Ergebnisse zum Suchbegriff „Grund“

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3. November 2012

Kulturspiegel

Luminița Mihai-Cioabă: Zigeunerinnenfluch

Das Gedicht „Zigeunerinnenfluch“ ist dem Band „Verlorener Horizont.“ Fünfzig Gedichte aus dem Rumänischen. Auswahl, Übersetzung und Nachwort von Hans Bergel, Edition Noack & Block, Berlin, 100 Seiten, 14,80 Euro, ISBN 978-3-86813-012, entnommen. mehr...

26. Oktober 2012

Rumänien und Siebenbürgen

EU besteht auf Transparenz

Bukarest – Die EU-Kommission besteht auf Transparenz bei der anstehenden Neubesetzung der Chefposten der Antikorruptionsbehörde DNA sowie des Generalstaatsanwalts in Rumänien. mehr...

24. Oktober 2012

Rumänien und Siebenbürgen

Wo die Liebe hinfällt. Es war Liebe auf den ersten Blick

Über die 44 Siebenbürger Sachsen, zum Großteil Kleinprobstdorfer, die im Juli 2011 eine Reise in die alte Heimat machten, hat Maria Grigori in dieser Zeitung schon berichtet. Im folgenden Text geht sie mit literarischem Spürsinn und viel Humor einer leidenschaftlichen Beziehung nach, „welche beiderseits von kollektiven Liebespartnern gelebt“ wurde. mehr...

23. Oktober 2012

Verschiedenes

Leserecho: "Ich werde noch als alte Frau in mein Dorf fahren"

Persönliche Anmerkungen der 28-jährigen Großpolderin Eva-Maria Piringer zur Bedeutung von Heimat(treffen). mehr...

18. Oktober 2012

Kulturspiegel

Erinnerungen eines Tierarztes

Adrian Brandl schreibt über seinen Vater, den Tierarzt Iacob Ciuceanu, der die meiste Zeit im Kreis Hermannstadt tätig war. Während dieser Zeit wurde er nicht nur von Rumänen, sondern auch von Sachsen hoch geschätzt. Ciuceanu wurde in Rașinari als Sohn des dortigen Bürgermeisters im Jahre 1914 geboren. Brandl beschreibt das typische rumänische Dorfleben, das sich grundlegend von dem eines sächsischen Dorfes unterscheidet. Von Interesse, vor allem für Nicht-Siebenbürger, ist das Kapitel „Etwas Geschichte“, in dem Brandl auch auf die Geschicke der Siebenbürger Sachsen eingeht. mehr...

17. Oktober 2012

Kulturspiegel

Karin Bruders neues Jugendbuch „Asphaltsommer“

Viebke ist 17, schlecht gelaunt und hat ein „verkrüppeltes Bein“. Wegen eines Autodiebstahls muss sie in den Sommerferien 21 Tage Sozialdienst im Altenheim leisten, was ihr den Frankreichurlaub mit Constantin vermiest. Am siebten Tag ist sie so genervt und von Liebeskummer zerfressen, dass sie abhaut – genau wie der Senior Hans Langhans, in dessen Wohnmobil eine gemeinsame Odyssee beginnt, die für beide Folgen hat. mehr...

17. Oktober 2012

Rumänien und Siebenbürgen

Benefizkonzert für Repser Kirche

Reps – Am 21. September erklang in der Repser Kirche nach langer Zeit wieder Kammermusik. Das Benefizkonzert machte auf das Gotteshaus aufmerksam, das zurzeit baufällig ist und auf Hilfe wartet. mehr...

11. Oktober 2012

Interviews und Porträts

Kurt Urban wurde 90

Es gehört zu den menschlichen Eigenschaften, mit beiden Beinen in der Gegenwart und mit den Gedanken in der Vergangenheit zu leben. Mit zunehmendem Alter verlagert sich diese Eigenschaft hauptsächlich auf die rückwärtserinnernde Betrachtung des eigenen Lebens und der Ereignisse, die es begleiteten, und dabei hilft das Langzeitgedächtnis, das zeitweise vom Alltag Verdrängte aus der Versenkung zu holen, und das abgelaufene Leben erscheint wieder im neuen Glanz. Dem Obmann des Vereins der Siebenbürger Sachsen in Tirol ist es daher ein Anliegen, den Lebenslauf des hohen Jubilars Kurt Urban anlässlich seines 90. Geburtstags am 27. September in kurzen Zügen zu skizzieren, ist er doch mit dem Geschehen und dem Wohlergehen des Vereins der Siebenbürger Sachsen in Tirol aufs Engste verknüpft und nimmt seit vielen Jahren eine zentrale Rolle im Vereinsleben ein. mehr...

30. September 2012

Kulturspiegel

Magische Zeitreise durch das Banat

Der Prosaautor und Lyriker Johann Lippet (Jahrgang 1951) hat seit seiner Ausreise 1987 aus Rumänien mit einer Reihe von Romanen, Erzählungen und Gedichtbänden wie auch einer „Chronologie einer Bespitzelung durch die Securitate“ der schriftstellerischen und poetischen Aufarbeitung seiner späten Kindheits- und Jugendjahre gewidmet. Nach der Rückkehr seiner Eltern aus Österreich in den rumänischen, überwiegend deutschsprachigen Banat im Jahre 1956 erlebte er im dörflichen Milieu eine Kindheit, in der die Begegnung mit idyllischen Naturräumen von der unbarmherzigen Konfrontation mit Schule und sprachlicher Entfremdung begleitet war. Seine „Dorfchronik“, ein Roman, der 2010 ebenfalls im Pop-Verlag publiziert wurde, setzte sich mit diesen Erfahrungen auseinander. mehr...

16. September 2012

Rumänien und Siebenbürgen

Finanzprobleme beim Rumänischen Kulturinstitut

Bukarest – Andrei Marga ist neuer Leiter des Rumänischen Kulturinstituts (ICR). Der Senat votierte am 11. September mit 50 Stimmen für die Personalie, 26 Senatoren stimmten dagegen, 5 enthielten sich. mehr...