Ergebnisse zum Suchbegriff „Graeber“
Artikel
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Im Tankwaggon ums Leben gekommen
Band zwei des Buches „Die Gräber schweigen. Berichte von der blutigsten Grenze Europas“ ist erschienen. mehr...
Zweisprachiger Gedichtband von Matthias Buth: "Rumänien hinter den Lidern"
Zum zweisprachigen Gedichtband „Rumänien hinter den Lidern“ (Romania dincolo de pleoape) von Matthias Buth, der 2009 im Verlag Institutul Cultural Roman in Bukarest erschienen ist. mehr...
Siebenbürgisch-sächsische Friedhöfe nach der Aussiedlung
Um eine komplexe, ja sogar heikle Problematik ging es am 17. Juni im Haus der Heimat Nürnberg beim Vortrag „Siebenbürgisch-sächsische Friedhöfe nach der Aussiedlung“. Im Mai 2009 hatte Horst Göbbel in einem stattlichen Dorf in Südsiebenbürgen ein aufwühlendes Erlebnis beim Anblick eines sehr sauberen, klar geordneten Friedhofs. Seine Eindrücke und Gedanken zum Thema Friedhöfe hat Horst Göbbel in einem Vortrag in Nürnberg zusammengefasst, der im Folgenden gekürzt wiedergegeben wird. mehr...
Zu Fuß durch Siebenbürgen
Eine Reise in die Vergangenheit auf den Spuren ihres Vorfahren, des Vererbungsforschers Johann G. Mendel, führte Silvia Eckert-Wagner, Journalistin, in entlegene Orte der heutigen Tschechischen Republik. Sie beschrieb sie im Buch „Mendel und seine Erben“. Nun nimmt sie den Leser erneut an der Hand auf eine Reise durch die Heimat, aus der ihr Mann, Bernd Wagner, mütterlicherseits stammt: Siebenbürgen mit seiner Natur- und Kulturlandschaft, den Menschen, den Kulturdenkmälern aus entfernter Geschichte und im Heute, so wie die Menschen es als Alltag erleben und als Geschichte weiterschreiben. „Es gibt viele Gründe durch Siebenbürgen zu wandern“, sagt die Autorin eingangs und belegt es überzeugend. mehr...
Richtlinien zur Friedhofsfotografie
Wer in den Pfingstferien bzw. im Sommerurlaub nach Siebenbürgen fährt, um im Heimatort die Gräber der dort Verstorbenen zu pflegen, wird möglicherweise den Wunsch haben, den verfallenden Friedhof als Ganzes zu dokumentieren. Einige Heimatortsgemeinschaften haben sich zur systematischen fotografischen Erfassung entschlossen. Eine solche Arbeit ist – wie die HG Hermannstadt erfahren hat – nicht nur aus meteorologischen Gründen nicht einfach. Sie erfordert auch eine gute Planung und die Einhaltung von ein paar wichtigen Grundsätzen, damit ihr Resultat auch für die Gemeindeforschung nutzbar ist. mehr...
Eindrücke und Gedanken auf einer Reise durch Siebenbürgen
Siebenbürgen nach mehr als 20 Jahren wieder zu besuchen, ist spannend und erkenntnisreich, wie die beiden Reiseberichte von Dieter Konnerth und Johanna Seidl zeigen. Sie entdeckten in ihrer alten Heimat Spuren des Verfalls, aber auch Zeichen der Hoffnung. Die Reise durch Siebenbürgen war für sie „ein einschneidendes und bereicherndes Erlebnis. Es hat uns unsere Wurzeln spüren lassen und uns bewusst gemacht, wie sehr wir davon getragen und geprägt sind.“ mehr...
Deportation vor 65 Jahren: Zeitzeugin erinnert an schweres Leid und ruft zur Versöhnung auf
Durch die Veröffentlichung des Romans: „Atemschaukel“ wird die Autorin und Nobelpreisträgerin Herta Müller Sprachrohr der vor 65 Jahren unrechtkräftig und gesetzwidrig deportierten Rumäniendeutschen. Der Roman „Atemschaukel“ weckt das Interesse der Weltöffentlichkeit für begangenes Unrecht in der Kriegs- und Nachkriegszeit 1945 bis 1949, an ca. 70 000 unschuldige Menschen aus Rumänien. Vor 65 Jahren wurden Frauen zwischen 18 und 35 Jahren sowie Männer zwischen 17 und 45 Jahren, mitunter auch Jüngere oder Ältere, rechtswidrig für fünf Jahre zur Zwangsarbeit nach Russland deportiert. mehr...
Richttag der Nachbarschaft Traun
Wie jedes Jahr lud die Siebenbürger Nachbarschaft Traun in Oberösterreich am Dreikönigstag 2010 zu ihrem Richttag ins Volksheim Traun. Bereits vor der offiziellen Eröffnung durch Nachbarvater Dietmar Lindert empfing die Trachtenkapelle Traun „Siebenbürger“ unter Leitung von Kapellmeister Wolfgang Krebelder die Gäste mit flotten Klängen und verschönerte auch den restlichen Nachmittag musikalisch. mehr...
Reise ins Ungewisse: Spurensuche im Donbass
Anfang September unternahmen zwölf Landsleute aus Siebenbürgen, dem Banat und dem Sathmarland, geleitet von Friedrich Juschin und Regisseur Günter Czernetzky, eine Reise auf Spurensuche in den Donbass/Ukraine – Spurensuche zu Orten des Leidens der ungefähr 70 000 Rumäniendeutschen, die 1945 in die Arbeitslager der Sowjetunion verschleppt worden waren, um den „Wiederaufbau“ der durch den Krieg zerstörten Wirtschaft zu unterstützen. mehr...
Grundmauern der ersten Zisterzienserkirche in Kerz entdeckt
Bei Rettungsgrabungen, die im Herbst in unmittelbarer Nähe der Kerzer Zisterzienserruinen vom Hermannstädter Archäologen Petre Beșliu Munteanu durchgeführt wurden, kamen massive Grundmauern und mehrere Gräber zum Vorschein. mehr...