Ergebnisse zum Suchbegriff „Gesellenbrief“

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18. Januar 2019

Kulturspiegel

Ein Leben für die Goldschmiede- und Emailkunst: Agnethlerin Ilse Fabritius 96-jährig verstorben

Viele Landsleute werden Ilse Fabritius noch in guter Erinnerung haben – vom Pfingsttreffen in Dinkelsbühl, wo sie ihre Schmuckstücke, die Bockelnadeln, ausgestellt hatte, oder auch von den Agnethler Treffen. Am 27. Februar 1923 in Agnetheln geboren, ging sie schon mit 21 Jahren, im letzten Kriegsjahr, nach Leipzig, um dort die Kunstgewerbeschule zu besuchen. Ostdeutschland sollte fortan für lange Zeit ihre zweite Heimat werden. mehr...

18. Dezember 2018

Interviews und Porträts

Hoch soll er leben – Andreas Späck wurde 90

Geboren wurde Andreas Späck am 13. Dezember 1928 in Großscheuern bei Hermannstadt als zweitältestes von fünf Geschwistern. Nach dem Besuch der Volksschule in seiner Heimatgemeinde bzw. in der nahe gelegenen Stadt begann er eine Tischlerlehre in Heltau bei der Firma Schaser. Diese schloss er nach vier Jahren erfolgreich ab und erhielt den Gesellenbrief. mehr...

30. September 2011

Kulturspiegel

Genialer Städteplaner und Architekt / Leben und Wirken von Josef Baron Bedeus von Scharberg

Im Gedächtnis seiner Landsleute lebt er als Schöpfer der Johanniskirche und des ehemaligen Sächsischen Nationalarchivs fort. Doch wirklich genial war Josef Baron Bedeus von Scharberg im Städtebau, wo er es zum führenden Stadtplaner Rumäniens brachte. Danach landete freilich auch er in den Gefängnissen stalinistischer Justizwillkür, wie neue Aktenfunde belegen. mehr...