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10. Dezember 2014

Aus den Kreisgruppen

Tanzgruppe Sachsenheim feierte 20-jähriges Jubiläum

Die Tanzgruppe Sachsenheim feierte am 11. Oktober ihr 20-jähriges Jubiläum. Zu dieser Feier hatten die aktiven Mitglieder alle Ehemaligen, die Kindertanzgruppe mit ihren Eltern, die SBS-Youngstersband, den Vorstand der Kreisgruppe sowie den Vorsitzenden der Landesgruppe Baden-Württemberg und stellvertretenden Bundesvorsitzenden Alfred Mrass als Ehrengast in die Gaststätte des Kleintierzüchtervereins eingeladen. mehr...

4. Dezember 2014

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Regensburg feierte 35-jähriges Jubiläum

Mit über 200 Gästen wurde das Gründungsjubiäum unserer Kreisgruppe gefeiert. Sehr erfreut waren wir über die Anwesenheit des Oberbürgermeisters von Regensburg, Joachim Wolbergs. Als Ehrengäste konnten wir auch Herta Daniel, stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen und Vorsitzende des Landesverbandes Bayerns, den BdV-Kreisvorsitzenden Friedrich Kaunzner mit Gattin, von Seiten des Dekanats Regensburg das Pfarrerehepaar Ingrid und Thomas Koschnitke, Pfarrer Lahoda mit Gattin und Pfarrer i.R. Friedrich Wilhelm Distler mit Gattin begrüßen. Nicht zuletzt freuten wir uns über unsere banat-schwäbischen Freunde, allen voran Anton Enderle, Vorsitzender der Banater Schwaben des Landkreises Regensburg. mehr...

2. Dezember 2014

Aus den Kreisgruppen

40 Jahre Kreisgruppe Ingolstadt

Die Gründung der Kreisgruppe Ingolstadt fand am 17. Oktober 1974 statt und Günther Wagner übernahm den Vorsitz. Heute leben in Ingolstadt und Umgebung ca. 6000 Siebenbürger Sachsen. Sie haben sich eingegliedert und sind aus dem kulturellen Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken. Auch die karitativen und sozialen Einsätze sind beachtlich. Fast auf den Tag genau, am 18. Oktober 2014, wurde eine große Feier im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters organisiert, zu der sich viele Gäste einfanden. mehr...

1. Dezember 2014

HOG-Nachrichten

Kirche in Gergeschdorf erstrahlt in neuem Glanz

Nach der großen Aussiedlungswelle der Siebenbürger Sachsen schrumpfte die Einwohnerzahl der Gemeinden auf wenige Landsleute, so dass ein Pfarrer gleich mehrere Gemeinden betreuen muss. So ist Pfarrer Wilhelm Meitert für mehrere Gemeinden im Unterwald zuständig: Großpold, Reußmarkt, Urwegen, Gießhübel und Gergeschdorf. Alle Mitglieder dieser Gemeinden wurden eingeladen, am 22. Juni 2014 gemeinsam einen Gottesdienst in Gergeschdorf zu feiern. Im Ort leben nur noch einige Familien wie Johann und Maria Lusch, Katharina Moldovan (92), Familie Kirr und Familie Hans Schuster. mehr...

24. November 2014

Interviews und Porträts

Sozialer Einsatz für die Siebenbürger Sachsen

Das Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen mit Sitz in München nimmt seit Jahrzehnten eine lebenswichtige Aufgabe wahr. Es hilft in Not geratenen Siebenbürger Sachsen und ist dabei auf Spenden und Initiativen jener angewiesen, die helfen können. Wir haben drei Vorstandsmitglieder des Sozialwerks, Dr. Johann Kremer, Vorsitzender, Heidemarie Weber, Stellvertretende Vorsitzende, und Christa Wandschneider, Schriftführerin, gefragt, wie die Hilfe funktioniert und wie Bedürftige unterstützt werden können. Die Interviews führte Siegbert Bruss, Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung. mehr...

