Ergebnisse zum Suchbegriff „Grimm“

Artikel

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31. August 2009

Kulturspiegel

Wie kam die Honklich nach Kanada?

In der deutschen Sprache der Hutterer existiert „Hanklich“ wohl als Relikt aus der Siedlungszeit der „Habaner“ in Winz. Sprachliche und geschichtliche Betrachtungen von Dr. Hans Hager. mehr...

19. August 2009

Rumänien und Siebenbürgen

„Kulturelle Schätze in Siebenbürgen“

Nachdem seit September 2008 mit Wilhelm Spielhaupter ein Siebenbürger Sachse dem bayerischen Landesvor­stand des Vereins für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland e.V. (VDA) ange­hört und der Landesverband durch die Hilfskonvois seines stellvertretenden Landesvorsitzenden Hermann Grimm seit Jahrzehnten eine bekannte Institution in Siebenbürgen darstellt, bereiste nun der gesamte Landesvorstand Siebenbürgen, um sich über die Situation der dort verbliebenen Siebenbürger Sachsen, aber auch die Wir­kung der Hilfsprojekte vor Ort zu informieren. mehr...

21. Mai 2009

Kulturspiegel

Internationaler Preis für "Siebenbürgische Passionsmusik"

Hans Peter Türks CD „Siebenbürgische Passionsmusik für den Karfreitag nach dem Evangelisten Matthäus für Chor, Solostimmen und Orgel“ ist mit dem internationalen CD-Preis SUPERSONIC AWARD (Mai 2009) des Luxemburger Fachmagazins pizzicato ausgezeichnet worden. mehr...

5. April 2009

Kulturspiegel

Siebenbürgische Passionsmusik auf CD

Hans Peter Türks gewaltige Passionsmusik für den Karfreitag erscheint passend zur Osterzeit auf CD. Basierend auf einem lang tradierten, tief in der siebenbürgischen Kultur verwurzelten Text, schuf der Komponist eine ausdrucksstarke Matthäus-Passion.Chorgesang, Orgelmusik und Solisten erzeugen eine gefühlsstarke Stimmung, die jedem Zuhörer unter die Haut geht. mehr...

9. März 2009

Jugend

Siebenbürgische Märchenstunde: Malwine Markel verzaubert Kinder

Am Freitag in den Faschingsferien kam Malwine Markel von ganz weit her aus Siebenbürgen zu uns ins Nürnberger Haus der Heimat, um uns ein Märchen aus unserer fernen Heimat vorzulesen. mehr...

30. November 2008

Sachsesch Wält

CD mit siebenbürgisch-sächsischen Märchen: „Et wor emol ...“

Bekannte Märchen der Brüder Grimm und von Josef Haltrich wie „Die Bremer Stadtmusikanten“ oder „Der Bär, der Wolf, der Fuchs und der Hase auf dem Medwischer Margrethi“ sind dabei. Die neue Doppel-CD „Et wor emol ...“ enthält Märchen in siebenbürgisch-sächsischer Mundart, die die Sprachwissenschaftler Ruth Kisch und Heinrich Mantsch vom Linguistik-Institut Bukarest zwischen den Jahren 1966 und 1975 in Siebenbürgen aufgenommen haben. Neben Märchen und Sagen wurden seinerzeit biografische Berichte, Erzählungen, lokale Begebenheiten, Beschreibungen von Sitten und Bräuchen auf Band gesprochen. mehr...

20. September 2008

Jugend

Jenaer Rumänisten auf Bildungsreise in Siebenbürgen

Der Herausforderung, innerhalb von elf Tagen Grundkenntnisse der rumänischen Sprache zu erlangen oder vorhandene Kenntnisse zu verbessern und dabei die Vielfalt der rumänischen sowie siebenbürgisch-sächsischen Kultur vor Ort kennen zu lernen, stellten sich Ende Juli zwölf bundesdeutsche Rumänienliebhaber. Das südliche Siebenbürgen wurde vom einstigen Bischofssitz Birthälm aus erkundet, wo auch die Rumänisch-Intensivkurse stattfanden. mehr...

22. August 2008

Verschiedenes

Der Rattenfänger von Hameln und Siebenbürgen

Glaubt man der Sage „Der Rattenfänger von Hameln“, so stammen einige Siebenbürger von Kindern aus Hameln ab, die ein Rattenfänger im Jahr 1284 entführt hatte. Der Rattenfänger von Hameln ist seit Jahrhunderten Wahrzeichen und Touristenmagnet der Stadt Hameln. mehr...

22. Juli 2008

Kulturspiegel

Neudruck von Josef Haltrichs Volksmärchen

Josef Haltrichs „Deutsche Volksmärchen aus dem Sachsenlande in Siebenbürgen“ sind 2007 im Georg Olms Verlag in einem Neudruck erschienen mit einem Vorwort der siebenbürgischen Volkskundlerin Hanni Markel. mehr...

16. Dezember 2007

Interviews und Porträts

Klangspuren unserer Herkunft

In Siebenbürgen sind in den Jahren 1966 bis 1975 Tonbandaufnahmen entstanden, die siebenbürgisch-sächsische Mundarten aus über 140 Ortschaften dokumentieren. Die Sprecher unterschiedlichen Alters, Geschlechts und Berufes erzählen in freier Rede von Sitten und Bräuchen, der Arbeit auf Feld und Hof, schildern Ereignisse aus ihrem Dorf oder Begebenheiten aus ihrem Leben, verraten Koch- und Backrezepte. Das vom Linguistikinstitut Bukarest getragene Projekt führten seinerzeit die Germanistin Ruth Kisch (1994 verstorben) und Heinrich Mantsch gemeinsam durch. Inzwischen sind die Tonbandaufnahmen im Auftrag des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim vom Institut für Deutsche Sprache in Mannheim digitalisiert und konserviert worden. Der 1931 in Meschen geborene, heute in Düsseldorf lebende Germanist Heinrich Mantsch erläutert im Gespräch mit Gunther Krauss den Entstehungshintergrund dieser Mundartaufnahmen, die beides sind: „unmittelbarer Beleg für unsere Sprache“ und wertvolle Klangspuren, die zurückverweisen auf die Herkunft der Siebenbürger Sachsen. mehr...