Ergebnisse zum Suchbegriff „Geschichte Deutschen Rumaenien“

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29. April 2002

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In Augsburg: Junger Historiker beeindruckte

Im Rahmen der Vortragsreihe „Verständnis füreinander“ referierte der Historiker Dr. Meinolf Arens vom Ungarischem Institut München am 8 April zum Thema „Die Ungarn Siebenbürgens“. Mit zwei großen Taschen voller Bücher und Landkarten in ungarischer und deutscher Sprache war er nach Augsburg angereist. mehr...

23. April 2002

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Europa neu gestalten - mit oder ohne Minderheiten?

Eine internationale Tagung zum Thema "Die Europäische Union und ihre östlichen Nachbarn - Kooperation und Integration für die Zukunft Europas" fand kürzlich in Tutzing statt. Das Rundtischgespräch zum „europäischen Babel“ wurde vom Bayerischen Rundfunk aufgezeichnet. mehr...

22. April 2002

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Wichtige Termine der Siebenbürgen-Forschung

Im soeben erschienen Heft 1/2002 der „Mitteilungen aus dem Siebenbürgen-Institut“ werden zwei internationale Tagungen für den kommenden Herbst angekündigt: Jahrestagung des Landeskundevereins mit Schwerpunkt Montan- und Wirtschaftsgeschichte Siebenbürgens in Leoben/Steiermark und Tagung zur Kirchen- und Kulturgeschichte in Szeged/Ungarn. mehr...

21. April 2002

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Otto Schily in Schlattners Kutschen

Der Festredner des diesjährigen Heimattages in Dinkelsbühl, Bundesinnenminister Otto Schily, besuchte am 11. und 12. April Rumänien. Ähnlich dem Bundespräsidenten Johannes Rau machte der hohe Gast zunächst der Landeshauptstadt und tags darauf der deutschen Minderheit in Hermannstadt, und was mit Sicherheit der eindrucksvollste Punkt der Visite war, in Rothberg seine Aufwartungen. mehr...

17. April 2002

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Deutsche Schule in Bukarest begeht Jubiläum

Mitte Mai dieses Jahres feiert die Deutsche Schule in Bukarest ihr 250-jähriges Jubiläum. Aus Anlass des allerdings nicht genau dokumentierten Schuljubiläums geht Herbert H. Hoffmann auf die wechselhafte Geschichte eines mustergültigen Unterrichtswesens ein. mehr...

28. Februar 2002

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Weltgebetstag: Rumänien-Beiträge von unterschiedlichem Niveau

Der Weltgebetstag steht am Freitag, dem 1. März, unter dem Motto „Zur Versöhnung herausgefordert“ und ist dem Schwerpunktland Rumänien gewidmet. Frauen aus Rumänien haben Vorschläge und Anregungen sowie die dazugehörige Liturgie entwickelt. Aus diesem Anlass sind ein umfangreiches Arbeitsheft, eine Diaserie und eine Landkarte Rumäniens erschienen, deren landeskundliche Inhalte im Folgenden besprochen werden. mehr...

22. Februar 2002

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Schulpartnerschaft mit Siebenbürgen gefordert

Die Stadt München soll mehr Partnerschaften mit Osteuropa aufbauen, forderte CSU-Stadtrat Andreas Lorenz. Eine Schulpartnerschaft eines Münchner Gymnasiums beispielsweise mit einem deutschen Lyzeum in Hermannstadt oder Kronstadt könnte mehr Verständnis für Rumänien wecken. mehr...

17. Februar 2002

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Deutsche Minderheitenliteratur kaum beachtet

Dreißig Jahre lang hat der aus Ostpreußen stammende und in Holstein aufgewachsene Literaturwissenschaftler Alexander Ritter immer wieder über die deutschsprachigen Regionalliteraturen geschrieben - mit einem feinen Gespür für die geschichtlichen Hintergründe und die leidvollen nationalen und internationalen Schuld- und Unheilzusammenhänge einer Zeit, die geprägt war durch zwei Weltkriege, zwei Totalitarismen und den Kalten Krieg. mehr...

16. Februar 2002

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Rumänien aus der Sicht eines deutschen Diplomaten

Rund 200 Seiten seiner Memoiren, die unter dem Titel „Die glücklichen Augen“ erschienen sind, widmet Erwin Wickert seinen fünf Jahren als Botschafter in Bukarest. Er zeichnet ein weit gespanntes politisch-soziales Panorama von Rumänien der siebziger Jahre. Den Despoten Ceausescu beobachtet Wickert aus unmittelbarer Nähe, die deutsche Minderheit ist ihm in der Spannbreite zwischen Sehnsucht nach heiler sächischer Welt und Auswanderungsdrang bestens vertraut. mehr...

10. Februar 2002

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Zeugnisse sächsischer Verbundenheit zur deutschen Kultur

Das Germanischen Nationalmuseum Nürnberg wurde vor 150 Jahren gegründet. Aus diesem Anlass beleuchtet der Historiker Dr. Michael Kroner die vielseitigen Beziehungen der Siebenbürger Sachsen zum Museum. Die Siebenbürger haben die gesamtdeutsche Einrichtung intensiv gefördert, ihr Schriftgut und ihre volkskundlichen Sammlungen in Nürnberg stellen andere Regionen weit in den Schatten. Der Autor regt an, dass die Siebenbürger in die Gestaltung der diesjährigen Jubiläumsfeier mit einbezogen werden. mehr...