Ergebnisse zum Suchbegriff „Glaubhaft“
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Inserieren, Informieren und Werben in der Siebenbürgischen Zeitung
Ob private Gruß- und Glückwunsch- oder Traueranzeigen, Werbe- oder Stelleninserate, kleinformatig, halb- oder gar ganzseitig, es ist und bleibt etwas Besonderes, eine Anzeige in der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ) zu schalten. Die Zeitung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland erscheint seit Juni 1950 als Druckausgabe in München. Das Anzeigengeschäft ist ein tragender Pfeiler der Finanzierung unserer 20 Mal jährlich in einer aktuellen Auflagenhöhe von rund 21400 Exemplaren gedruckten Zeitung. Bundesgeschäftsführer Erhard Graeff bestätigt: „Knapp die Hälfte der Kosten für Erstellung und Versand der SbZ wird mit dem Anzeigengeschäft erzielt, die verbleibenden Kosten werden aus den Mitgliedsbeiträgen gedeckt. Dank der Anzeigenerlöse können wir den Mitgliedsbeitrag über so viele Jahre konstant halten.“ Verantwortlich für die Anzeigen ist (in Vertretung von Doris Roth) Detlef Schuller. mehr...
Verbandspräsident Bernd Fabritius ist zuversichtlich bei Schloss Horneck: "Wir schaffen das!"
Mit der Etablierung einer Doppelspitze hat der Verbandstag (siehe "Ein Ruck geht durch die Gemeinschaft": Verbandstag der Siebenbürger Sachsen wählt Doppelspitze) am 7. November in Bonn wichtige Personalentscheidungen getroffen. Herta Daniel, bis dahin Stellvertretende Bundesvorsitzende, wurde zur Bundesvorsitzenden gewählt (siehe Interview "Bundesvorsitzende Herta Daniel will junge Generation an Führungsaufgaben heranführen"). Ihr Amtsvorgänger Dr. Bernd Fabritius (1965 in Agnetheln geboren, Ausreise 1984, Jurist, eingetragene Lebenspartnerschaft, wohnhaft in München) bekleidet nun das neu geschaffene Amt des Verbandspräsidenten. Im Fokus des nachfolgenden Gespräches, das Christian Schoger mit dem CSU-Bundestagsabgeordneten und Präsidenten des Bundes der Vertriebenen führte, bilanziert Fabritius seine zurückliegende achtjährige Amtszeit als Bundesvorsitzender und umreißt seinen Aufgabenbereich als Verbandspräsident. Erstrangige Priorität hat das Siebenbürgische Kultur- und Begegnungszentrum auf Schloss Horneck in Gundelsheim. mehr...
Aussiedlerkulturtag der Stadt Nürnberg im Heimatministerium
„Die Aussiedlerkulturtage sind mehr als Tracht, Tanz, Volksmusik: Die Aussiedlerkulturtage sind Geist, Kunst, Wissen, Hoffnung und Miteinander“, sagte Kilian Sendner, CSU, Nürnberger Stadtrat, auch in Vertretung des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly in seinem Grußwort am 4. Juli im Nürnberger Heimatministerium. Unter der Schirmherrschaft von Dr. Markus Söder, MdL, Bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, fand unter dem Motto „Aus der Heimat in die Heimat“ zunächst ein Festakt für über 150 geladene Gäste statt, der vom Klarinettenduo der Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg, bestehend aus dem Siebenbürger Sachsen Michael Bielz und dem Banater Schwaben Franz Dugonitsch, musikalisch umrahmt wurde. mehr...
„Der Zibin“ zu Besuch in Heilbronn
Notizen zu Wolfgang Kleins Autorenlesung am 7. November 2014 im Haus der Siebenbürger Sachsen, Heilbronn mehr...
