Ergebnisse zum Suchbegriff „Geschichte Deutschen Siebenbuergen“

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10. Mai 2005

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Vortrag über deutsche Minderheit in Rumänien

Einen Vortrag zum Thema "Die deutsche Minderheit Rumäniens - Eine Schicksalsgemeinschaft" hält Hans Fink am Donnerstag, dem 19. Mai, 19.00 Uhr, im Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90, in Düsseldorf. mehr...

8. Mai 2005

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Geisteswissenschaftler Stefan Sienerth im Gespräch

Dr. Stefan Sienerth, Professor honoris causa der Universität Bukarest und Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist seit dem 1. Februar 2005 Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München. Der am 28. März 1948 in Durles (Siebenbürgen) geborene Geisteswissenschaftler arbeitete in Rumänien als Hochschullehrer in Neumarkt am Mieresch und Hermannstadt sowie als Forscher am Hermannstädter Institut für Sozial- und Geisteswissenschaften der Rumänischen Akademie. Stefan Sienerth ist Verfasser bzw. Herausgeber zahlreicher Bücher, Studien und Aufsätze zur Geschichte der deutschen Regionalliteraturen in Südosteuropa und zur siebenbürgisch-sächsischen Lexikographie. In einem Interview mit Siegbert Bruss sprach der neue Direktor über die Projekte des IKGS, die oft auch Siebenbürgen gewidmet sind. mehr...

1. Mai 2005

Interviews und Porträts

Dr. Stefan Sienerth

Dr. Stefan Sienerth, Professor honoris causa der Universität Bukarest und Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist seit dem 1. Februar 2005 Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München. Der am 28. März 1948 in Durles (Siebenbürgen) geborene Geisteswissenschaftler arbeitete in Rumänien als Hochschullehrer in Neumarkt am Mieresch und Hermannstadt sowie als Forscher am Hermannstädter Institut für Sozial- und Geisteswissenschaften der Rumänischen Akademie. Stefan Sienerth ist Verfasser bzw. Herausgeber zahlreicher Bücher, Studien und Aufsätze zur Geschichte der deutschen Regionalliteraturen in Südosteuropa und zur siebenbürgisch-sächsischen Lexikographie. In einem Interview mit Siegbert Bruss sprach der neue Direktor über die Projekte des IKGS, die oft auch Siebenbürgen gewidmet sind. mehr...

30. April 2005

Interviews und Porträts

Dr. Frank Reuter

Er hat sich nicht nur als äußerst fachkundiger Sachverwalter der bundesdeutschen Hilfen für Rumänien verdient gemacht, sondern ist im Laufe der Jahre auch ein Freund und Förderer der Siebenbürger Sachsen geworden: Dr. Frank Reuter wurde 1940 in Berlin geboren, wuchs im Rheinland auf und studierte von 1962 bis 1968 Geschichte, Politische Wissenschaften und Anglistik in Bonn und Freiburg. Der promovierte Historiker erforschte zunächst die DDR aus theoretisch-wissenschaftlicher Sicht, bevor er 1973 in das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen eintrat und in der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin die Wende in der DDR und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten erlebte. Seit 1992 betreut Dr. Reuter als Referatsleiter im Bundesministerium des Inneren (BMI) die Hilfen für die deutschen Minderheiten in Rumänien, in der Ukraine und in der Republik Moldau. Kurz vor seiner Pensionierung zog Dr. Reuter im Gespräch mit Siegbert Bruss eine Bilanz der BMI-Hilfen seit der Wende in Osteuropa. mehr...

25. April 2005

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Deportation hat Aussiedlung mit verursacht

Hans-Holger Rampelt, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Mannheim/Heidelberg, hielt am 3. April im Saal der Evangelischen Friedenskirche Mannheim, vor zahlreichen Anwesenden und Zeitzeugen, den Vortrag "Deportation der Siebenbürger Sachsen vor 60 Jahren in die Sowjetunion". mehr...

23. April 2005

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"Aussiedlung - die Rettung?"

Ohne wenn und aber kann man im Rückblick behaupten, die Aussiedlung der Siebenbürger Sachsen, insgesamt der Deutschen aus Rumänien, die verstärkt in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts einsetzte (zuerst in Nordsiebenbürgen, anschließend in Südsiebenbürgen), war in der gegebenen historischen Situation die richtige Entscheidung. Dieses Fazit zog Horst Göbbel, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen, in seinem fünften Vortrag aus der Serie "Heimatverlust - Heimatgewinn" am 7. April im Haus der Heimat in Nürnberg. mehr...

21. April 2005

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Hervorragender Einsatz für die deutsche Minderheit in Rumänien

Er hat sich nicht nur als äußerst fachkundiger Sachverwalter der bundesdeutschen Hilfen für Rumänien verdient gemacht, sondern ist im Laufe der Jahre auch ein Freund und Förderer der Siebenbürger Sachsen geworden: Dr. Frank Reuter wurde 1940 in Berlin geboren, wuchs im Rheinland auf und studierte von 1962 bis 1968 Geschichte, Politische Wissenschaften und Anglistik in Bonn und Freiburg. Der promovierte Historiker erforschte zunächst die DDR aus theoretisch-wissenschaftlicher Sicht, bevor er 1973 in das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen eintrat und in der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin die Wende in der DDR und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten erlebte. mehr...

12. April 2005

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Rumänischer Wein im Kommen

Der 2004 erschienene Wein-Reiseführer „Wein und Reisen in Rumänien“ gibt einen Überblick über die rumänische Weingeschichte, die Hauptrebsorten, alle Weinregionen und ihre Spezialitäten. Er beschreibt die Sehenswürdigkeiten der Weinbaugebiete und gibt vielfältige Tipps zum Genießen und Erleben vor Ort und zu Hause. mehr...

28. März 2005

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Die Chancen der Wende besser nutzen

Ein musikwissenschaftliches Symposium veranstaltete die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE) am 19. Februar im Adalbert-Stifter-Saal des Sudetendeutschen Hauses in München. Die Gesellschaft besteht nun seit mehr als 20 Jahren und setzt sich für die Erforschung, Pflege und Bekanntmachung der Musikkultur der Deutschen in und aus den südosteuropäischen Ländern ein. Dabei handelt es sich u.a. um die Kultur der Siebenbürger Sachsen, Banater und Donauschwaben sowie der Ungarndeutschen. mehr...

15. März 2005

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"Siebenbürgen" gibt Rätsel auf

Für jeden leidenschaftlichen Heimatkundler gibt es kaum einen wirklichen Urlaub von seinem Studienobjekt - im altsächsischen Sinne von "sich verabschieden". So auch für Walter Schuller vor einigen Jahren bei einem einwöchigen Aufenthalt auf der ostfriesischen Insel Borkum. In der dortigen Kurhausbibliothek sprang ihm bei der Durchsicht einiger Heimatchroniken Ostfrieslands unvermutet eine Abbildung ins Auge: ein Schiff mit dem Schriftzug "Siebenbürgen"! Schuller berichtet. mehr...