Ergebnisse zum Suchbegriff „Grund“

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1. Juni 2006

Rumänien und Siebenbürgen

Friedhof - Kulturdenkmal unter Denkmalschutz

Alle ausgesiedelten Siebenbürger Sachsen stehen nach Ansicht des Musikhistorikers Karl Teutsch in der Pflicht ihrer Tradition, ihrer Hinterlassenschaft und ihrer Toten. Er spricht sich gegen den Verkauf von Grabstellen auf dem Bergfriedhof in Schäßburg und auf anderen Friedhöfen in Siebenbürgen aus. Anlass seiner grundsätzlichen Gedanken ist der Artikel "Friedhöfe - Zeugen ihrer Zeit", erschienen in den Schäßburger Nachrichten vom 30. Dezember 2005. mehr...

27. Mai 2006

Verbandspolitik

Pressemitteilung: Heimattag der Siebenbürger Sachsen 2006 in Dinkelsbühl

„Zukunft braucht Hoffnung“ ist das Motto des 56. Heimattreffens der Siebenbürger Sachsen zu Pfingsten in Dinkelsbühl vom 2. bis 5. Juni 2006. Seit über 50 Jahren treffen sich alljährlich zu Pfingsten die aus Siebenbürgen, heute Rumänien, stammenden, bei Kriegsende vertriebenen, dann ausgewanderten Siebenbürger Sachsen in der gastfreundlichen mittelfränkischen Stadt Dinkelsbühl, mit der ihre Landsmannschaft seit 1985 eine statuierte Partnerschaft verbindet. mehr...

19. Mai 2006

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger Sachsen beim Osterbrunnenfest in Ingolstadt

Es gehört schon zur Tradition des Brunnenfestes in Ingolstadt, dass die Siebenbürger Sachsen es in ihrer schönen Heimattracht mitgestalten. mehr...

15. Mai 2006

Verbandspolitik

Heimattag der Siebenbürger Sachsen 2006: "Zukunft braucht Hoffnung"

Bei ihrem Heimattag, der vom 2. bis 5. Juni 2006 in Dinkelsbühl stattfindet, haben die Siebenbürger Sachsen berechtigten Grund zur Hoffnung. Das Fest der Begegnung unter dem Motto "Zukunft braucht Hoffnung" bedeutet ein Bekenntnis gleichermaßen zu siebenbürgisch-sächsischen Traditionen und zur hiesigen Gesellschaft, in die sich die Siebenbürger Sachsen mittlerweile vorbildlich integriert haben. Das diesjährige Pfingsttreffen wird von der mitgliederstärksten Landesgruppe der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, dem Landesverband Bayern, mit ausgerichtet und rückt die kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der Siebenbürger Sachsen, vor allem jene der zentralen Kultureinrichtungen in Gundelsheim, in den Mittelpunkt. mehr...

9. April 2006

Kulturspiegel

Die Dobrudschadeutschen und ihre 100-jährige Siedlungsgeschichte

Die Dobrudscha ist eine Landschaft zwischen dem Unterlauf der Donau und dem Schwarzen Meer, deren nördlicher Teil in Südostrumänien (Landkreise Tulcea und Constanta) und der südliche Teil in Nordostbulgarien (Kreise Silistra und Dobrich) liegt. Etwa 840 000 Einwohner leben heute in diesem bulgarisch-rumänischen Grenzgebiet mit einer Fläche von 23 262 Quadratkilometern in der Gesamtdobrudscha, laut Wikipedia-Enzyklopädie. Im rumänischen Teil leben 482 000 Einwohner auf 15 553 qkm. mehr...

6. April 2006

Aus den Kreisgruppen

Ingolstädter Landsleute verkaufen Großvater und sich selbst bestens

Es gibt Menschen unter uns, die es nicht scheuen, ein Wagnis einzugehen. Etwa unsere Landsleute und Freunde aus Ingolstadt, die den Siebenbürger Sachsen im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen einen bedenkenswerten Besuch am Sonntag, dem 19. März, in der Markgrafenhalle in Schwabach abstatteten. mehr...

4. April 2006

Rumänien und Siebenbürgen

Vierter Kuratorentag in Hermannstadt

Im Mittelpunkt der vierten Kuratorentagung stand die Zusammenarbeit zwischen den evangelischen Kirchengemeinden, lokalen Behörden und Institutionen bei der Rückerstattung des Bodens, Waldes und der Gebäude aus dem einstigen Kirchenbesitz. An der Veranstaltung am 11. März im Bischofshaus in Hermannstadt nahm neben den 68 Kuratorinnen und Kuratoren (weltliche Vorsteher der evangelischen Kirchengemeinden) auch der Verband der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften, vertreten durch den stellvertretenden Vorsitzenden Werner Henning, teil. mehr...

1. April 2006

Verbandspolitik

Eigentumsrückgabe in Rumänien an ausgewanderte Landsleute?

Wolfgang Wittstock, ehemaliger Parlamentarier und derzeitiger Verlagsleiter der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien, hat das Gesetz Nr. 247/2005 mit Blick auf die Boden- und Waldrückgabe bzw. Entschädigung in der Siebenbürgischen Zeitung vom 29. August 2005 kommentiert. In einem Artikel, der in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien vom 18. März 2006 erschienen ist und im Folgenden mit freundlicher Genehmigung des Verlages nachgedruckt wird, geht Wittstock der Frage nach, inwiefern die rumänische Staatsangehörigkeit eine Voraussetzung für die Eigentumsrückgabe ist. Zudem wird der rumänische Gesetzgeber aufgefordert, durch eine Novellierung der zurzeit restriktiven Gesetze eine konsequente Wiedergutmachung der Opfer der kommunistischen Enteignung zu betreiben mehr...

31. März 2006

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd wählt neuen Vorstand

Die diesjährige Mitgliederversammlung der Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd fand am 4. März im Gasthaus Hirsch in Herlikofen statt und wurde mit einigen schönen Liedern, vorgetragen vom Chor der Kreisgruppe unter der Leitung von Jutta Caplat, eröffnet. Von den 187 eingetragenen Mitgliedern waren 57 anwesend. mehr...

30. März 2006

Rumänien und Siebenbürgen

Der erste Zoo in Rumänien: Eine Marketingidee der Siebenbürger Sachsen

Der erste Zoo in Rumänien entstand anno 1929 in Hermannstadt und war eine Marketingidee der Siebenbürger Sachsen, um der Straßenbahn mehr Fahrgäste zu bescheren. Die Straßenbahn gehörte dem Elektrizitätswerk an, das unter sächsischer Leitung war, und fuhr anfangs nur durchs Stadtzentrum. Schritt für Schritt wurde das Netz bis in den Jungen Wald erweitert, wo der Zoo als neues Ausflugsziel eingerichtet wurde. Der Tiergarten wurde zum Vorreiter in Rumänien, fristet seit 1990 aber ein trauriges Dasein. mehr...