Dressler-Abend in München
Den ehemaligen Hermannstädter Stadtkantor Franz Xaver Dressler in Ton, Bild und Musik zu erleben, und das einige Jahrzehnte nach dessen Tod, hat in so manchen Anwesenden Erinnerungen wachgerufen. Dr. Christine Stieger, Autorin des im Münchner Musikverlag Edition Musik Südost erschienenen Buches „Franz Xaver Dressler. Die Biographie“, war aus Wien angereist, um ihr jüngstes Werk am 9. Dezember 2013 im großen Pfarrsaal der katholischen St. Piuskirche in München vorzustellen. mehr...
Bitterböse, aber mit einem Lächeln: Christian Maurer legt neuen Lyrikband vor
Begonnen hat der heute fünfundsiebzigjährige Lyriker in den 1950er Jahren mit Natur- und Dinggedichten. Damals gehörte der Abiturient Christian Maurer zum Gründungsensemble der neugeschaffenen deutschen Nachkriegsbühne in Hermannstadt und galt, nachdem ihm bei einem Lyrikwettbewerb der Bukarester Tageszeitung Neuer Weg der Preis für das gelungenste der eingesandten Gedichte zugesprochen worden war, als einer der Hoffnungsträger der rumäniendeutschen Literaturszene, die sich nach dem stalinistischen Kahlschlag, noch verängstigt durch jahrelange Verfolgung und Ächtung, zögernd anschickte, zu neuem Selbstverständnis zurückzufinden. mehr...
"Die Glocken von Kronstadt“"
Der „Siebenbürgen-Roman“ (Untertitel) ist erstmals 1991 erschienen; anlässlich seiner Wiederauflage in diesem Jahr soll er hier erneut vorgestellt werden. Die Chronik zweier Familien aus Kronstadt und Broos umfasst den Zeitraum von 1913 bis 1958, vom Vorabend des Ersten Weltkriegs bis zum Schwarze-Kirche-Prozess im kommunistischen Rumänien. In den Geschehnissen dieses Familienromans spiegelt sich das letzte Aufbäumen der Siebenbürger Sachsen, deren 800-jährige Geschichte auf dem Gebiete des heutigen Rumäniens in seine Endphase eintritt. mehr...
Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl
Dinkelsbühl – Zum Ausklang des Heimattages ist der Pfingstmontagvormittag traditionell der Podiumsdiskussion gewidmet. Im Kleinen Schrannensaal waren nur wenige Plätze frei geblieben, als Robert Schwartz, Leiter der Rumänien-Redaktion der Deutschen Welle, das Thema anmoderierte: „60 Jahre Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetz (BVFG) – Dank und Verpflichtung“. Hohe politische, juristische und geschichtswissenschaftliche Fachkompetenz war auf dem Podium vertreten mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Christoph Bergner, MdB, dem Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, dem Zeithistoriker Dr. Meinolf Arens (Universität Wien) und dem Rechtsreferenten des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Johann Schmidt. mehr...
„Familienzuwachs per Anzeige“ gewinnt Schreibwettbewerb der SbZ
Im vergangenen Jahr schrieb die Siebenbürgische Zeitung zu ihrem 60. Geburtstag den Schreibwettbewerb „Die Siebenbürgische Zeitung und ich“ aus. Trotz verlängerter Abgabefrist gingen nur sehr wenige Beiträge ein, weshalb die Jury entschied, nicht die besten drei, sondern nur einen Text in der Druck- und der Onlineausgabe zu veröffentlichen. mehr...
Bekenntnisse einer Junggebliebenen: Neuer Roman von Nora Iuga
Nicht nur den Verlag, sondern auch den Übersetzer hat Nora Iuga gewechselt: Der neue Roman der bekannten rumänischen Lyrikerin und Übersetzerin „Die Sechzigjährige und der junge Mann“ erschien bei Matthes & Seitz in der gelungenen Übersetzung von Eva Ruth Wemme. Darin erzählt eine alternde Schriftstellerin, besser gesagt Dichterin namens Anna ihre Erinnerungen. mehr...