21. November 2014

Kulturspiegel

Ausstellung "Pilgerreise für Frieden und Gerechtigkeit" in Rothenburg

Obwohl weit gereist, hat die Ausstellung „Aufbruch ins Ungewisse“ noch nie so ein internationales Publikum gehabt wie in Rothenburg ob der Tauber. In der Franziskanerkirche war die über die Ereignisse der Flucht aus Nordsiebenbürgen informierende Ausstellung vom 25. Oktober bis zum 15. November für ein weitgefächertes Publikum zugänglich. Und es kamen Japaner, Russen oder Amerikaner und standen vor den 24 Aufrollern, um zusätzlich zu der Gotik der Franziskanerkirche auch jene Bilder zu betrachten, die über dieses dramatische Kapitel der sächsischen Geschichte sprechen. mehr...

20. November 2014

Rumänien und Siebenbürgen

Klaus Johannis: „Schritt für Schritt am neuen Rumänien bauen”

Am 16. November 2014 ist Klaus Johannis zum neuen Staatsoberhaupt Rumäniens gewählt worden. Nach 14-jähriger Amtszeit als Bürgermeister von Hermannstadt, einer überaus fruchtbaren Ära für die Stadtentwicklung, regiert der 55-jährige Siebenbürger Sachse demnächst in Bukarest. In Rumänien herrscht Reformstau, der die rechtsstaatliche Entwicklung ebenso wie die europäische Integration des Landes hemmt, ja geradezu blockiert. Im Bewusstsein der allerorten greifbaren Aufbruchstimmung drängt der Vorsitzende der Nationalliberalen Partei auf die Umsetzung seines im Wahlkampf verkündeten Programms für „ein Rumänien der gut gemachten Arbeit”. Über die Agenda des neuen rumänischen Staatspräsidenten, auf der die deutsch-rumänischen Beziehungen einen hohen Stellenwert haben, äußert sich Klaus Johannis im Gespräch mit Christian Schoger. mehr...

18. November 2014

Verschiedenes

„Der Wiener Sachsendank“

In diesem Jahr erfüllen sich 100 Jahre seit Beginn des Ersten Weltkriegs, der mit seinem für die Mittelmächte Europas bitteren Ende u.a. auch die Auflösung der Österreichisch-Ungarischen Monarchie nach sich zog. Nach vier Jahren Krieg (1914-1918) mit großen Entbehrungen auch für die Zivilbevölkerung, insbesondere für die größerer Städte, ergab sich u.a. für Wien, die alte Kaiserstadt, bis hin in die Nachkriegsjahre eine regelrechte Hungersnot. mehr...

16. November 2014

Rumänien und Siebenbürgen

Bernd Fabritius befürchtet: "Nicht jeder Wahlberechtigte wird abstimmen können"

Bei der heutigen Stichwahl zu den Präsidentschaftswahlen liefern sich der Hermannstädter Bürgermeister Klaus Johannis und Ministerpräsident Victor Ponta ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Das Zünglein auf der Waage könnten, wie bei den Wahlen vor fünf Jahren, wieder die rumänischen Staatsangehörigen im Ausland sein. Eine überwältigende Mehrheit von ihnen ist für Klaus Johannis, der die Korruption bekämpfen und das Land zu einer europäischen Normalität führen will. Werden die Wähler absichtlich daran gehindert, ihre Stimme abzugeben? Der Bundestagsabgeordnete Dr. Bernd Fabritius ist enttäuscht, dass die Vorschläge, die er zur Einrichtung zusätzlicher Wahllokale gemacht hatte, abgelehnt wurden. Nach einem Gespräch mit dem rumänischen Außenminister Teodor Meleșcanu am 15. November in München befürchtet Fabritius, dass „weiter nicht jeder Wahlberechtigte wählen können wird“. mehr...

15. November 2014

Verbandspolitik

Fördermittel für deutschsprachiges Schulwesen in Rumänien

Berlin – Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 13. November die Förderung des deutschsprachigen Schulwesens in Rumänien durch gezielte Unterstützung der Lehrenden beschlossen. Im Haushaltstitel werden dazu für das Jahr 2015 insgesamt 750 000 Euro bereitgestellt. Wird der Haushalt für 2015 in der vom Haushaltsausschuss vorgelegten Fassung vom Deutschen Bundestag am 28. November beschlossen, fördert Deutschland direkt die Lehrerinnen und Lehrer an deutschen Schulen in Rumänien. mehr...