Ergebnisse zum Suchbegriff „Geretsried“
Artikel
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„Ein Teller Suppe und ein gutes Wort“
Im Dezember 2009 setzten der Banater Schwabe Hartmut Schadt und die gebürtige Kronstädterin Erika Schywalski, geborene Tontsch, das von der Caritas unterstützte Projekt Suppenküche in Geretsried-Wolfratshausen in Gang. Mit Hilfe von einigen ortsansässigen Sponsoren sorgt seitdem eine Gruppe von mittlerweile 15 ehrenamtlichen Helfern bei den Bedürftigen nicht nur für einen vollen Magen, sondern fördert auch die Gemeinschaft und soziale Kontakte. mehr...
Dritter Tennisvergleich der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben
Nach 2008 in Geretsried und 2009 in Dinkelsbühl fand am 4. September 2010 in Baden-Baden zum dritten Mal der Tennisvergleich zwischen den Siebenbürger Sachsen und den Banater Schwaben statt. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die freundschaftlichen Verhältnisse ausgebaut. Ionel Pop, Mannschaftsführer der Siebenbürger Sachsen, berichtet. mehr...
Siebenbürger Sachsen bei Europeade in Bozen
Bei der 47. Europeade vom 21. bis 25. Juli in Bozen, Südtirol, erlebten die Kinder-, Jugend- und Erwachsenentanzgruppe Geretsried und Jugendtanzgruppe München nicht nur das Multi-Kulti der europäischen Folkloregruppen, sondern auch das Miteinander der Generationen innerhalb der Gruppe. mehr...
Landesverband Bayern: Kulturreferententagung in Würzburg
Das übergeordnete Thema der Kulturreferententagung am 30. und 31. Oktober 2010 im Heuchelhof in Würzburg lautet Öffentlichkeitsarbeit. mehr...
Erstes Geretsrieder Kronenfest ein großer Erfolg
Es war ein Wagnis für die Kreisgruppe Bad Tölz-Wolfratshausen, ein derart großes Fest im Freien zu veranstalten, nachdem am Freitagabend, nach Tagen extremer Hitze, eine verheerende Hagelwalze über Geretsried rollte. Einige Hagelkörner waren bis zu sechs Zentimeter im Durchmesser groß und hatten sich morgensternartig, zackig und kantig zu Eisbrocken von der Größe eines Tennisballs zusammengebacken. mehr...
Wolfgang Bonfert: Die Siebenbürger Sachsen haben eine Zukunft
Im Gegensatz zu einigen „Propheten“, die ein baldiges Ende des Sachsentums (Finis Saxoniae) voraussagen, sieht der Ehrenvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, Dr. Wolfgang Bonfert, durchaus eine Zukunft für die Gemeinschaft. „Wir können vor allem im kulturellen und sozialen Bereich einen bleibenden Eindruck als Siebenbürger Sachsen hinterlassen“, sagt er im Gespräch mit der Siebenbürgischen Zeitung. Bonfert hat fünf Jahr- zehnte lang die landsmannschaftliche Arbeit an führender Stelle geprägt, beruflich stieg der Veterinärmediziner bis zum Ministerialrat im Gesundheitsministerium und Leiter des Veterinärwesens im Saarland auf. Am 6. August wird er in Saarbrücken 80. Jahre alt. mehr...
Gottfried Lutsch: leidenschaftlicher Dokumentator des siebenbürgisch-sächsischen Volkslebens
Sicher erinnern sich die älteren Siebenbürger an den etwas unbequemen Filmer, der bei fast allen siebenbürgischen Großereignissen und Festen mit seiner Kamera zugegen war. Am 11. August jährt sich der Todestag von Gottfried Lutsch (1908-1990) zum zwanzigsten Mal. Wer war Gottfried Lutsch? Vorliegende Lebensdaten gründen im Wesentlichen auf dem Typoskript „Mein Bekenntnis: Die Wahrheit“, einer Autobiografie von Gottfried Lutsch, die Konrad Klein (Gauting) der Autorin dieses Artikels, Helga Lutsch, dankenswerterweise zur Verfügung stellte. Das „Bekenntnis“ hatte ihm Anfang der 1990er Jahre Peter Ongyerth, der Ehemann von Lutschs Nichte Ursula, geborene Hager, zugesandt.
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„Der Sprache auf der Spur“: SJD Bayern erkundete Luxemburg
Am 3. Juni startete der Bus zu der viertägigen Luxemburgfahrt und sammelte an den Treffpunkten Reiselustige aus Geretsried, Nürnberg, München, Fürstenfeldbruck und Augsburg ein. Die Fahrt war ein Dankeschön der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), Landesgruppe Bayern, an ihre Mitglieder. Finanziert wurde sie aus dem Überschuss der Frühlingsbälle 2009 und 2010, der auch eine Spende an die Stiftung Gundelsheim ermöglicht hatte. mehr...
30 Jahre Tanzgruppe in Geretsried
Vor 30 Jahren, im September, trafen sich vier Ehepaare privat in einem Partyraum, um Volkstänze zu erlernen. Die Leitung übernahm Inge Konradt. Schon bald kamen andere Paare dazu, und wir konnten in den Saal der Isarau übersiedeln. Unsere Gruppe nannte sich sinngemäß „Seniorentanzgruppe“ und unsere Kinder lernten in der „Kindertanzgruppe“. Jeden Montag tanzten zuerst die Kinder, dann waren wir dran. Zuerst Probe, danach gemütliches Beisammensein, und das bis heute. Wie die „Alten“, so die „Jungen“. mehr...
Johann-Schuller-Pokal in Dinkelsbühl
Zum neunten Mal fand im Rahmen des Heimattages in Dinkelsbühl ein Tennisturnier statt. Bei optimalen Wetterbedingungen wurde um den Johann-Schuller-Pokal gespielt. mehr...