsgründer“. mehr...
Gedenktafeln für sächsische Persönlichkeiten
Hermannstadt. - Über zehn Gedenktafeln sächsischer Persönlichkeiten will das Hermannstädter Forum (DFDH) gemeinsam mit der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt e.V. (HDH) in Deutschland ab kommendem Jahr in der Stadt am Zibin anbringen. mehr...
Ausgabe von bibliophilem Wert: Georg Schergs "Piranda"
Georg Scherg: "Piranda. Gedichte". Kunstdruckband. Mit einem einleitenden Essay von Hans Bergel: "Georg Schergs poetische 'Piranda'-Handschriften". Herausgeberin: Mariana Scherg. Verlag Global Media, Hermannstadt 2003, ISBN 973-86404-2-3. Das Buch umfasst 88 Seiten im Großformat 21 x 32 cm. Beigefügt ist eine CD mit einer Spieldauer von 84 Minuten, auf der Georg Scherg seine Gedichte selbst liest. Der Preis des Buches mit CD beträgt 40 Euro (30 Euro ohne CD). Zu bestellen bei Mariana Scherg, Breslauer Weg 1, 72411 Bodelshausen, Telefon: (0 74 71) 74 10 30. Vorschau und Kontaktaufnahme auch online unter www.dan-danila.de/piranda.html. mehr...
Hermannstädter Kreisforum auf dem Weg
Hermannstadt. - Das neu gegründete Hermannstädter Kreisforum soll laut jüngstem Beschluss eines Initiativkomitees Ende Januar 2004 seine erste Vertreterversammlung abhalten. mehr...
Antisemitismus - nicht nur ein Wort
Vor kurzem fand im Rumänischen Kulturinstitut "Titu Maiorescu" in Berlin erstmals ein offenes Podiumsgespräch zum hochaktuellen Thema " Antisemitismus - auch in der siebenbürgisch-deutschen Literatur und Kunst? " statt. Zwei Referenten beteiligten sich daran: der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Axel Azzola sowie der Ethnologe und Schriftsteller Dr. Claus Stephani. mehr...
Deutsches Theater ist förderungswürdig
Eine Delegation der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg besuchte unter der Leitung von Hans Beerstecher, stellvertretender Vorsitzender der Stiftung, sowie Geschäftsführer Eugen Christ auf einer Informationsreise vom 20. bis 26. Oktober Hermannstadt. mehr...
Jahrbuch mit breitem Themenspektrum
Ein breites Themenspektrum, lesenswerte Beiträge, auflockernde literarische Texte - dies sind nur einige der Schlagworte, mit denen das "Deutsche Jahrbuch für Rumänien 2003" charakterisiert werden kann. mehr...
Wertvolle Dokumentation über Zeitgeschichte
An der editorischen Ausführung des hier zu besprechenden Bandes, Klaus Popa (Herausgeber): „Die Rumäniendeutschen zwischen Demokratie und Diktatur. Der politische Nachlaß von Hans Otto Roth 1919-1951“, kann man manches aussetzten. Die editorische Leistung hingegen ist anerkennenswert. mehr...
Neues Gästehaus in Korond eröffnet
Korond/Corund Haus Nr. 832. Köspont (rumänisch "Centru"). Das waren die einzigen Anhaltspunkte für eine erste Begegnung mit Johannes Kravatzky in der Szeklergemeinde nahe Sovata, Kreis Harghita, in Siebenbürgen. Doch wer in diesem Ort auf Rumänisch nach dem "Centru" oder auf Deutsch nach "Zentrum" fragt, kommt nicht weit. Lediglich zwei Rumänen, so ein Ortskundiger, sollen in dieser Gemeinde mit über 7 000 Einwohnern leben. "Das sind die Dorfpolizisten." mehr...