Ergebnisse zum Suchbegriff „Gemeinschaft“
Artikel
Ergebnisse 2901-2910 von 3877 [weiter]
Die große siebenbürgische Familie in einer Datenbank
Dr. Christian Weiss, 1931 in Kronstadt geboren, leitet seit 2003 die Sektion Genealogie im Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde. Als Pfarrer wirkte er u. a. in Agnetheln, Roseln und Kelling. Im Oktober 2008 wurde das Projekt „Siebenbürger Genealogie“ gestartet und erfährt seitdem wachsende Aufmerksamkeit. „Suchabfragen zur Ahnenforschung stehen im Internet an erster Stelle“, so Dr. Weiss. „Geschichte hilft uns die Gegenwart zu verstehen, unsere Ahnenforschung betrifft unsere ureigenste Geschichte, ist daher für viele von brennendstem Interesse.“ Das folgende Interview führte Joachim Schneider. mehr...
Leserecho: Die Prudner wieder zusammengeführt
Zur Rezension des Heimatbuches „Pruden mitten in der Welt“, Siebenbürgische Zeitung Online vom 16. Juli 2009: mehr...
Verband durch Beitritte stärken
Vor kurzem haben die Vorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., Dr. Bernd Fabritius, und des Hilfsvereins Johannes Honterus e.V., Stuttgart, Dipl.-Ing. Berndt Schütz, das Protokoll über den Beitritt des Hilfsvereins zum Verband der Siebenbürger Sachsen unterzeichnet. Damit wurde der Hilfsverein Mitglied unseres Verbandes. Im Beitrittsprotokoll werden die Modalitäten der Zusammenarbeit geregelt und bestehende Rechte und Pflichten beider Seiten festgehalten. So wird der Hilfsverein strukturell als Mitglied der Landesgruppe Baden-Württemberg zugeordnet und vom Landesvorstand betreut. Anhand dieses Beispiels werden im Folgenden die Rahmenbedingungen erläutert, unter denen auch andere Vereine dem Verband beitreten können. mehr...
Vortrag über den Erhalt der Kirchenburgen
Im Donauschwäbischen Zentralmuseum (DZM), Schillerstraße 1, in Ulm hält Martin Rill, wissenschaftlicher Mitarbeiter des DZM, am Donnerstag, dem 13. August 2009, um 19.00 Uhr, den Vortrag: „Zum Erhalt der Kirchenburgen in Siebenbürgen“ (Eintritt: 2,50 Euro). In einer Auswahl der siebenbürgisch-sächsischen Kulturlandschaft werden an Einzelbeispielen die Kunst- und Baudenkmäler, die Landschaften in Wort und Bild dargestellt. mehr...
Hochzeitsglocken läuteten in Hessen
Für eine der engagiertesten Mitstreiterinnen in unserem Verband läuteten am 11. Juli 2009 die Hochzeitsglocken. Ingwelde Juchum gab ihrem Helmut Klamer in der Waldkirche in Obertshausen das Ja-Wort, ein rauschendes Fest folgte im Bürgersaal in Hausen. mehr...
"Verzauberte Begegnungen" am Nürnberger Sommerfest 2009
„Das Fest gestern am Kuhweiher war wieder einmal eine Unternehmung mit richtigem Tiefgang: Von den Wortmeldungen über die Auftritte und die Musikbeiträge bis hin zur Bewirtung und Stimmung beim Volk, es war eine Lust, dabei zu sein.“ Solche Äußerungen tun wirklich gut. Heiß war es diesmal, wettermäßig nicht unbedingt, es hat auch einige Male kräftig gegossen, aber es ging auch heuer am Kuhweiher heiß zu. mehr...
Elftes Reichesdorfer Treffen – ein innerer Monolog
Keinen Bericht, sondern einen inneren Monolog hat Viviane Meyndt über das Treffen der Heimatortsgemeinschaft Reichesdorf geschrieben. mehr...
Erstes Siebenbürger Bierfest in Ingolstadt
Nach der herrlichen Donau-Schifffahrt von Kelheim nach Regensburg und zurück am 23. Mai, an der rund 270 Landsleute teilnahmen mit musikalischer Begleitung der Musikband „Duo-Strings“, ist es Willy Schenker gelungen, ein weiteres großes Vorhaben für die Kreisgruppe umzusetzen. Das erste Siebenbürger Bierfest fand am 18. Juli unter der Schirmherrschaft des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer in der urigen “Antonius-Schweige” statt, einem Traditions-Gasthaus mit Biergarten und Außenanlagen im Herzen Ingolstadts. mehr...
Bewegende Gedenkfeier der Landler
Unter dem Motto „Zukunft braucht Erinnerung“ (1734-2009) haben über 600 Mitwirkende und Gäste am 3. Juli in Bad Goisern (Österreich) der Transmigration der Evagelischen nach Siebenbürgen gedacht. Eine erste Welle von Deportationen hatte vor 275 Jahren, in der Nacht vom 4./5. Juli 1734, begonnen. 47 Familien aus dem Salzkammergut, vorwiegend aus Bad Goisern, mussten die Heimat verlassen – wegen ihres unbeugsamen Willens, ihren evangelischen Glaubensgrundsätzen treu zu bleiben. Bis 1776 wurden Hunderte Familien auch aus anderen Gebieten Österreichs nach Siebenbürgen zwangsumgesiedelt, wo sie vorwiegend in den drei „Landlergemeinden“ Neppendorf, Großau und Großpold ein neues Zuhause fanden, bevor die meisten nach der Wende von 1989 Rumänien verließen und nach Deutschland und einige wenige nach Österreich rücksiedelten. mehr...
Hier herrscht eine andere Zeit: Motorradtour der siebenbürgischen Jugend
Es ist schwül und heiß am Fuße des Kolosses. Eine schmale Straße, gerade breit genug ein Auto zu tragen, schlängelt sich in beinahe endlosen Kurven entlang des majestätischen Felsgesteins den Berg hinauf. Zwei Kontaktpunkte, gerade mal so groß wie die Handinnenfläche, tragen einen mit fast unbändiger Kraft die Steigung hinauf. Die Baumgrenze wird durchbrochen und man merkt deutlich wie die Kühle, dünne Luft einem die letzte Hitze aus der Kleidung zerrt. mehr...