Ergebnisse zum Suchbegriff „Hanni Markel“
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Hanni Markel zum 80. Geburtstag
Das Jahr 1956 hatte auch in Klausenburg seine Spuren hinterlassen und am Folklore-Institut, einer Filiale des großen Bukarester Institutes, Veränderungen im Personalstand bewirkt. 1960 beschloss man, einen linientreuen Direktor und drei junge Wissenschaftlerinnen: eine Rumänin (Doina Truță), eine Ungarin (Gabi Vöő) und eine Deutsche (mich, Helga Stein) einzustellen. Nach einer sechsmonatigen fachlichen Vorbereitung am Institut in Bukarest und einer fachlichen Ausbildung durch das Folkore-Institut und einer politischen „Aufklärung“ durch das Ministerium wurden wir nach Klausenburg geschickt. mehr...
Hilda Femmig: Um Isterdåģ
Am 7. März 2019 hat Hilda Femmig jene Brücke betreten, die aus diesem Leben hinausführt. „Die Brücke“ hat sie die Sammlung ihrer Gedichte überschrieben, die sie 2016 im Selbstverlag herausgegeben hat. Die Brücke steht darin vordergründig als Symbol für den Übergang aus der angestammten vertrauten Heimat in eine ungewisse neue, die man sich erst erwerben muss. mehr...
Martha Scheiner: Zem nåe Johr
Da die letzte Ausgabe der Rubrik "Sachsesch Wält" 2018 bereits in der ersten Adventswoche (Folge 19 vom 5. Dezember 2018) erschien, war es stimmungsmäßig wohl noch ein wenig früh für ein Gedicht zur Jahreswende, obwohl ein solches von Frau Scheiner vorausschauend eingeschickt worden war. Nun bringen wir es zum bereits erfolgten Jahreswechsel, der wie eh und je von Hoffnung und frohen Erwartungen begleitet ist. mehr...
Horst Schuller: Wörter auf Wanderschaft
Auszüge aus einem Vortrag des emeritierten Professors der Germanistik Dr. Horst Schuller, gehalten am 19. Mai 2018 im literarischen Beiprogramm zur Verleihung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises in Dinkelsbühl. mehr...
Siebenbürgisch-sächsische Liedersammlung "E Liedchen hälft ängden" neu aufgelegt
Das siebenbürgisch-sächsische Liedgut hat (s)einen festen Platz in der siebenbürgischen Seele, und wer diesen kostbaren Schatz in der gebündelter Form dieser Sammlung in den Händen halten darf, ist reich beschenkt. mehr...
Bleistiftgedicht von Johanna Leonhardt
Im Jahr 2017 erschien „die mit ihren 308 Nummern vermutlich umfangreichste Sammlung unterschiedlichster, mehrheitlich mundartlicher volkstümlicher Lieder“, so Michael Markel im Nachwort des Bandes mit dem Titel "E Liedchen hälft ängden". mehr...
Mundartgedichte von Frida Binder-Radler
Dem Vorschlag von Doris Hutter im Bericht vom 3. Juli 2018, einige Gedichte von Frida Binder-Radler in unserer Mundartrubrik zu veröffentlichen, leisten wir gerne Folge, haben wir doch auch bisher schon mehrmals Gedichte aus dem Bändchen „Frida Binder-Radler, Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart. Herausgegeben von Wolfgang Binder, Augsburg 2005“ abgedruckt.
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Siebenbürgisch-Sächsisches Mundartautorentreffen in Nürnberg
Am 25. März fand das Siebenbürgisch-Sächsische Mundartautorentreffen im Nürnberger Haus der Heimat statt. Doris Hutter hatte wieder alle Siebenbürger Sachsen, die gerne Gedichte, Theater oder Geschichten in Mundart schreiben, herzlich dazu eingeladen. Ein Seminar mit Rahmenprogramm fand statt. Es referierte u.a. Hanni Markel. mehr...
Hedwig Kellner: Wänjter af dem Biërij ä Reps
Eine Traueranzeige in der Siebenbürgischen Zeitung teilte den Tod von Hedwig Kellner am 14. Februar 2018 im „Haus zum Fels“, einem Pflegeheim in Eberstadt, Deutschland, mit. Geboren wurde Hedwig Kellner am 18. Oktober 1920 in Reps. Als Fachlehrerin für Chemie hat sie bis zum Rentenantritt 1976 an der deutschen Schule ihrer Geburtsstadt gewirkt. Seit 1990 lebte sie in Deutschland.
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Bezaubernder Gesang in Fürth: Buchvorstellung „E Liedchen hälft ängden“
„Es gibt nichts auf Erden, das bezaubernder wirkt als schöner Gesang. Er dringt in die Herzen, vertreibt alle Schmerzen, der liebliche Klang.“ Mit diesen treffenden Worten von Angelika Meltzer beschloss Annette Folkendt, unsere Kreisverbandsvorsitzende, beschwingt und voller guter Laune am 3. März einen musikalischen Nachmittag in Fürth, der rundum hohe Klasse war. mehr...