Ergebnisse zum Suchbegriff „Haeuser Siebenbuergen“

Artikel

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30. September 2013

Verschiedenes

Siebenbürgen-Tournee der Karpatentänzer und Kokeltaler

Am 13. Juli trafen wir uns alle am Theaterparkplatz Wolfsburg mit dem Reiseziel Siebenbürgen. Groß war die Vorfreude auf zwei gemeinsame Wochen. Mit unserem Reisebus und den beiden siebenbürgischen Busfahrern Rick und Ernst konnte die Reise nach Siebenbürgen losgehen. 1800 km mussten gefahren werden. mehr...

27. September 2013

Aus den Kreisgruppen

Dietmar Zermen – ein Nachruf

Am 25. August 2013 starb Dietmar Zermen, von 1996 bis 2013 Vorsitzender der Kreisgruppen Rosenheim, nach langer schwerer Krankheit in seinem Wohnort Großkarolinenfeld. mehr...

24. September 2013

HOG-Nachrichten

Bewegendes Heimattreffen 2013 in Rode

Rode rief – und bei schönstem Sommerwetter folgten am 10. und 11. August rund 200 Gäste aus Deutschland, Österreich und aus den USA der HOG-Einladung zu unserem diesjährigen Heimattreffen in Rode. mehr...

1. September 2013

Kulturspiegel

Wissenschaftliche Monographie über Hermannstädter Spital und Spitalskirche

„Tief ist der Brunnen der Vergangenheit.“ So beginnt Thomas Mann das Vorspiel seiner Romantetralogie „Joseph und seine Brüder“. Man kann an dem Brunnen vorbeigehen, aber auch hineingucken. Und manchmal steigt einer hinein, um etwas Verlorenes wieder zu gewinnen, den Schlamm zu entfernen und zu retten, was die Zeit noch nicht verschlungen hat. Im Folgenden soll eine wissenschaftliche Monographie des Hermannstädter Archäologen und Mediävisten Petre Beșliu über das Hermannstädter Spital, die Siechenhauskirche und den alten Friedhof vorgestellt werden. Die zweisprachige (deutsch, rumänisch) Neuerscheinung präsentiert eine 20-jährige Forschungsarbeit an dem Ensemble Siechenhauskirche, Altenheim und Friedhof. mehr...

27. August 2013

Kulturspiegel

Adolf Meschendörfers Roman "Leonore" neu aufgelegt

„Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt hier die Zeit ...“ – Den Schriftsteller Adolf Meschendörfer, 1877 in Kronstadt geboren und 1963 dort gestorben, kennen die meisten wohl als Schöpfer der „Siebenbürgischen Elegie“, die für Generationen von Siebenbürger Sachsen den Inbegriff von sehnsuchtsvoller Heimatverklärung darstellt. Sein erstmals 1908 in Fortsetzungen in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift Die Karpathen erschienener Roman „Leonore“ ist der breiten Öffentlichkeit dagegen weniger bekannt, obwohl er als „d e r moderne siebenbürgisch-deutsche Roman“ (Stefan Sienerth) gilt und sich mit der siebenbürgischen Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts in ungewohnt kritischer Weise auseinandersetzt. Die liebevoll gestaltete Neuauflage des Schweizer Verlags Traversion ist ein Glücksfall, der zur (Wieder)Entdeckung dieses bemerkenswerten Prosastücks einlädt. mehr...

29. Juli 2013

Verschiedenes

Siebenbürgersiedlungen werden 50: Material für Ausstellung gesucht

Liebe Leser, meine Heimat liegt in einer der drei in den 1960er Jahren erbauten Siebenbürgersiedlungen in Overath. Daher fühle ich mich den aus Siebenbürgen stammenden Nachbarn besonders verbunden. Mit Interesse habe ich bereits früher deren Geschichte und insbesondere ihre Fluchtwege mit anschließender Integration hier in Overath verfolgt und im vergangenen Jahr im Rahmen einer kirchlichen Ausstellung mit dem Titel „Fluchtwege“ (SbZ Online vom 5. Mai 2012) sowie einer Rundreise durch Siebenbürgen in einer Projektgruppe gewürdigt. mehr...

21. Juli 2013

Kulturspiegel

Wanderung auf den Spuren der Landler im Salzkammergut

„Die Urheimat erwandern“ lautete das Motto dieser Wanderung auf den Spuren der Geheimprotestanten, evangelischen Vertriebenen und Vorfahren der Landler aus Siebenbürgen. Schon seit vier Jahren findet alljährlich am ersten Wochenende im Juli diese Wanderung statt. Dazu eingeladen hat das Evangelische Bildungswerk aus Oberösterreich und die Gemeinde Gosau am Dachstein. Nach Bad Goisern am Hallstädter See, Hallstadt und Obertraun war nun Gosau an der Reihe, seine Spuren zu offenbaren. Über 50 Wanderfreunde nahmen teil. mehr...

28. Juni 2013

Verschiedenes

Tourismus und kulturelles Erbe verbinden

Obwohl sie seit über 40 Jahren ausgewandert ist, hat sich – wenn es um das Thema Heimat geht – bei Ursula Stoll nicht viel verändert: „Mein Ziel war es schon immer, mich für Siebenbürgen nützlich zu machen“, sagt die gebürtige Hermannstädterin, die seit ihrem 12. Lebensjahr in Deutschland lebt, erst im niedersächsischen Uelzen und später in Frankfurt am Main. mehr...

24. Juni 2013

Verschiedenes

Leserecho von Christof Hannak: Wie sich die Meinungen verändert haben

Um zu zeigen, wie sich die Meinung und Einstellung der Rumänen gegenüber den Sachsen im Laufe von Jahrzehnten verändert haben, möchte ich zwei Artikel gegenüberstellen. Der eine stammt aus der rumänischen Zeitung „Poporul“ („Das Volk“), erschienen am 4. August 1945 in Kronstadt, kurz nach den Deportationen und Enteignungen der sächsischen Bauern durch die Agrarreform. Den Artikel „Ce facem cu sașii?“ (Was machen wir mit den Sachsen?“) von N. Nemțeanu habe ich wie folgt übersetzt:
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8. Mai 2013

Kulturspiegel

Deutsch-Weißkirch setzt (noch) ein Zeichen

Idyllische Landstriche, Gänsescharen, die träge den Schotterweg überqueren, Pferdewägen, tausend Jahre alte Eichen, Kirchenburgen, Traditionen, gleichzeitig Armut und Verfall – der neue Dokumentarstreifen des Autors und Regisseurs Frieder Schuller, „Ein Dorf erwacht“, zeichnet ein Siebenbürgen-Bild aus der Perspektive des Besuchers. mehr...