Ergebnisse zum Suchbegriff „Gottwald“

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1. April 2020

Aus den Kreisgruppen

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der Kreisgruppe Dinkelsbühl – Feuchtwangen

Die Kreisgruppe Dinkelsbühl – Feuchtwangen veranstaltete ihre Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Wilder Mann“ in Dinkelsbühl. Zur Versammlung erschienen zahlreiche Mitglieder sowie Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer, Stadträtin Nora Engelhardt, der Vorsitzende des Kreisverbands Ansbach des Bundes der Vertriebenen, Reinhard Schmutzer, sowie die beiden Bürgermeisterkandidaten Holger Göttler und Johannes Paus. Vom Landesverband Bayern des Verbandes der Siebenbürger Sachsen waren die Stellvertretenden Landesvorsitzenden Harry Lutsch und Ingrid Mattes angereist. mehr...

24. Juni 2013

Verschiedenes

Leserecho von Christof Hannak: Wie sich die Meinungen verändert haben

Um zu zeigen, wie sich die Meinung und Einstellung der Rumänen gegenüber den Sachsen im Laufe von Jahrzehnten verändert haben, möchte ich zwei Artikel gegenüberstellen. Der eine stammt aus der rumänischen Zeitung „Poporul“ („Das Volk“), erschienen am 4. August 1945 in Kronstadt, kurz nach den Deportationen und Enteignungen der sächsischen Bauern durch die Agrarreform. Den Artikel „Ce facem cu sașii?“ (Was machen wir mit den Sachsen?“) von N. Nemțeanu habe ich wie folgt übersetzt:
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9. September 2012

Kulturspiegel

Malerei und Grafik von Reinhardt Schuster in Bern

Unter dem Titel „Farbklänge Klangfarben“ stellte Reinhardt Schuster Malerei und Grafik vom 9. bis 22. August im Yehudi Menuhin Forum Bern aus. Die von Dr. Christoph Jacobs initiierte Ausstellung stand unter der Schirmherrschaft von Peter Gottwald, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Schweiz. Gefördert wurde die Schau von der Schweizer Bank Credit Suisse und privaten Gönnern. In die Ausstellung führte der Düsseldorfer Publizist Franz Heinz ein. Die Siebenbürgische Zeitung veröffentlicht eine gekürzte Fassung seines Vortrags. mehr...

20. August 2012

Kulturspiegel

Die Scheherezade von Baltschik

Der aus Pommern stammende, in Berlin lebende Felix Kannmacher entgeht im Herbst 1934 in dem „Judenlokal“, in dem er als Barpianist arbeitet, nur knapp den Schergen der Nazis und wird vom rumänischen Konzertpianisten Victor Marcu in letzter Sekunde gerettet und nach Bukarest geschmuggelt. Dort lebt er fortan als aus Kronstadt stammender Siebenbürger Sachse Johann Gottwald im Hause Marcus, der ihn als „Kinderfrau“ für seine 13-jährige Tochter Virginia angestellt hat. Das grausame Kind ist altklug, manipulativ und verwöhnt und kommandiert Felix herum – was dieser geschehen lässt, geschehen lassen muss, da er auf das Wohlwollen der Familie angewiesen ist. mehr...

1. August 2012

Kulturspiegel

Reinhardt Schuster stellt in Bern aus

Unter der Schirmherrschaft des Deutschen Botschafters in der Schweiz, Peter Gottwald, wird am 8. August 2012 um 19.00 Uhr im Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6, die Ausstellung „Farbklänge – Klangfarben“ mit Bildern von Reinhardt Schuster in Anwesenheit des Künstlers eröffnet. mehr...