Ergebnisse zum Suchbegriff „Georg“
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Heimatortsgemeinschaften setzen sich vielseitig für das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe ein
Am 6. Februar 2016 tagte im Haus der Heimat in Nürnberg der erweiterte Vorstand des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V. (kurz: HOG-Verband). Nach einer sehr beeindruckenden Andacht, gehalten von Pfarrer Johannes Waedt als Vertreter der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD (früher: Hilfskomitee), berichtete der Vorstandsvorsitzende Hans Gärtner über Aktuelles und Anfälliges. mehr...
Großer Siebenbürgerball – ein gesellschaftlicher Höhepunkt in München
Der Große Siebenbürgerball in München, einer der gesellschaftlichen Höhepunkte im siebenbürgisch-sächsischen Jahresablauf unseres Verbandes, fand am 30. Januar im Hofbräukeller in München statt. Siebenbürgische Lebensfreude, gepaart mit Münchner Flair und bayerischer Atmosphäre, ließen die rund 350 Gäste schöne Stunden miteinander verbringen. Der Veranstaltung ist es gelungen, den Glanz des früheren Schwarz-Weiß-Balles fortzuführen und sich zugleich als eigenständiges gesellschaftliches Ereignis zu etablieren, das sich großer Beliebtheit erfreut. mehr...
Wichtige Gedenktage 2016
Ereignisse, die die Geschichte der Siebenbürger Sachsen geprägt haben, Geburts- und Todestage von Persönlichkeiten mit besonderen Leistungen in Politik, Kultur und Wirtschaft. mehr...
875 Jahre Siebenbürger Sachsen?
Vor 875 Jahren, am 16. Februar 1141, wurde Geisa II. (ungarisch Géza, kroatisch Gejza) in Stuhlweißenburg/Székesfehérvár zum König von Ungarn gekrönt. Der Elfjährige regierte danach 21 Jahre lang, bis zu seinem frühen Tod am 31. Mai 1162. Irgendwann in diesen 21 Jahren rief er Siedler aus dem Heiligen Römischen Reich in zwei wirtschafts- und verteidigungspolitisch wichtige Regionen: Zips (slowakisch: Spiš, ungarisch: Szepes) und Siebenbürgen (rumänisch: Ardeal oder Transilvania, ungarisch: Erdély). Damit begann die Geschichte der Zipser und der Siebenbürger Sachsen.
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Carl Wolff Gesellschaft berät den Trägerverein „Schloss Horneck“
Am 16. Januar trafen sich Mitglieder des Trägervereins Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ und der Carl Wolff Gesellschaft (CWG) zu einem von der CWG einberufenen Workshop. 15 interessierte Teilnehmer aus verschiedenen Branchen, z.B. Architektur, IT und Beratung, sowie Vertriebsleiter von Firmen, kamen zusammen, um Ideen zum Nutzungskonzept des Schlosses Horneck zu diskutieren. Nach einem für das Projekt Schloss Horneck sehr relevanten Einführungsvortrag über die Auswirkungen von Änderungen auf Großprojekte von Ulrich Patze, Unternehmensberater und CWG-Mitglied, erhielten die Teilnehmer einen Überblick über den Ist-Stand des Projektes. Anhand von farblich markierten Grundrissen wurde verdeutlicht, welche Bereiche später vom Kultur- und Begegnungszentrum, vom Museum und von der Bibliothek genutzt werden sollen. Es entwickelte sich ein lebhafter Austausch zu Themen wie Umbau-/Ausbaumaßnahmen unter Berücksichtigung der Denkmalschutzbestimmungen, Sammlung von weiteren Nutzungsideen, Einbindung der Jugend, Marketingmodule, Finanzierung, Risikomanagement etc.
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Film über das Hetzeldorfer Altenheim im Münchner Gasteig gezeigt
„Weinen und Lachen in Hetzeldorf“ – das war der Titel meiner Reportage, die am 30. September 1992 in dieser Zeitung erschienen ist. Johann Schuster, einer der intelligentesten und tüchtigsten siebenbürgischen Landwirte, die ich je gekannt habe, war damals noch da. Es gab den von ihm gleich nach der Wende gegründeten sächsischen Landwirtschaftsverein. Man hatte Erfolg damit, obwohl der Exodus vor allem der jüngeren Generation Anlass auch zu pessimistischen Äußerungen gab. Den Verein gibt es schon längst nicht mehr. In der Gemeinde leben außerhalb des seit bald 25 Jahren bestehenden sächsischen Altenheims noch ein Dutzend Deutsche. Und nun füllt sich am 20. Januar 2016 im Münchner Gasteig der gar nicht so kleine Vortragssaal der Bibliothek bis auf den letzten Platz. mehr...
Facettenreiche Familienforschung
Das Warten auf das neue Jahresheft der „Siebenbürgischen Familienforschung“ hat sich gelohnt, auch wenn es diesmal länger als sonst gedauert hat, bis die „Mitteilungen der Sektion Genealogie“ des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) im Briefkasten lagen. Das weitere Erscheinen der für die Kommunikation zur Genealogie Siebenbürgens so wichtigen Veröffentlichung war – aus finanziellen Gründen – insgesamt in Frage gestellt und wurde erst durch die Zuwendungen von familienkundlich interessierten Spendern möglich gemacht. Das kleinformatige Heft enthält eine Vielzahl sehr gehaltvoller Beiträge, die nachfolgend kurz vorgestellt werden sollen. mehr...
Vorstandswahlen in Bremen
Am Nikolaustag feierte die Kreisgruppe Bremen Advent im Gemeindehaus der Evangelischen Kirche in Grambke, und es fanden auch die Wahlen für den neuen Vorstand statt.
Der Vorsitzende der Kreisgruppe, Michael Kenst, eröffnete die Feier mit einem Grußwort an die über hundert Gäste. Auch der Vorsitzende der Landesgruppe Niedersachsen/Bremen, Volkmar Gerger, war mit seiner lieben Frau Brigitte anwesend.
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Kirchenburgen erzählen siebenbürgische Geschichte(n)
Von Salzburg und Großau bis Talmesch, Freck und Kerz reicht der Radius des neuen Bildbandes „Über Siebenbürgen“ aus dem Hermannstädter Schiller-Verlag. Autor Anselm Roth und Luftfotograf Ovidiu Sopa haben sich bekanntlich vorgenommen, 18 Jahre nach dem Erscheinen des Klassikers „Siebenbürgen im Flug“ des Luftfotografen Georg Gerster eine aktuelle Bestandsaufnahme aller noch existenten Kirchenburgen Siebenbürgens zu offerieren. Nach dem Auftakt mit einem Band über das Harbachtal wird die Reihe nun fortgesetzt mit einem neuen wunderbaren Band, dieses Mal über die Kirchenburgen aus dem Hermannstädter Land. mehr...
Erwin Neustädter: "Nichts ist erfunden, alles ist erlebt ..."
Aus dem Nachlass Erwin Neustädters (1897-1992) hat dessen Enkel Klaus-Ortwin Galter die Erinnerungen des Schriftstellers an seine Haftjahre zwischen 1961 bis zur Begnadigung 1963 unter dem Titel „Mensch in der Zelle. Ein Erlebnisbericht“, bearbeitet vom Publizisten Georg Aescht, herausgebracht. Das Buch ist ein weiteres Zeitdokument für die Geschichte des Kommunismus in Rumänien und dessen Umgang mit bestimmten Menschengruppen, besonders mit seinen Intellektuellen. mehr...