Ergebnisse zum Suchbegriff „Gertrud Roth“
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Neue Generation von Großschenkern übernimmt Verantwortung
Das 14. Heimattreffen der Großschenker fand am 17. Juni in Heilbronn statt. Voller Wärme und Innigkeit fielen die Begegnungen der etwa 270 Landsleute aus, und froh und dankbar nahmen wir im schon vertrauten blumengeschmückten Saal - die Schenker Kirchenburg in großem Bild vor uns - unsere Plätze ein. mehr...
Treue Mitglieder in Geretsried geehrt
In festlichem Rahmen und vor vielen Ehrengästen feierte die Kreisgruppe Bad Tölz-Wolfratshausen am 13. und 14. Mai ihr 50-jähriges Bestehen in den Ratsstuben von Geretsried (diese Zeitung berichtete). Der in den alten Festtrachten auf der Bühne sitzende gemischte Chor, die Münchner Trachtenblaskapelle rechts davor und die Jugend mit schönen Handstickereien links boten bei der Festveranstaltung am Samstag ein eindrucksvolles und farbenprächtiges Bild. Ein Höhepunkt der Feier waren die Ehrungen. mehr...
Brückenfunktion bei Partnerschaft mit Schäßburg
"Eine noch engere Verbindung zu ihrer Heimatregion hat die Kreisgruppe Dinkelsbühl-Feuchtwangen der Landsmannschaft nun dank der Städtepartnerschaft Dinkelsbühl-Schäßburg. So war dieses Thema auch Mittelpunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Dinkelsbühl-Feuchtwangen. Etwa hundert Mitglieder nahmen daran teil", berichtet die Fränkische Landeszeitung. mehr...
Friedrich Schiller beim Fürther Treff
Vor 200 Jahren starb Friedrich Schiller, einer der größten deutschen Dichter, mit nur 46 Jahren in Weimar. Das Jahr 2005 wurde deshalb zum „Schillerjahr“ erklärt. Johann Wolfgang von Goethe, den mit Schiller eine überaus fruchtbringende Freundschaft verband, hat seinerzeit schon die Welt aufgefordert: „So feiert ihn! Denn was dem Mann das Leben nur halb erteilt, soll ganz die Nachwelt geben!“ mehr...
Die Urzeln und ihre Freunde
„Wie kann ich euch helfen?“ fragten einige im Vorfeld des 6. Februar, als sich in Nürnberg der „älteste Fastnachtszug der Welt“, wie die Organisatoren verlauten ließen, wieder mit vielen Karnevalsgesellschaften und bunten, fröhlichen Gruppen, ganz besonders aber auch mit den traditionsreichen Urzeln schmückte. mehr...
Plädoyer für eine differenzierte Geschichtsschreibung
In ihrer Besprechung des Buches "Umbruch und Neubeginn. Zum 50. Jubiläum unseres Abiturs am Honterusgymnasium zu Kronstadt (1954-2004) " plädiert die Germanistin und Pädagogin Gudrun Schuster für eine differenzierte Geschichtsschreibung. Die Autorin geht unter anderem der Frage nach, wieso materielle Not, Enteignungen und politische Verfolgung im Kommunismus die Leistungsfähigkeit der jugendlichen Siebenbürger Sachsen nicht geschwächt hat, sondern ganz im Gegenteil, vielen von ihnen sogar zum "Aufbruch" verholfen hat. mehr...
Jugendliche filmen auf Schloss Horneck
Am Ende begeistert von der abenteuerlichen anderen Welt, dem siebenbürgischen Alltag im 20. Jahrhundert, waren 15 Jugendliche, die sich am 26. September im Gundelsheimer Altenheim auf die Suche begaben nach Erinnerungen aus der Schulzeit und dabei einige Bewohner von Schloss Horneck filmten. mehr...
Kultur- und Frauenreferentinnen tagten in Nürnberg
Die gemeinsame Arbeitstagung der Kulturreferenten/innen und Frauenreferentinnen der Landesgruppe Bayern fand diesmal, auf einen Tag verkürzt, am 3. Juli im „Haus der Heimat“ zu Nürnberg statt. Unter der Tagungsleitung von Rosel Potoradi und Christa Wandschneider, Kulturreferentin bzw. Frauenreferentin der Landesgruppe Bayern, absolvierten dreiundzwanzig Damen und drei Herren ein thematisch vielfältiges Programm. mehr...
Siebenbürger in Setterich: "Die Stadt entscheidend positiv geprägt"
Die Kreisgruppe Setterich feierte am 13. März ihr 50-jähriges Bestehen. Der Saal Werden in Setterich, prächtig geschmückt mit gestickten Tischdecken und Betttüchern, war bis auf den letzten Stuhl besetzt. Zu sehen waren viele Trachtenpuppen sowie die Fahnen der Kreisgruppe, der Stadt Baesweiler und des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Tische waren mit rot-blauen Girlanden dekoriert. mehr...
Großes Schäßburger Treffen in Fürth
Rund 820 Schäßburger beteiligten sich am großen Schäßburger Treffen vom 26. bis 28. September in Fürth bei Nürnberg - bedeutend weniger als beim letzten Treffen vor drei Jahren, ebenfalls in Fürth. Warum wohl? Die Frage stand im Raum, und viele meinten, die Antwort zu kennen: Viele jener Schäßburger, die das Bedürfnis haben, an solchen Heimattreffen teilzunehmen, sind schon zu alt, um sich auf den Weg zu machen. Auf die Fragen: "Wo bleiben die Jüngeren? Haben sie kein Interesse an den Heimattreffen? " gab es meistens ein hilfloses Schulternzucken. mehr...