Ergebnisse zum Suchbegriff „Glueck“
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„Zu Hermannstadt gehört deutsche Kultur“
Daniel Plier ist längst ein Name, der aus der Hermannstädter Theaterszene nicht wegzudenken ist. Der Schauspieler und Regisseur ist am Radu-Stanca-Nationaltheater seit der Spielzeit 2010/2011 im Festengagement und leitet die deutsche Abteilung seit März 2015. Zurzeit ist er u.a. in „Tattoo“ von I. Bauersima und R. Desvignes, „Amadeus“ von Peter Shaffer und „Die Goldberg-Variationen“ von George Tabori zu sehen, als Regisseur inszenierte er „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ von N. Gogol, „Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)“ von A. Long, J. Winfield und D. Singer, „Ossi’s Stein“ von Frieder Schuller und „Panik“ von M. Myllyaho. Daniel Plier ist 1968 in Luxemburg geboren und studierte Schauspiel am Conservatoire de Luxembourg und an der École Supérieure d’Art Dramatique Pierre Debauche. Es folgten zahlreiche Theaterengagements in Luxemburg und Frankreich und Filmrollen in französischsprachigen Produktionen, bevor er 2007 das Hermannstädter Theater entdeckte. Mit Daniel Plier sprach unsere Korrespondentin Christine Chiriac. mehr...
Tanzgruppe Sachsenheim trauert um Michael Rothmann
Die Tanzgruppe Sachsenheim nimmt Abschied von Michael Rothmann, ihrem langjährigen Mitglied und Kassier, der am 13. Januar in Ludwigsburg verstorben ist, indem sich seine Freunde vor dem zu Ende gegangenen Leben verneigen. Er war mit uns auf mannigfaltige Weise verbunden, war Teil unseres Lebens und hat uns auf unserem gemeinsamen Weg, einer intensiven gemeinsamen Zeit, begleitet, wodurch uns alle das Gefühl des unfassbaren Verlusts vereint, den sein Tod hinterlässt.
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Jahresrückblick 2015 der Kreisgruppe Biberach
„Zum neuen Jahr/ viel Glück und Segen,/ und Fried’ und Freud’/ auf allen Wegen!“ Mit diesem Neujahrswunsch von Rosalie Koch wünschen wir allen Mitgliedern und Freunden der Kreisgruppe Biberach ein glückliches, friedliches und gesundes neues Jahr 2016. mehr...
Mitgliederversammlung und Weihnachtsfeier der Kreisgruppe Alzey/Nieder-Olm/Saulheim
ur Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe kamen am zweiten Adventssonntag, dem 6. Dezember, der Vorstand, einige Mitglieder der Kreisgruppe und die Siebenbürgisch-Sächsische Tanzgruppe Nieder-Olm im Martin-Luther-Haus der ev. Kirche in Saulheim zusammen. Danach stimmte eine besinnliche Weihnachtsfeier die 26 anwesenden Landsleute auf die Festtage ein.
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Feiern zum Jahresabschluss 2015 in Ingolstadt
Wie jedes Jahr feierten die Mitglieder der Kreisgruppe Ingolstadt ihre zur Tradition gewordene Vorweihnachtsfeier in der Ingolstädter St. Markuskirche mit Pfarrer Axel Conrad. Am 20. Dezember 2015, dem vierten Advent, eröffnete die Big Band „Transilvanian SAXOphoNES“ den feierlichen Gottesdienst mit dem Lied „Oh du fröhliche“. Ein prächtig geschmückter Weihnachtsbaum erstrahlte im Kerzenschein und verbreitete Weihnachtsstimmung im vollbesetzten Kirchenraum. mehr...
Neujahrswünsche für alle Streitforter und Freunde
Zu Neujahr brachte mir unsere Oma, die wir liebevoll Gruißi nannten, ein paar alte siebenbürgische Neujahrswünsche bei. An einen erinnere ich mich noch ganz gut: „Esch wainschen äch äm naen Giur, dä Katz, dai heut griu Hiur, dä Kio, dai heut en krommen Huiren, git mer zwäi Kroizer, esch bän gefruiren. – Ich wünsche euch im neuen Jahr, die Katze, die hat graues Haar, die Kuh, die hat ein krummes Horn, gebt mir zwei Kreuzer, ich bin gefroren ...“ mehr...
