Ergebnisse zum Suchbegriff „Gedicht Siebenbuergen“
Artikel
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Große Kunst auf Såchsesch
Annette Königes und Prof. Heinz Acker interpretieren in Stuttgart sächsisches Liedgut als Teil der deutschen Dialektlandschaft. mehr...
Wiederholungstäter: das Festival "Muzica Suprimata" in vier siebenbürgischen Städten
Vom 11. bis zum 30. September zieht das Festival „Muzica Suprimata“ wieder durch Siebenbürgen. Vier Städte sind es: Hermannstadt, Mediasch, Schässburg und Kronstadt, vier Programme ebenfalls: ein Klavierrezital, eine Lyrik+Musik-Collage, ein Liederabend und ein Violine+Klavier-Duo. mehr...
Zu Hans Bergels „Ausgewählten Gedichten“
Die literarische Produktivität des 87-jährigen Hans Bergel ist erstaunlich. Nach den erfolgreichen Bänden mit Erzählungen „Die Wildgans“ und „Am Vorabend des Taifuns“ – beide 2011 – und dem mit höchstem Lob bedachten Winkler/Bergel-Korrespondenzband „Wir setzen das Gespräch fort“ plant Bergels Berliner Verlag noch für dieses Jahr einen Band mit Übersetzungen aus rumänischer Lyrik und einen Band mit Essays; für 2013 ist die Herausgabe der Tagebücher Bergels der Jahre 1995-2000 in mehreren Bänden vorgesehen. Als bisher letztes Buch erschien vor Kurzem der Lyrik-Band „Der schwarze Tänzer“. mehr...
20 Jahre Sommerfest am Nürnberger Kuhweiher
Das Jubiläumsfest des Kreisverbandes Nürnberg auf dem Caritas-Gelände am Kuhweiher am Sonntag, dem 15. Juli, wurde ein großer Erfolg – trotz eines kräftigen Regenschauers um die Mittagszeit. Prominente Ehrengäste waren da, zahlreiche Kulturgruppen, weit über 1500 Landsleute und Freunde der Siebenbürger Sachsen feierten mit großer Begeisterung mit. mehr...
Frauenreferentinnen tagten in Heilbronn
Am 5. Mai fand im Haus der Siebenbürger Sachsen in Heilbronn die Jahrestagung der Frauenreferentinnen zum Thema „Siebenbürgisch-sächsische Keramikmalerei mit Volkskunstmotiven“ statt. Gerlinde Zekel, die Landesfrauenreferentin in Baden-Württemberg, begrüßte herzlich Christa Andree, Ehrenmitglied des Landesfrauenreferats, Ursula Hergesell (geborene Etter) und die siebenbürgischen Frauenreferentinnen aus Baden-Württemberg.
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120 Kinder begeistern beim Nachwuchsprogramm
Unter dem Motto „Spot an für junge Künstler“ präsentierten sich rund 120 Kinder beim diesjährigen Nachwuchsprogramm am Heimattag. Zahlreiche interessierte Besucher, allen voran stolze Eltern und Großeltern fanden sich am Samstag im Festsaal der Dinkelsbühler Schranne ein, um das vielfältige Programm zu genießen. mehr...
Landler gestalten Brauchtumsveranstaltung
Als es hieß, die drei Landlergemeinden Neppendorf, Großau und Großpold sollen gemeinsam im Rahmen der Brauchtumsveranstaltung am 26. Mai in Dinkelbühl auftreten, war die Freude unbeschreiblich groß. Es fühlte sich an, als sei man bei einem großen Fußballturnier ins Finale gelangt. Diese einmalige Chance, uns auf großer Bühne vorzustellen, nahmen alle Verantwortlichen der drei Gemeinden sehr ernst. mehr...
30 Jahre Keramikmalkurs
Ein Jubiläumskurs fand heuer in Schloss Zell a.d. Pram statt, bei dem sich wieder 33 Personen einfanden, um der Keramikmalerei zu frönen. Das Frauenreferat lud zur Jubiläumsfeier ein und durfte am Freitagabend, dem 13. April, bei schön gedeckten Tischen und einem einladenden Buffet den Hausherrn des Schlosses Zell a.d. Pram, Dr. Karl Reininger, begrüßen, der seine Grußworte überbrachte. Die musikalische Umrahmung der Feier übernahm der Musikverein Siebenbürgen Laakirchen unter Obmann Christoph Weber und Kapellmeister Helmut Ohler in Vertretung von Othmar Fink. mehr...
Forum für Begegnung und Gemeinschaft: 60 Jahre Siebenbürger Sachsen in Kärnten
Der Verein der Siebenbürger Sachsen in Kärnten hat sein 60-jähriges Bestehen am 14. April in Feldkirchen gefeiert. Gäste aus ganz Österreich nahmen an der Festveranstaltung teil. mehr...
Zum 100. Geburtstag des Dichters, Malers und Komponisten Wolf von Aichelburg
Wolf von Aichelburgs 80. Geburtstag wurde in größerem Rahmen in Freiburg abgehalten. Aichelburg hatte sich jedoch nicht viel aus Feiern gemacht: „Gefeiert werden ist mir, wie Sie wissen, ein Gräuel“ – so äußerte er sich bereits anlässlich seines 60. Geburtstages (Aichelburg: „Der leise Strom“, 271, im Folgenden abgekürzt „DLS“). In die Öffentlichkeit getreten ist er meist nur zögerlich, ihm fehlte auch „das Organ für Gruppen“, künstlerischen Modeströmungen war er in seiner langjährigen Schaffenszeit stets abgeneigt, er „machte sie nie mit“ (vgl. DLS, S. 263 ff.) Ebenso wenig Wert legte er darauf, sich durch ständiges Publizieren ins Gerede zu bringen. Er gab zu, dass er nicht für sich zu werben verstand, was schließlich auf Kosten seines Bekanntheitsgrades gegangen ist. Aber Aichelburg hatte sich die Bescheidenheit des Schaffenden bewahrt, dem „Eintagsruhm“ hatte er nur wenig Bedeutung zugemessen. Dabei hat Aichelburg, der ebenso in der Dichtung wie in der Musik und der Malerei beheimatet war, uns ein umfassendes künstlerisches Werk hinterlassen, das ihm einen Platz unter den großen künstlerischen Persönlichkeiten unserer Zeit zusichern sollte. mehr...