Ergebnisse zum Suchbegriff „Gundelsheim Museum“

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19. März 2017

Kulturspiegel

Wanderausstellung zur Reformation mit Siebenbürgen-Modul

Im Rahmen der mehrteiligen Wanderausstellung „Reformation im östlichen Europa“ gibt es ein Modul zu Siebenbürgen. Es besteht aus zehn großen Bannern und ist dreisprachig angelegt: deutsch, rumänisch, ungarisch. Die erste Präsentation ist im September 2016 in der Lutherstadt Eisleben erfolgt, danach stand sie im Herbst 2016 zeitgleich im Siebenbürgischen Museum Gundelsheim und im Friedrich-Teutsch-Haus Hermannstadt. Sie wird nun, nach etlichen Stationen in Baden-Württemberg, weiter wandern. mehr...

27. Februar 2017

Kulturspiegel

Von der Ritterburg zum Kulturzentrum der Siebenbürger Sachsen (Folge 4)

Das Jahr 1525 war nicht nur für die Kommende Horneck, sondern für die Gesamtgeschichte des Deutschen Ordens von einschneidender Bedeutung: Dessen 37. Hochmeister Albrecht von Brandenburg legte sein Amt nieder, trat zur Reformation über, säkularisierte das Ordensgebiet und wandelte den katholischen Ordensstaat in ein lutherisches Herzogtum um. Am 8. April 1525 legte er in Krakau vor dem polnischen König den Huldigungseid ab und nahm von ihm das „Herzogtum in Preußen“ zum Lehen. Kurz danach anerkannten die Stände auf dem Landtag zu Königsberg das neue Herzogtum und die Annahme der Reformation. Damit ging das seit fast genau drei Jahrhunderten beherrschte Ordensgebiet an der Ostsee mit Marienburg und Königsberg als wichtigsten Zentren für den Orden verloren. mehr...

23. Februar 2017

Kulturspiegel

Sonderausstellung im Siebenbürgischen Museum Gundelsheim verlängert!

Die Ausstellung „Siebenbürgen im Ersten Weltkrieg. Aus dem Fototagebuch eines deutschen Offiziers” im Siebenbürgischen Museum Gundelsheim wird bis zum 12. März verlängert! Anlässlich des 100. Jahrestages des Kriegsbeginns in Siebenbürgen wird der in Deutschland weitgehend unbeachtete Kriegsschauplatz anhand zeitgenössischer Privatfotografien vorgestellt. mehr...

22. Februar 2017

Verbandspolitik

Meilenstein für den Umbau auf Schloss Horneck

Ein wichtiger Meilenstein im Projektmanagement des Vorhabens „Umbau und ­Sanierung Schloss Horneck, Gundelsheim/Neckar zu einem Kultur- und Begegnungszentrum der Siebenbürger Sachsen in Deutschland“ wurde am 31. Januar 2017 gesetzt. mehr...

9. Februar 2017

Kulturspiegel

Festsaal "Johannes Honterus" auf Schloss Horneck

In der Vorstandssitzung des Schlossvereins (Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V.) am 14. Januar 2017 wurde unter anderem beschlossen, den Festsaal nach Johannes Honterus zu benennen. Damit wird im Reformationsjahr eines siebenbürgischen Humanisten und Reformators von europäischem Rang gedacht und auch an die Leistungen des nach ihm benannten Hilfsvereins ­erinnert, der seit 1960 im „Heimathaus Siebenbürgen“ dem Museum und der Bibliothek eine Heimstätte geboten hat, wo sich diese Kultureinrichtungen entfalten konnten. mehr...

20. Januar 2017

Verbandspolitik

Neujahrsempfang in Gundelsheim am Neckar

Am 14. Januar fand der traditionelle Neujahrsempfang der Kultureinrichtungen der Siebenbürger Sachsen und der für sie wirkenden Vereine auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar statt. Eingeladen hatten der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturrat e. V. und das Siebenbürgische Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e. V. Weiterhin zählten zu den Gastgebern das Siebenbürgische Museum, der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde e.V. und das Siebenbürgen-Institut an der Universität Heidelberg. mehr...

1. Januar 2017

Verbandspolitik

Einladung zum Neujahrsempfang in Gundelsheim

Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Kultureinrichtungen der Siebenbürger Sachsen in Gundelsheim am Neckar und die für sie wirkenden Vereine und Verbände laden alle Freunde und Förderer herzlich zum traditionellen Neujahrsempfang am Samstag, dem 14. Januar 2017, 14.00 Uhr, im Festsaal von Schloss Horneck ein. mehr...

27. Dezember 2016

Kulturspiegel

Streiflichter aus der Geschichte der Siebenbürger Sachsen

Zehnte (letzte) Folge: Trotz Hammer und Sichel ein später Sieg demokratischer Traditionen – Hammer und Sichel sind die bekanntesten Symbole des Kommunismus, der sich in Rumänien nach dem 23. August 1944 rasch breit machte und schließlich die gesamte Macht im Staate übernahm. Die beiden Werkzeuge sollten das Bündnis von Arbeiter- und Bauernschaft während der „Diktatur des Proletariats“ symbolisieren, doch könnte man alles auch anders, realitätsnaher sehen: Der Hammer schlug auf alle echten wie vermeintlichen Gegner ein, und die Sichel des Todes raffte Hunderttausende in staatlichem Auftrag dahin. mehr...

21. Dezember 2016

Kulturspiegel

Siebenbürgisches Museum erhält Projektförderung für "Schatzkammer"

Das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim am Neckar erhält von der Sparkassen-Finanzgruppe insgesamt 20.000 Euro Projektförderung für die geplante „Schatzkammer“. Dies gab der Vorsitzende des Fördervereins des Museums, Dr. Bernhard Lasotta MdL, auf dessen Initiative die Förderung zustande gekommen ist, am 20. Dezember in Heilbronn bekannt. mehr...

17. Dezember 2016

Kulturspiegel

Holzschnitte für das Siebenbürgische Museum

Gert Fabritius hat dem Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim ein beachtenswertes ­Geschenk gemacht. mehr...