Ingolstadt: Altoberbürgermeister Peter Schnell, ein Freund der Siebenbürger Sachsen, wurde 80
Am 9. Dezember feierte der Altoberbürgermeister und Ehrenbürger der Stadt Ingolstadt, Peter Schnell, seinen 80. Geburtstag. Er wurde 1935 als Sohn eines Lokführers in Ingolstadt geboren. Nach seinem Jurastudium war er als Staatsanwalt und Richter tätig und von 1966 bis 1972 Abgeordneter des Bayerischen Landtags. 30 Jahre lang, von 1972 bis 2002, lenkte Schnell als Oberbürgermeister die Geschicke Ingolstadts.
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Bundeskanzlerin Merkel will Sozialhilfe-Anspruch für EU-Ausländer einschränken
Berlin - Das Sozialgericht Berlin hat in einem Urteil vom 11. Dezember 2015 festgestellt, dass Bürger der Europäischen Union nicht automatisch Anspruch auf Sozialleistungen haben, und damit dem Bundessozialgericht (BSG) in Kassel widersprochen. Das BSG hatte Anfang Dezember 2015 geurteilt, dass EU-Bürger spätestens nach sechs Monaten Aufenthalt in Deutschland berechtigt sind, Sozialhilfe zu beziehen, auch wenn sie von Hartz IV ausgeschlossen sind. Die Kasseler Richter haben letztinstanzlich entschieden über den Fall einer rumänischen Familie, eines Griechen und einer seit Langem in Deutschland lebenden Frau aus Bosnien mit drei Kindern mit schwedischer Staatsangehörigkeit. Die Kläger hatten bei ihren zuständigen Jobcentern ohne Erfolg Arbeitslosengeld II beansprucht. mehr...
Faszination rumänische Bergbaugeschichte
Bergbau- und Industriegeschichte – selbst für Historiker ist das Thema eine oft vernachlässigte Nische. Umso erfreulicher die Verleihung des „Ludovic Mrazek“-Preises der Rumänischen Akademie, Sektion Geowissenschaften, in Bukarest an die Autoren eines Buches über Grubenkarten aus Siebenbürgen, dem Banat und der Maramuresch aus dem 18. Jahrhundert: den Historiker Dr. Volker Wollmann, ehemaliger Leiter des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim, Verfasser mehrerer Buchreihen zur Industriegeschichte, und den Arzt und Hobbyhistoriker Dr. Traian Popescu. Die Preisverleihung fand am 18. Dezember in der Festaula der Rumänischen Akademie in Bukarest statt. Die Preise aus 14 Sektionen, und zwar aus den Hauptbereichen Literatur, Kunst, Wissenschaft und Technik, wurden vom Präsidenten der Akademie, Ionel-Valentin Vlad, in Beisein des Präsidiumsbüros ausgehändigt. Wie man dazu kommt, sich von der Geschichte des Bergbaus faszinieren zu lassen, verraten die frisch prämierten Autoren Wollmann und Popescu im Gespräch mit Nina May. mehr...
Und er kam doch ... nach Geretsried
Trotz unruhiger Zeiten fand er am 6. Dezember zu uns in die Ratsstuben Geretsried. Ja, unser Nikolaus, er ist gekommen, ließ die Kinderaugen glänzen und ihre Herzen unruhig schlagen. Seine Päckchen hätte er aber ohne Hilfe der Zehntfrauen nie füllen können. Sie sammelten fleißig bei den Mitgliedern. Da erinnert man sich doch gern an die eigene Zeit. Obwohl damals die Straßen viele Löcher, mit Morast gefüllt, hatten, kein Nikolaus in der Nähe, putzten wir unsere Schuhe, dass sie nur so strahlten. Er sollte sie ja nicht übersehen. mehr...