Ergebnisse zum Suchbegriff „Hans Georg Herzog“

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18. Juni 2010

Interviews und Porträts

Olympiateilnehmer Dr. Hans Georg Herzog ist 95

Das letzte noch lebende Mitglied der Handballauswahl Rumäniens, die im August 1936 an den Olympischen Spielen in Berlin teilgenommen hat, ist 95 Jahre alt geworden. Dr. Hans Georg (Gerch) Herzog hat am 7. Mai in einem Pensionistenwohnhaus in Wien Geburtstag gefeiert. mehr...

26. Oktober 2008

Interviews und Porträts

Nur noch einer aus der Olympia-Mannschaft lebt

Von der rumänischen Olympia-Mannschaft, die 1936 an den Olympischen Spielen in Berlin teilgenommen hat, lebt noch einer: Dr. Hans Georg Herzog, geboren am 15. Juli 1915 in Mühlbach. Denn am 20. September 2008 ist aus jener Mannschaft Wilhelm Heidel im Alter von 92 Jahren in Lohhof für immer eingeschlafen. Heidel, den seine Freunde kurz Willi nannten, wurde am 25. September in Schweitenkirchen beigesetzt. Unter den rund 80 Trauergästen waren sechs Handballer der alten Generation und zwei der jüngeren. mehr...

6. Februar 2007

Verschiedenes

Deutsche Weltmeister unter rumänischer Fahne

Deutschland ist Handball-Weltmeister! Bei der Weltmeisterschaft der Herren 2007 in Deutsch­land ist das „Wintermärchen“ wahr geworden. Der Finalsieg gegen Polen am 4. Februar in Köln bescherte dem Nationalteam den insgesamt dritten Weltmeistertitel, nach 1938 und 1978. Ein historischer Erfolg. Ein Blick in die Handball-Historie zeigt, dass deutsche Handballerinnen und Handballer – zwar nicht im deutschen Nationaltrikot – schon vor Jahrzehnten herausragende Erfolge bei internationalen Titelkämpfen errungen haben. So triumphierten Sieben­bürger Sachsen vor einem halben Jahrhundert bei der Handball-WM 1956, mit Abstrichen auch bei den Olympischen Spielen 1936, beide Male in Deutschland, beide Male unter rumänischer Fahne. mehr...

16. August 2006

Verschiedenes

Seit 40 Jahren "Altenheim Siebenbürgen Drabenderhöhe"

Es war eines der wichtigsten Anliegen der Gründer der Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Drabenderhöhe, für die vielen Alten, deren Söhne oder Ehegatten im Krieg und in der Kriegsgefangenschaft ums Leben gekommen waren, eine Heimstätte in der fremden, neuen Heimat zu gründen. In weiser Voraussicht planten die Väter der Siedlung, an deren Spitze Robert Gassner stand, ein siebenbürgisches Zentrum. Auch wenn es zunächst auf der grünen Wiese entstand, so sahen die Planer, dass in unmittelbarer Nachbarschaft der kommunale Gemeindesaal, ein Kindergarten und die Schule stehen würden. mehr...

10. Februar 2003

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Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (XXII)

"Der beste und berühmteste Torwart Rumäniens": Ernst Wolf belegte 1938 bei der Weltmeisterschaft in Deutschland mit Rumänien Platz fünf / Mit Hermannstadt Meister und Pokalsieger mehr...

30. Januar 2003

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Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (XX)

Nesthäkchen im Olympiaaufgebot: Hans Hermannstädter nimmt als 18-Jähriger am Turnier 1936 in Deutschland teil. Neben Ernst Wolf ist er der einzige Seminarist in der rumänischen WM-Auswahl 1938. mehr...

11. September 2002

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Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (XVI)

Ein harter Kampf gegen Schweden / Bei der Weltmeisterschaft auf dem Großfeld 1938 verliert Rumänien das Auftaktspiel knapp / Dr. Hans Georg Herzog erinnert sich an die gelungene Revanche in Bukarest mehr...

5. September 2002

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Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (XV)

Autogramme für den Marathon-Olympiasieger / Der für Japan startende, koreanische Läufer Sohn Ke Chung zu Besuch bei der rumänischen Elf im Olympiadorf / Dr. Hans Georg (Gerch) Herzogs Erinnerungen an die Spiele 1936 und an die erste Weltmeisterschaft 1938 mehr...

27. März 2002

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Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (IX)

Aus dem Sprung die schönsten Tore geworfen: Wilhelm Heidel trug die Nummer 10 und war mit Rechts und Links gleich gut / Erinnerungen an die Olympischen Spiele 1936 mehr...

13. Juli 2001

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Patenminister Schartau lobt Integration in Drabenderhöhe

Bei einem Besuch in Drabenderhöhe am 29. Juni hat der nordrhein-westfälischche Sozialminister und damit Patenminister der Siebenbürger Sachsen, Harald Schartau, die Aufbauleistung der Siebenbürger Sachsen als „großes Vorbild“ bezeichnet. Die Patenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen über die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen sei „eine dauerhafte und glückliche Verbindung, weil es gelungen ist, eine neue Gruppe hier zu integrieren“, sagte der Minister beim Empfang im „Hermann Oberth“-Kulturhaus in der größten Siebenbürger-Sachsen-Siedlung weltweit. mehr...